Yoga & Meditation

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Yoga im Freien?

Hallo, könnte ich rein theoretisch einfach in einem öffentlichen Wald oder draußen (öffentliche Wiese bei Feldweg und Co.) einfach meine Matte ausrollen und Yoga machen? Rein theoretisch würde es ja auch keinen stören, wenn ich mich dort nur aufhalte oder stehe. Für mich fühlt sich glaub nur der Gedanke komisch an, die Matte auszurollen und dort einfach alleine Yoga zu praktizieren :) Und hat das jemand von euch schon mal gemacht?

Umfrage für ein Schulprojekt?

Hallo an alle, ich habe ein großes Problem. Wir müssen für die Schule eine große Präsentation erstellen, bei der wir auch eine Umfrage machen müssen. Unser Thema ist Meditation (ich weiß, ist ein komisches Thema). Wir waren schon in der Stadt und haben mindestens 25 Leute angesprochen. Aber nie hat jemand Zeit oder Lust gehabt, nur 4 Leute. Deshalb dachte ich mir ich frage hier mal. 1. Sagt euch ihnen der Begriff Meditation etwas? 2. Was verbinden Sie mit Meditation? 3. Wissen Sie, wo die Meditation ihren Ursprung hat? 4. Haben Sie schonmal meditiert? ✅5. Wenn ja, aus welchem Grund haben sie meditiert? ❌6. Wenn nein, könnten Sie sich vorstellen in Zukunft zu Meditieren? Wäre echt nett wenn ihr die Fragen beantworten könntet. LG

Kennt jemand den Namen dieser Übung?

Es geht in Richtung Selbstwahrnehmung und Meditation. Wahrscheinlich aus der Anthroposophie. Ich setze mich an einen ruhigen Ort, schließe die Augen und beginne mich auf das innere meines Körpers zu fokussieren. Gedanken sind bei dieser Übung bedeutungslos. Wenn ich in der Ruhe und mir selbst angekommen bin, werde ich in einem Teil meines Körpers etwas fühlen. Auf diese Stelle konzentriere ich mich bis ich sie verbildlichen kann. Welche Farbe und Form hat es, welche Textur und sonstige Beschaffenheiten? Wenn ich das habe, nehme ich es vor meinem inneren Auge in die Hand, aus meinem Körper heraus und setzte es vor mir ab. Dann mache ich das ganze erneut, bis ich wieder ein Bild im Kopf vor mich gesetzt habe. Und noch einmal. Dann öffne ich die Augen und male eins nach dem anderen auf ein Papier. In den meisten Fällen ist das letzte "Etwas" deutlich positiver als das erste. Und ich kann daraus viel über mein Befinden erkennen und reflektieren. Ich habe diese Methode von einer Heileurythmistin gelernt, sie meinte aber, dass das nicht direkt etwas mit Heileurythmie zutun hat. Mit Sicherheit hat sie mir auch den Namen dieser Übung gesagt, aber da das ganze schon eine Weile her ist, kann ich mich nicht mehr erinnern. Kennt jemand diese Methode und kann mir sagen, wo ich mehr darüber erfahren kann? Oder hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?