Warum ist "Integration" in Deutschland nur so lange willkommen, wie wir Ausländer in der Minderheit bleiben?

Warum passiert es in Deutschland so oft, dass man als Ausländer oder Mensch mit Migrationshintergrund am Anfang freundlich behandelt wird, aber sobald man in einem deutschen Kollegium oder Amt aufsteigt oder auch nur zu viele von uns dort arbeiten, plötzlich kaltgestellt, ignoriert oder auf subtile Weise gemobbt wird? Ist das dieses bekannte Prinzip: "Wir sind tolerant, solange ihr in der Minderheit bleibt"? Ich habe es selbst im öffentlichen Dienst erlebt. Egal ob in der Verwaltung, im sozialen Bereich oder bei der Bahn. Am Anfang wird man offen empfangen, doch je sichtbarer man wird, desto kälter wird das Umfeld. Gespräche hören auf, wenn man den Raum betritt. Informationen werden nicht mehr geteilt. Und man steht ständig unter Beobachtung, als müsste man doppelt so viel leisten, nur um akzeptiert zu werden. Das ist kein Einzelfall. Laut der Antidiskriminierungsstelle des Bundes berichten rund 60 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund von Diskriminierung im Berufsleben. Meist geschieht das nicht offen, sondern durch stille Ausgrenzung. Auch das Deutsche Zentrum für Integrations und Migrationsforschung zeigt in Studien, dass genau diese leisen Formen der Ausgrenzung häufig vorkommen, besonders in Bereichen wie Verwaltung, Polizei oder Bildung, wo die Strukturen sehr einseitig geprägt sind. Und wenn man das anspricht, heißt es plötzlich: "Du bildest dir das ein" oder noch schlimmer: "Du passt halt nicht ins Team." Aber ganz ehrlich, warum wird Integration hier nur dann akzeptiert, wenn wir uns still verhalten, unsichtbar bleiben und niemandem auffallen?

Sind Juden unantastbar geworden?

Nichts gegen Juden und genauso wenig habe ich etwas gegen Frauen.Ich habe jedoch das Gefühl, dass das Kritisieren von Juden oder dem Judentum teilweise direkt als Antisemitismus betitelt wird und Juden oder das Judentum besonders beschützt wird im Gegensatz zu anderen Religionen.Das selbe beobachte ich beim Feminismus. Besitzt man ein traditionelles Familienbild, ist man frauenfeindlich, zurückgeblieben usw.
Ja
Nein
Anderes
13 Stimmen

Soll das begleitete Kiffen für 14-Jährige eingeführt werden?

Ich halte die Regelung des begleiteten Trinkens für 14-Jährige für brandgefährlich und absurd und finde, dass sie schnellstmöglich abgeschafft werden muss. Da es aber wohl einige Menschen zu geben scheint, die das begleitete Trinken für sinnvoll halten, würde mich interessieren, wie ihr dieselbe Regelung bei Cannabis finden würdet.Und falls ihr eines davon befürwortet, das andere aber ablehnt, würde mich selbstverständlich der Grund dafür sehr interessieren.
Begleitetes Kiffen nein, begleitetes Trinken nein
Begleitetes Kiffen nein, begleitetes Trinken ja
Begleitetes Kiffen ja, begleitetes Trinken nein
Begleitetes Kiffen ja, begleitetes Trinken ja
42 Stimmen

Sollen wir die Grenze zwischen der BRD und DDR wiederherstellen?

Warum ich das frage, weil die AfD die meisten Wähler aus dem Osten bekommt. Wenn die Ostdeutsche zurück in eine chauvinistische und radikale Welt kehren möchten, ist das ihre freie Wahl. Ich bin aber als deutscher und europäischer Staatsbürger möchte nicht auf föderale Ebene wegen paar schwach gebildeten Wähler meine Freiheit und mein Leben in Demokratie zerstören lassen. Dann sollen die östliche Bundesländer von einer AfD like geführten Regierung geführt werden, wir aber Westdeutsche möchten das nicht!
Ja
Nein
Naja
62 Stimmen