Welche Bücher haben euch am meisten positiv beeinflusst?

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Beeinflusst ist etwas hoch gegriffen. Begeistert oder sehr beeindruckt wäre näher:

Denn es ist unsere Zukunft

 https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1058268302

 Junge Rebellinnen erobern überall die Bühnen der Welt. Sie setzen sich für sauberes Wasser ein, wie die Inderin Sahithi Pingali, bekämpfen die Waffenlobby, wie die Amerikanerin Emma González, oder machen gegen Kinderehe mobil, wie Natasha Mwansa aus Sambia. Für diese Ziele sprechen sie vor der UN-Vollversammlung in New York, auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, auf Klimakonferenzen oder beim «March for Our Lives» in Washington. Ihr Einfluss ist immens, eine einzige Rede kann Weltkonzerne wie Siemens erschüttern. Denn hinter den Jungaktivistinnen steht, nur einen Tweet entfernt, eine ganze Generation.
Auch Regierungen zwingen sie zum Handeln. Nehmen wir Isabel und Melati Wijsen aus Indonesien, damals zehn und zwölf Jahre alt, die im Alleingang erreicht haben, dass Einwegplastik auf Bali verboten wurde. Das Buch stellt die Hauptakteure vor, geht aber auch den grundsätzlichen Fragen nach: Was eint die jungen Menschen? Wer bringt sie auf die Straße, was motiviert sie?

Chantal Louis             „Monika Hauser – Nicht aufhören anzufangen“

Biografie über die Gründerin von medica mondiale – der Hilfsorganisation für kriegstraumatisierte Frauen

Brigitte Troeger          „Florence Nightingale – Der Engel der Verlassenen“

Greta Thunberg          „Szenen aus dem Herzen“

Katharina Heyer         „Herzenssache“

Retterin von Walen und Delphinen

Lawrence Elliott          „Der Mann, der überlebte“

Ein ehemaliger Sklave rettete Hunderttausende von weissen Farmern vor dem Ruin.

„Tony Rinaudo - Der Waldmacher“    Biografie über den Träger des alternativen Nobelpreises Tony Rinaudo – er verwandelte Halbwüsten in Wälder

Lea Ackermann          „In Freiheit leben, das war lange nur ein Traum“

Gründerin von SOLWODI (Solidarity with Women in Distress)

Corrie ten Boom         „Die Zuflucht“

Malala Yousafzai        „Ich bin Malala“

Michael Stahl             „Kein Herz aus Stahl“

Waris Dirie                  „Schmerzenskinder“

Joni Eareckson Tada  „A Place of Healing”

Stella Tara Deetjeen   “Unberührbar – Mein Leben unter den Bettlern von Benares”

Rosi Gollmann           „Einfach Mensch“

Klaus-Dieter John     „Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen"

Ein "verrückter" Arzt plant und baut ohne Starkapital ein modernes, grosses Hospital für die armen Andenbewohner in Peru. Bis heute wurden dort 400.000 Patienten behandelt.

Sabriye Tenberken     „Mein Weg führt nach Tibet“ + „Traumwerkstatt von Kerala“

David Togni                “Love Your Neighbour”

Pranitha Timothy        “Liebe ohne Grenzen”

Roy Gerber                „Mein Versprechen“

Torsten Hartung         „Du musst dran glauben“

Christoph Zehendner "Jeder verdient eine zweite Chance"

Maria von Welser       "Wo Frauen nichts wert sind"

Christoph Zehendner "Willkommen im Haus des Lachens"

Kathy Izard                 "Und wo sind hier die Betten?"

Bevor du weitergehst

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1042992062

 In dreißig Geschichten erzählt die Bestsellerautorin davon, wie wichtig eine gute Tat in schweren Momenten ist, wie Menschen durch die rettende Hand des anderen ins Leben zurückfinden. "Bevor du weitergehst" knüpft an den Erfolg des ersten Buches an, es widmet sich wieder den universalen Themen wie Freundschaft, Liebe und Hilfsbereitschaft. Diesmal mit spannenden Porträts von unterschiedlichsten Menschen und deren Schicksalen.

 

 

 

Ich vermute das eine Buch über eine genderfluide Person hatte einen positiven Einfluss. Das ganze Thema ist zwar immer noch absurd, "Neopronomen" immer noch absolut abzulehnen, aber ich habe in Folge dessen über meinen Umgang mit dem Thema nachgedacht und bin daher zu einer Einigung mit mir gekommen.

Ansonsten, die Frage ob das wirklich positiv ist, aber definitiv auf mein Leben den absolut größten Einfluss hatte Der Herr der Ringe - denn das war das Buch, welches mich zum Lesen brachte - etwas, mit dem ich seitdem nicht mehr aufhören kann und was mich sicherlich schon Jahre "gekostet" haben wird, an reiner Lesezeit :-D.

Beeinflusst haben mich wohl vor allem Kinder- und Jugendbücher, wie Ronja Räubertochter, Bücher von Michael Ende und Otfried Preußler. Außerdem Harry Potter.

Dann allgemein eben Literatur und Sachbücher, wo die Bücher einen sicherlich beeinflussen. Etwa bei bewegenden Romanen, wie Das Schicksal ist ein mieser Verräter, 3096 Tage etc.

Man geht dabei aber meistens bereits mit entsprechendem Interesse und Erwartung ans Lesen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Mir hat, während einer langen Bahnfahrt vor diversen Jahren, das Buch "Mr. Aufziehvogel" (das in der Neuauflage "Die Chroniken des Aufziehvogels" heißt) von Haruki Murakami über eine schwere Trennungsphase hinweggeholfen und mir eine Form der Hoffnung gegeben, die ich immer mal wieder abrufen kann.

Du schaffst das nicht (das nicht ist durchgestrichen)