Ja, endlich Schluss damit

Im öffentlich-rechtlichen Raum (inkl. Ausbildung) hat das Gendern mit Sonderzeichen oder Sprechpausen nichts zu suchen. Was Menschen im Privaten machen, ist diesen natürlich selbst überlassen.

Damit würden Menschen im realen Leben als Minderheit benachteiligt und mittlerweile sehe ich das nicht mehr als "Irrläufer von Gutmenschen" an. Beispiel: Gendern - Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (dbsv.org)

Abgesehen davon wollen und brauchen wir - gerade über die Sprache gesteuert - eine einfache Integration u.a. für den deutschen Arbeitsmarkt. Mit noch mehr "Kauderwelsch" ist das eher kontraproduktiv.

...zur Antwort
Nicht gut, weil...

... wobei ich da stark unterscheide. In Kürze:

  • Die Realos auf Landes- oder Kommunalebene sind i.d.R. vernünftige Gesprächs- und Diskussionspartner. Räson steht meist vor idealem Wunschdenken.
  • Auf Bundesebene ist die stark linksgeprägte Ideologie m.E. der Entwicklung des Landes UND der Bevölkerung sogar maximal hinderlich. Die Grundidee, dem Volk IN GÄNZE zu dienen (und nicht nur 14% der Stimmen) und es vor allem auch im Tagesgeschäft "mitzunehmen", ist bei etlichen Vertreterinnen und Vertretern offenbar noch nicht angekommen bzw. wird sogar öffentlich negiert.
  • Gut ist der Wille, etwas zu bewegen, schlecht ist die dazugehörige Umsetzung und vor allem Kommunikation. Teilweise wird das Wahlvolk schon ganz schön für dumm verkauft.
  • Personell haben wir im Bund leider mitunter Totalausfälle, aber wenn sich das Wahlvolk vor der Stimmabgabe weder Programm noch Listenbesetzung anschaut, kommt so etwas heraus.
...zur Antwort

Nein, Frau Merkel hat genug für Deutschland getan und den Ruhestand verdient.

Allerdings würde gerade im Bereich der Position des Kanzlers ein Wechsel gefallen. Herr Scholz hat mich doch - leider - massiv enttäuscht. Er ist der Aufgabe noch nicht einmal ansatzweise gewachsen, weder innen- noch außenpolitisch.

...zur Antwort

Da wird wahrscheinlich jeder eine eigene Meinung haben.

Ob unter Schwarz/gelb oder in der GroKo war Deutschland unter Führung von Frau Merkel auf jeden Fall international angesehen und sehr einflussreich. Das ist für ein Land ohne Bodenschätze und primär vom Export abhängig ausgesprochen wichtig und damit kann auch der Sozialstaat finanziert werden. Ein gutes Argument ist die internationale Anerkennung, die sie während und auch nach der Amtszeit international erfuhr.

Das Thema Migration war und ist nach wie vor umstritten, aber es war seinerzeit klar, dass gerade für Frau Merkel die Menschenrechte vorrangig waren. Zu dem Zeitpunkt war das m.E. die richtige Entscheidung, denn wer den persönlichen Wohlstand über Menschenleben setzt, dem wünsche ich, dass diese Person einmal selbst nicht auf Hilfe angewiesen ist. Was aber gerade in Europa nicht gelöst werden konnte, ist der gemeinsame Umgang an den europäischen Grenzen. Hier scheitern aber auch andere Regierungen.

Was gerne sehr undifferenziert diskutiert wird ist der "Zustand" Deutschlands, z.B. bi den Straßen. Letztendlich wurde vor 15 Jahren noch heftig diskutiert, dass der Staat zu Lasten der nächsten Generationen keine Schulden machen soll. Durch die Einführung der Schuldenbremse mussten aber auch Abstriche bei den Ausgaben gemacht werden.

Was man Frau Merkel aber persönlich anlasten kann, ist der "Stillstand" der letzten 1,5 - 2 Jahre und die parallel misslungene Nachfolgeregelung.

...zur Antwort
Kunstrasen

Bei den 3 Kunstrasenvarianten taugt nur die teure Variante mit Unterdrainage etwas. Die Billigen sind wie ein dünner und nicht wirklich verschleißfreier Teppich. Außerdem finde ich, dass man auf dem dicken Belag angenehmer läuft und sitzt. Ich werde meinen Belag im Frühjahr nach 15 Jahren intensiver Benutzung austauschen. Bei direktem Sonneneintrag wird der Rasen auch bei weitem nicht so heiß wie die Fliesen.

Die Fliesen sind neben dem höheren Anschaffungspreis auch bei schiefem Untergrund nicht so geeignet, denn letztendlich werden die zwar nicht "kippeln" aber ggfs. am Übergang reißen.

...zur Antwort

Gebäudereinigung ist ein Ausbildungsberuf (Ausbildung zum Gebäudereiniger: Gehalt/Stellen) und sollte nicht unterschätzt werden. Ich hatte schon Schäden auf Baustellen im hohen 5-stelligen Bereich aufgrund fachunkundiger Reinigung.

Putzkräfte im privaten Sektor arbeiten für den Hauptverdienst oder als Nebenverdienst und unterstützen so Privathaushalte. Diese "sollten" angemeldet sein und tragen damit zur Sozialgemeinschaft bei.

Menschen, die "vom Staat leben" sind ebenfalls zu differenzieren. Es gibt welche, die jahrelang ihren Beitrag geleistet haben und in einer Situation sind, in der sie auf Leistungen des Staates angewiesen sind. Das ist nur legitim. Gleiches gilt für die Menschen, die z.B. aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind, einem eigenen Erwerb nachzugehen.

Anders sehe ich es bei Menschen, insbesondere jungen Menschen, die jederzeit etwas aus sich machen könnten (u.a. Ausbildung/Arbeit), dieses aber aus welchen Gründen auch immer nicht tun und von den staatlichen Zuschüssen eben. Hier sehe ich das Prinzip der CDU von "Fördern und Fordern" als maßgeblich. Wenn sich ein Mensch ohne hindernde Gründe dem Arbeitsmarkt entzieht, kann er zwar Grundleistungen erhalten, muss aber seine ja vorhandene Arbeitskraft der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.

...zur Antwort

Historisch gesehen war (!) die SPD die Partei der Arbeiterklasse - auch mit einer großen Nähe zu den Gewerkschaften. Das hat sich insofern geändert, dass wir jetzt nicht nur die Linken im Parteienspektrum haben sondern auch den linken Flügel der Bundesgrünen. Wenn das BSW nun auch noch ein vernünftiges Parteiprogramm abliefert (die bisherigen Seiten sind es m.E. nicht), dann stellt sich sehr wohl die Frage, wo sich die SPD noch positionieren will. Aus meiner Sicht muss sie wieder aus der Mitte heraus agieren und nicht gem. Deiner Annahme/Frage ganz links außen.

Schaut man sich den Wählerzuspruch der letzten Landtagswahlen z.B. in Bayern an, dann wählten noch nicht einmal die Arbeiterinnen und Arbeiter mehr die SPD (Wer wen wählte und wo die Hochburgen der Parteien liegen | BR24).

...zur Antwort
CDU/CSU

Ich gehe davon aus, dass das neue Grundsatzprogramm der CDU eine große Zahl der Wählerinnen und Wähler wieder mehr ansprechen wird, als bisher. Das Programm wurde "bottom-up" von zehntausenden Parteimitglieder gestaltet und spiegelt alleine dadurch auch eine breite Basis der Bevölkerung ab, als wenn es eine "einsame Parteispitze" aufsetzt. Wer es dann personell sein wird, steht aus meiner Sicht noch lange nicht fest. Neben den 2 Parteivorsitzenden gibt es auch ein paar durchaus interessante und jüngere Alternativen.

Die Grünen haben - für mich in der Höhe erstaunlich - eine Stammwählersatz von offenbar 11-12%. Wenn sich dort personell wie "ideologisch" in den nächsten 2 Jahren massiv etwas ändert, sehe ich auch nicht wirklich mehr "Wechselwähler", die die Zahl erhöhen.

Bei der SPD sehe ich für eine zweite Kandidatur von Hr. Scholz parteiintern keinen Rückhalt. Ein Wechsel wird wohl auch beim Wahlvolk honoriert. Wie viele Stimmen dort allerdings das BSW "abfischt", kann jetzt noch niemand absehen. Hier sehe ich dennoch ein Potential von bis zu 18%, so dass ich von einer schwarz-roten Regierungskoalition ausgehe.

...zur Antwort

Es ist schon der erste Schritt gemacht: Du interessierst Dich für die Gestaltung der Zukunft, willst auch etwas bewegen (darum nicht Demos sondern Partei) und bist neugierig. 😊

Wichtig ist m.E. vor allem eine gute Außenwirkung, also schadet eine Weiterbildung im Bereich Rhetorik nie (das fehlt noch in der Auflistung 😉).

Persönlich finde ich es besser, wenn man FÜR etwas einsteht und nicht GEGEN etwas (in Deinem Fall "die Grünen"). Das nicht wegen der Fragestellung sondern wegen des grundsätzlichen Ansatzes Deines möglichen Werdegangs in der JU / CDU. Insofern ist die jetzt anstehende Mitwirkung / -diskussion am neuen Grundsatzprogramm auch in jungen Jahren wichtig.

Für eine Karriere ist natürlich Parteiarbeit und die Übernahme von Positionen in der JU relevant. Genauso wichtig ist aber auch die Öffentlichkeitsarbeit zur eigenen Person, denn nur mit einem Bekanntheitsgrad wirst Du auch Wahlstimmen bekommen - es sei denn, Du konzentrierst Dich auf die Partei und damit auf einen Listenplatz.

Das nimmt aber alles relativ viel Freizeit in Anspruch. Das muss Dir bewusst sein, wenn Du nebenher auch noch so anspruchsvolle Fächer "studierst". Dazu gehört nicht nur die Arbeit in der Partei sondern auch die Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen.

Eine gute Allgemeinbildung hat natürlich noch nie jemandem geschadet. Alles bis zum Ende zu diskutieren ist aber nicht immer der richtige Weg. Man muss sich auf den Gesprächspartner einstellen. Selten aber mitunter nützlicher ist es, wenn man den Gegenüber aus taktischen Gründen "argumentativ leben lässt" um ihn/sie nicht dauerhaft in die Opposition zu Deiner Meinung zu bringen - auch wenn Du Recht hast.

Das zu später Stunde fürs Erste. Gerne morgen Abend mehr.

...zur Antwort

Nein, denn dann wäre Deutschland nicht auf dem Status, den wir - noch - haben.

Wir (nicht Staat oder Politik sondern Gesellschaft) neigen zur Selbstkasteiung und zur Überregulierung. Das lähmt Volk und Wirtschaft. Das war früher bei weitem nicht so ausgeprägt.

Zudem haben die früheren Generationen den heutigen Wohlstand aufgebaut. Die jetzige und zukünftige müssen mit ähnlichem Einsatz den Wohlstand erhalten. Die Erkenntnis ist noch nicht bei allen angekommen und somit geht es an manchen Stellen eben nicht voran.

Zu den einzelnen politisch aktiven Personen hat jeder seine eigene Meinung. Auch hier muss sich das Wahlvolk an die eigene Nase fassen. Wer sich vorher die Wahlprogramme nicht durchliest und auf Realisierbarkeit prüft (!) und die Kandidaten auf den Parteilisten nicht auf Eignung sichtet, ist ein Teil DER Wahlstimmen, die solche Personen ins Machtzentrum kommen lassen. Wie man sich bettet, so liegt man auch.

Aber:: wir sind auch zum Teil ein Volk der Jammere und Meckerer geworden und das "selbst anpacken" - gerade in der Politik - scheint in der Bevölkerung nicht so verbreitet wie früher.

...zur Antwort

Zur Frage: Was ich generell nicht leiden kann sind chronische Nörgler / Meckerer, die selbst nichts bewegen. Dies gilt insbesondere für Alltagsthemen und praktische Politik.

Zu Deinem Beispiel: Das ist m.E. schlichtweg ein Vorurteil. Keine Frage wirst Du - dezent - anders behandelt, wenn Du mit einem alten Golf2 vor ein 5-Sterne-Hotel vorfährst und ansonsten nur Edelkarossen auf dem Parkplatz stehen. Ich sehe aber keinen Unterscheid, wenn ich mit einem Skoda Superb oder einem Panamera vorfahre.

Nochmals anders gestaltet es sich, wenn man maximal "underdressed" auftaucht oder erkennbar ist, dass der Anzug am Leib von der Stange auch noch geliehen ist. Ein erfahrener Concierge sieht so etwas auf den ersten Blick. Die Angestellten werden da - zurecht - vorsichtig, ob die Person auch in das entsprechende Ambiente passt.

...zur Antwort

Leider auch von mir - und das ist nicht abwertend sondern motivierend gemeint:

Du solltest mehr in den Deutschunterricht bzw. mehr üben. Inhalt, Grammatik, Satzbau, Kommata, usw. werden es Dir in dieser Qualität im Leben nicht einfacher machen.

Zum Thema Politik ist es relativ einfach: Politik ist die Arbeit zum Erreichen von Zielen in der Zukunft, also Zukunftsgestaltung. Das ist ein aktiver Prozess.

Wenn Dir die Grammyverleihung mehr zusagt, dann bedeutet das, dass Du selbst lieber nichts tust und nur anderen bei deren Erfolgen zuschaust. Auch so kann man sein Leben gestalten. Um es hart auszudrücken: ein Indiz für Urlaub auf Malle anstelle Karibik.

Zur Lehrerin gilt wie auch hier: Du musst Dir eine EIGENE Meinung bilden. Nachplappern von "Thesen" ist die Verbreitung der Meinung anderer. Insofern ist die Teilnahme an Demos nur dann sinnvoll, wenn daraus auch etwas Konstruktives hervorgeht (was i.d.R. nicht der Fall ist). Wenn Dich Deine Zukunft interessiert, solltest Du Dich also nicht nur über Politik informieren sondern selbst aktiv sein.

...zur Antwort

Das kann nur mit diesem Grundriss keiner beantworten.

Die Außenwände und die Mittelwand (E4) sind tragend. Die Balken tragen als Spannrichtung (siehe Pfeile) von Außenwand über Innenwand zu Außenwand. Der Ringbalken ist erforderlich, da offensichtlich die Zimmerbalken zumindest teilweise auf die Fensteröffnungen zulaufen und deswegen am Ringbalken befestigt sind.

Die Zwischenwände (!) zwischen Wohnen und Schlafen (=Flur 2) sind zwar von der Breite her tragend ausgeführt, haben aber für das Geschoss keine Funktion.

Jetzt wird es interessant: Was sehr wohl vorkommen kann sind Lasten aus dem Geschoss darüber. Wenn z.B. auf einer Wand beim Flur 2 von oben eine Stütze aus dem Dach kommt, dann wird die Last über die Wand abgetragen und nicht über den Deckenbalken (wenn da überhaupt einer liegt). Man muss also alle Geschosse betrachten.

...zur Antwort
Hab Migrationshintergrund und würde.... (in Kommentare schreiben)

... als Allererstes die Gerichte bemühen, um die Definition von "Biodeutsch" klären zu lassen.

... dann gilt es zu klären, was mit einem Teil "Nicht-Biodeutsch" und "Deutsch" als Nationalität im Pass passiert.

Gilt für Biodeutsch (auch in Deiner Frage) der jetzige Grenzverlauf Deutschlands oder der Verlauf zum Zeitpunkt der Geburt der Person? Nach heutigem Verlauf hätte ich gem. Generationendefinition einen Migrationshintergrund, nach dem Verlauf zur Geburt nicht.

Da würde zudem u.a. Hr. Höcke in Schwierigkeiten kommen, denn schließlich kam der Opa aus dem Baltikum (Ostpreußen)

Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die AfD "Remigrationszentren" in Nordafrika organisieren könnte.

...zur Antwort

Auch ich sehe den Aufwand nicht so enorm, wie von Dir beschrieben - es hängt natürlich davon ab, wie stark die Belastung ist.

Tapete runter und einen Nikotinsperranstrich sollte reichen. Die Sperrschicht trennt auch ggfs. vorhanden alten "Rauch" im Innenputz. Den Putz neu zu machen bedeutet eine wochenlange Wartezeit, bis der Innenputz seinen Feuchtigkeit abgegeben hat. Dies i.V.m. dem hohen Feuchteeintrag das Nachwuchses würde Euch nur der Gefahr von Schimmelbildung aussetzen.

Bei den Türen ist dies "aus der Ferne" so nicht beurteilbar. Normal sollte sich da höchstens ein Nikotinfilm auf dem Lack abgesetzt haben, den man auch mit Putzmitteln runter bekommt.

Beim Boden unbedingt darauf achten, dass der Laminat nicht NASS gereinigt werden darf. Oft liest man, dass sich der Rauch im Boden absetzt und gerade krabbelnde Kinder diesen aufnehmen können. Bei eine geschlossenen Glattbelag wie Laminat habe ich das noch nirgendwo gelesen, für Teppich gilt das natürlich.

Auf jeden Fall vor jeglicher Maßnahme eine Fotodoku machen.

Wenn der Vermieter jetzt nicht mit finanzieren will, dann sprecht ihn doch darauf an, dass Ihr die Differenz als Mietminderung über z.B. 12 Monate verrechnen könnt (und auch eine Eigenleistung bewerten !).

Die Renovierung durch den Neumieter alleine zu tragen, wäre bei einem seriösen Vermieter ein "no go" - zumindest in meinem "Vermieter-Umfeld". Er hat dadurch ja eine Wertsteigerung bzw. muss nicht an seine Rücklagen ran, die er durch den Vormieter erzielt hat.

...zur Antwort

Kurt Kiesinger war dem Amt m.E. nicht gewachsen.

Von Olaf Scholz hatte ich mir WESENTLICH mehr versprochen, schließlich war er jahrelang im direkten Machtzentrum und konnte dort "in die Lehre gehen".

Leider erfüllt er so gar keine Parameter eines Kanzlers: er führt die Regierung samt Koalitionspartner nicht, er setzt keine Leitplanken und von den diversen Versuchen eines Deutschlandpakts (auch mit der Union) habe ich außer Ankündigungen nichts erkannt. Kommt dazu, dass er keine Einfluss auf die Außenpolitik und damit sich selbst als Rückfallposition in wichtigen Themen aus dem Spiel nimmt. Dadurch verliert Deutschland massiv an Einfluss (bzw. das ist bereits passiert) und gerade dieser ist für ein weltweites Klimaziel relevant (und sonst nichts aus deutscher Sicht).

...zur Antwort