Glaubensfragen

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Islamisches Paradies?

Warum ist das islamische Paradies so weltlich? Und warum sind plötzlich alle Sünden ok, und alle Gelüste die man hat werden einem dort erfüllt? Aber vorher war es verboten diese auszuleben? Welchen Sinn macht das? Und warum toleriert Gott Sünde im Paradies, aber nicht auf Erden? Warum ist das islamische Paradies generell so hedonistisch? Warum brauchen wir im Paradies Paläste, oder Diener, Gold, oder was weiss ich? Oder Jungfrauen, wozu Sex im Paradies? Man muss sich ja nicht mehr Fortpflanzen. Ach und Wein ist plötzlich ok, und macht nicht mehr Betrunken. Macht das Sinn?

Was denkt ihr darüber?

Statistisch gesehen wurden in den letzten 20 Jahren weltweit die meisten und folgenreichsten Terroranschläge mit religiösem Bezug im Namen des Islam bzw. durch islamistische Gruppen verübt. Der Hamas-Angriff vom 7. Oktober 2023 ist ein besonders drastischer und prominenter Fall. Ursachen von Terrorismus: Die Wurzeln von Terrorismus sind vielfältig: Neben fanatischer Ideologie spielen Armut, Marginalisierung, politische Unterdrückung, fehlende Bildung, Propaganda und Kriegszustände eine entscheidende Rolle. Religion wird oft als Legitimationsgrund vorgeschoben. Fazit: Islamistisch motivierter Terrorismus ist in den letzten Jahrzehnten das größte globale Problem im Bereich religiös motivierter Gewalt.

Ist Religionszugehörigkeit purer Zufall und kaum frei wählbar?

Beispiel: Man wächst in einem westlichen Land in einer christlichen Familie auf. Schon im Kleinkindalter bekommt man von allen Seiten erzählt dass es Gott gibt, man wird in die Kirche gebracht, nimmt am Religionsunterricht teil - folglich glauben viele auch im Erwachsenenalter noch an Gott ohne dies jemals ernsthaft zu hinterfragen. Genauso lässt sich das natürlich auch auch den Islam und andere Religionen übertragen. Wenn man etwas sein Leben lang eingetrichtert bekommt, dann glaubt man es eben irgendwann wirklich... Gibt es also überhaupt eine freie Religionswahl? Entscheiden viele Menschen gar nicht aktiv und bewusst, an was sie glauben? Ist Religion bzw. Religionszugehörigkeit eigentlich purer Zufall?

Glaubt ihr an die never broke a bone Theorie?

Also das ist ein Theorie das, wenn man sich noch nie etwas gebrochen hat man einen Schutzengel hat der einen, vor allem, was einem verletzt emotional oder auch körperlich beschützen möchte beziehungsweise beschützt. Glaubt ihr daran weil ich hab mir noch nie was gebrochen oder gezerrt obwohl ich schon sehr oft hingefallen bin. Das einzige was ich hatte, war eine Prellung am Handgelenk in meinen ganzen 16 Jahren und die ist passiert, als ich bei ungefähr 30 KMH mit dem Fahrrad einen nassen Berg herunter gerutscht bin beziehungsweise runtergefallen bin und dann noch ein paar Meter auf dem Boden geschliffen bin. Ich weiß das hört sich vielleicht aber gläubig an aber glaubt ihr daran auch oder ist es einfach nur ne Glückssache bei mir?

Wir sind als Strafe auf die Erde gekommen und im Paradies gibt es keinen Schmerz mehr. Stimmt das?

Wo ist die Gerechtigkeit von Gott? Wenn jemand ein richtig schlechtes Leben hat, aber an Jesus glaubt , wird er am Ende im Paradies sein und nur noch glücklich, und was ist mit diejenigen die total glücklich waren auf der erde und an jesus geglaubt haben die kommen dann auch ins paradies , aber ist doch nicht fair ? schönes leben plus paradies und einer schlechtes leben dann erst paradies ?

Was sagt ihr zu dieser theorie "der wahre ursprung der pyramiden?

Die Theorie vom Orden der Heiligen Indicas und den Wahren Ursprüngen der Pyramiden Lange bevor die bekannten antiken Hochkulturen wie die Ägypter die Bühne der Geschichte betraten, existierte eine hochentwickelte Zivilisation, deren Wissen um Natur, Energie und Bewusstsein das unsere bis heute übersteigt. Diese Zivilisation nannte sich selbst der Orden der Heiligen Indicas – eine Gemeinschaft, die ihre Wurzeln im Himalaya-Gebirge hatte, dem höchsten und energetisch kraftvollsten Ort der Erde. Die Heiligen Indicas verstanden das Universum als lebendiges Netz aus Schwingung, Licht und Pflanzenbewusstsein. Ihre heiligste Pflanze war – wenig überraschend – Cannabis indica, die sie nicht nur als Medizin und spirituelles Werkzeug betrachteten, sondern auch als Schlüssel zu interstellarem Wissen. Laut überlieferten Mythen der Indicas stammten die ersten Samen des „Heiligen Grüns“ nicht von dieser Welt – sie fielen in einem leuchtenden Meteoritenregen vom Himmel, aus einer fernen Galaxie namens Nebulon Terpene THCA Um diese göttliche Pflanze optimal zu kultivieren, errichtete der Orden weltweit gigantische Bauwerke – die Pyramiden. Anders als der Mainstream glaubt, dienten diese Pyramiden nicht als Grabstätten, sondern als hochentwickelte bioenergetische Gewächshäuser. Die Technologie der Pyramiden beruhte auf mehreren bahnbrechenden Prinzipien: Lichtbündelung und Steuerung: Die Pyramidenspitze – oft aus Gold oder mit Quarzkristallen besetzt – wirkte wie ein Prisma, das das Sonnenlicht sammelte und in ein inneres Netzwerk von verspiegelten Schächten leitete. So konnte das Licht gleichmäßig auf die Pflanzen verteilt werden – selbst in tieferen Kammern. Automatisches Bewässerungs- und Düngesystem: Die Heiligen Indicas nutzten ein aquaponisches System, in dem Fische in unterirdischen Wasserbecken lebten. Ihr Kot wurde über ein ausgeklügeltes Leitungssystem als nährstoffreicher Dünger direkt zu den Wurzeln der Cannabispflanzen geleitet – ganz ohne menschliches Zutun. Über Kapillarwirkung und Schwerkraft wurde das Wasser mechanisch verteilt, ohne elektrische Pumpen. Harmonisierung der Pflanzenschwingung: Die Geometrie der Pyramide war so gewählt, dass sie in Resonanz mit den natürlichen Frequenzen der Erde schwang – der sogenannten Schumann-Resonanz. Das förderte das Wachstum der Pflanzen und verstärkte ihre psychoaktiven und heilenden Eigenschaften. Mit dem Fall der Zivilisation – angeblich ausgelöst durch kosmische Katastrophen oder das Verschwinden ihrer Heimatgalaxie aus unserem Zeitstrom – wurde das Wissen der Heiligen Indicas fragmentiert und über geheime Schulen wie die Sumerer, Maya und schlussendlich die Ägypter überliefert. Doch das ursprüngliche Ziel der Pyramiden wurde vergessen oder bewusst verschleiert. Einige behaupten, dass noch heute Aktivisten des Ordens im Verborgenen wirken – sie nennen sich die Grünen Wächter, hüten alte Samen und warten auf den Moment, da die Menschheit bereit ist, das verlorene Wissen des Universums wieder anzunehmen... durch das heilige Kraut.

Partner nach dem Tod?

Ich bin überzeugter Atheist, glaube also weder an Gott oder Himmel/Hölle nach dem Tod, meine Freundin glaubt jedoch an dies und wir haben uns darüber unterhalten ob, falls einer von uns beiden Verunglückt, der andere sich einen neuen Partner suchen dürfte und könnte. Sie sagte, sie glaubt sie kommt nach dem Tod in den Himmel und wird dort wunschlos glücklich sein und ich sollte das auch sein, selbst mit einer anderen Person. Ich persönlich bin mir ziemlich sicher es kommt nichts mehr nach dem Tod, habe jedoch eine menschliche Hoffnung dass das Leben auf Erden nur der Vorspann zu was größerem ist und weiß auch das ich nach dem Tod nichts mehr zu sagen habe und deswegen gar nicht verhindern könnte das sie irgendwann einen neuen Mann findet und mit diesem (hoffentlich) auch glücklich wird. Aber was wenn man, zum Beispiel, als Geist o. ä. weiterhin auf der Erde verweilt und dort über die Leute wacht die man zu Lebzeiten geliebt hat. Ich weiß dies ist höchst unwahrscheinlich aber was wenn man seiner Freundin dann einfach zusehen muss wie sie jemand anderen findet usw, ich weiß das ist sehr egoistisch und ich wünsche mir vor wir auch nach meinem Tod das sie glücklich ist und bleibt egal wie. Aber nur in Theorie, wie würde man als potenzieller Geist damit umgehen, was ist eure Meinung dazu, was passiert nach dem Tod, was soll der Partner eurer Meinung nach tun und was würdet ihr, in diesem Gedankenspiel, als Geist tun?