So wie Bibelbube schreibt, könnte ich mir vorstellen, erstmal eine Weile in den Evangelien zu lesen. Wie ist Jesus mit Leuten umgegangen, z.B. mit der Frau am Brunnen? Schließlich versprach er ihr lebendiges Wasser. Das ist ja jetzt nicht irgendeine Brühe.

Provokante Frage: inwieweit tragen einen vib und glow durch Krisen durch?

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Gott hat mich erhöht aber..?

Hallo, ich habe seit längerem Vertrauen zu Gott und habe oft gebetet. Meine Worte wurden jetzt zum 2 mal gehört.

Es gab Tage da sollte ich nicht mehr hier sein, ich wollte zuhause sein also bei Jesus. Ich trank Alkohol und Konsumierte Drogen. Jesus hat mich davon befreit. Seit 2 Jahren Drogen frei.

Ich wollte immer eine Beziehung, zwanghaft. Ich habe 3 kennlernphasen gehabt dir mir nie das Gefühl gegeben haben angekommen zu sein. Mein Herz wurde immer und immer wieder gebrochen. Ich habe mich oft einsam gefühlt und eines Tages gesagt, warum einsam? Ich hab doch Jesus Christus, der für mich gestorben ist.

Dann nächsten Tag bin ich aufgestanden und habe mich nicht mehr alleine gefühlt. Bin spazieren gegangen, hab gelächelt. Doch dann.. Habe ich meine damalige Freundin wieder getroffen. Sie kam nach 6 Jahren zurück in meiner Stadt.( Ich wollte umziehen und hatte nächsten Tag eine Wohnungsbesichtigung 40km weiter weg) . Wir haben geredet und Nummern wieder ausgetauscht, seitdem haben wir uns jeden Tag getroffen. Wir haben Wunderschöne Momente miteinander erlebt, die ich noch nie in mein Leben hatte... Wir haben zusammen gelacht und geweint, am Lagerfeuer im Garten Gespräche geführt bis es hell wurde. Sie hat alles gemacht damit ich glücklich bin und anders rum. Nun ist sie jetzt wieder 1 Woche weg, um ihre Wohnung zu kündigen und hier her zu ziehen.

Jetzt die Frage, man sagt ja " Wenn der Teufel dich nicht überzeugt, schickt er eine Frau". Weil ich wieder so nah an Jesus war, meint ihr, dass ist wofür ich gebetet habe, bekommen habe oder es ist ein weiterer Test und Satan?

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Sehr persönliches Berichten. es tut gut, verlässliche beziehungen zu Mitchristen zu suchen und da Vertrauen aufzubauen; kann helfen, an Stabilität im Alltag mit Jesus und Mitmenschen/Freundschaften zu gewinnen; kann leider manchmal auch schief gehen, was dann wehtut. Trotzdem: Jesus hat von Schafen im Plural gesprochen. Gute vertrauensvolle christliche Beziehungen sind ein großes Geschenk im Leben.

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Hallo,

super, so eine Frage.

Ich finde folgendes kleines Buch hilfreich, gerade als Hinführung oder Hilfestellung, wenn es um das Thema Gebet geht:

"Einfach Gebet", von Johannes Hartl

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Wie ist es dazu gekommen, dass ich an Jesus glaube? Habe ich das durch irgendwas verdient? Ganz und gar nicht. Es hätte genausogut passieren können, dass ich ihn abgelehnt hätte. Was ich damit sagen möchte: der Jesus-Glaube bleibt ein Geschenk

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Folgendes Gedankenspiel: jemand lebt in einer Partnerschaft. Wann ist diese Partnerschaft stabil? Wenn man z.B. ungestörte Zeit zusammen hat, miteinander redet und dabei eine wertschätzende Art der Kommunikation pflegt, etwas gemeinsam unternimmt, sich irgendwo gemeinsam engagiert, sich an gemeinsam getroffene Absprachen hält etc...

Jetzt beschließ dieser jemand, sich nur noch dann geliebt zu fühlen, wenn sein Gegenüber alle Wünsche erfüllt. Was wird mit der Partnerschaft passieren?

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Kinder sind voll abhängig von den Eltern.

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Zwischen Vater und Sohn geht es weniger um ein Machtgefälle, als um Vertrauen, engen Kontakt und Liebe. "Ich und der Vater sind 1", "der Sohn tut nur, was er den Vater tun sieht". Sicher hatte Jesus in seiner Zeit hier auf der Erde als Jude nicht die Gottesmacht; er hatte darauf verzichtet und ihm blieb einzig und allein das Vertrauen zum Vater.

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Danke für die Frage. Klar ist, dass nicht immer alles glatt läuft; es kommen neue Herausforderungen, die eine oder andere Krise.

Laut der Bibel will Jesus das Leben, ist am Leben und Beziehung interessiert. Welches eigene Gottes-Bild schwirrt mir im Kopf herum? Wovon wurde meine Vorstellung davon, wie Gott drauf ist, geprägt? Ist er tatsächlich so ein Dauer-Nörgler, Non-stop-Forderer, ewig-Unzufriedener, permanent-Antreiber?

Ich finde die Geschichte von Martha und Maria interessant (Lukas 10, 38 -42) aufschlussreich: Jesus möchte auch die Martha dahin locken, wo Beziehungen stattfinden, er möchte sie ein Stück befreien von ihrem Eigendruck, von dem, wo sie sich selbst im Weg steht.

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Die Berichte über die Auferstehung sind in der Tat unterschiedlich. Trotzdem oder gerade deswegen ergeben sie ein Gesamtbild. Jesus erschien als erstes Frauen, die in damaliger Zeit nur sehr eingeschränkt als Zeugen angesehen wurden. Aber trotzdem wird es so berichtet.

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Hat natürlich eine Tiefere Bedeutung/metaphorischen Hintergrund

Jesus sieht tiefer und betont, wie wichtig es ist, sich um das eigene Herz zu kümmern, weil es zentral ist. Vergleiche: Sprüche 4,23: Doch vor allem achte auf dein Herz, denn aus ihm entspringt das Leben.

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Er ist immer für mich da, so wie Jesus für die Leute da war.

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Ich meine, sich zu seinen Fragen zu stellen, ist ein guter Schritt. Vielleicht kommt man in persönlichen Gesprächen mit Fachleuten noch weiter. Nur Mut, auch wenn die Wartezeiten lang sind. Ein Gespräch mit dem Hausarzt könnte auch schon ein kleiner Schritt sein. Gott hat nur Gutes im Sinn. "nur Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang" hat David in Psalm 23 gebetet.

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Es gibt oft eine Menge innerer Sätze, z.B. "wie soll ich das nur schaffen". Ich versuche, zur Ruhe zu kommen und innerlich heraus zu treten aus all diesen sorgenvollen Gedanken, die mich anschwatzen. Dann öffnet sich irgendwann mein inneres Gehör und ich nehme die Stimme von Jesus wahr, der sagt, komm zu mir. Ich weiß. Bei mir bist du geborgen. Da entsteht eine Weite, ein Raum. Das ist aber nur eine klitzkleine Erfahrung aus dem rieseigen Bereich des Gott-Vertrauens.

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