Ich hätte hier am besten den Normalabstand des Punktes zur Ebene berechnet, und diesen Vektor dann *-1 genommen...
Die Geometrie ist unterbestimmt.
Das heisst, man kann die Fläche mit diesen Angaben nicht berechnen. (zumindest nicht exakt.)
Hallo,
ja die beiden Fkt sind stetig.
Aber was meinst du mit "der Limes nähert sich an"?
Die Funktion ist in R stetig. Unendlich liegt nicht in R.
Hallo,
ich gehe einfach mal davon aus, dass du von Polynomfunktionen sprichst.
Wenn du die erste Ableitung hast, leitest du diese einfach nochmals ab um die zweite zu bekommen.
1.) Nullpunkte:
du setzt f(x) = 0. Der Funktionswert also f(x) muss bei einem Nullpunkt ja null sein. Deshalb null setzen.
2.) Exrempunkte:
Hier will man die "Berge" und "Täler" berechnen. Also sollte die Steigung in diesem Punkt null sein. Die erste Ableitung stellt ja die Steigung an einer bestimmten Stelle x dar. Also musst du f'(x) = 0 setzen. Also die erste Ableitung null setzen.
Um herauszufinden ob du einen Hoch oder Tiefpunk hast, setzt du den x-Wert in die zweite Ableitung ein, und schaust ob f''(x) grösser oder kleiner als Null ist. Somit ist die Krümmung an dem Punkt positiv oder negativ. Demnach entweder Tiefpunkt oder Hochpunkt.
3.) Wendepunkte:
Hier machst du einfach das gleiche mit der zweiten Ableitung.
Soweit alles klar?
Hier nochmals ausführlicher auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kurvendiskussion
Hallo,
Sinus und Cosinusfunktionen haben grundsätzlich ja "unendlich viele" Nullstellen. Das ist auf die Periodizität zurückzuführen.
Also wenn du weisst, dass eine Nullstelle bei -1/6 pi ist, weisst du, dass bei allen
-1/6*pi + 2pi * k mit k aus R eine weitere Nullstelle liegt.
Des weitern sin(x) = sin(pi-x) (Der Sinus kommt bei jedem Werte ja "zwei mal vorbei") Wenn du dir das im Einheitskreis ansiehst, wirds schnell klar.
Das heisst, bei pi-(-pi/6) = pi+pi/6 = 7/6 pi liegt eine weitere Nullstelle
Das mit der Periodizität funktioniert hier genauso.
Alles klar?
Stetigkeit ist grundsätzlich dadurch definiert, dass es für alle x aus D (Definitionsbereich) beidseitig gleiche Grenzwerte gibt.
also lim(f(x)) (Mit x gegen a) = b mit a Element aus D und b element aus B (Bildbereich)
Zwischen zwei Unstetigkeitsstellen kann eine Funktion durchaus stetig sein. Man müsste (falls man das will) dann alle "Teilfunktionen" einzeln integrieren und einen Grenzwertübergang zur Unstetigkeitsstelle machen.
Und solange das nur endlich viele sind (endlich viele heisst ganz einfach NICHT unendlich viele) kann man das auch tun. Das gibt halt endlich viele Integrale, welche unter Umständen eben sehr viele werden. (Aber eben niemals unendlich viele)
LG
Nichts Besonderes aber:
- Automatische Blumengiesanlage
- Snake auf einer LED Matrix spielen
- Tetris auf LED Matrix
- NFC Reader, NFC Karten "kopieren"
- Kleine Motorsteuerungen (Ferngesteuertes Auto)
Hallo,
wenn ich mich nicht täusche, bietet dir Visual Studio eine solche Funktion an.
https://marketplace.visualstudio.com/items?itemName=MadsKristensen.VisualStudioAutoUpdater
Das sollte dir die Arbeit abnehmen.
LG
"0/0" ist nicht definiert. Deshalb kommt auch immer "ERROR" raus.
Du darfst abgesehen davon niemals durch 0 dividieren. Stell dir vor was passiert, wenn du dich fragst "Wie oft passt 0 in 5?" --> unendlich oft. Und das will man vermeiden.
Weisst du denn, dass dein m = 0 ist? Wenn ja, dann ist deine Funktion achsenparallel zur x-Achse.
Noch eine Kleinigkeit: n+0 = n. Da musst du nicht rumdividieren.
Wenn du weisst dass 0 = 0+n ist, dann gilt n = 0, somit lautet deine Funktion
y (x) = 0. Somit liegt die Funktion auf der x Achse.
Alles klar?
Mit dem Sinus und Cosinus.
Sin(alpha) = GK/H
GK = sin(alpha) * H
Sofern ich weiss gibt es nur die Möglichkeit zwei Punkte zu verbinden. Demfall musst du dir mit den Längen und den Winkeln die drei Punkte des Dreiecks berechnen.
Hallo,
verstehst du die einzelnen Bauelemente? Die einzelnen FlipFlops?
Sollte das der Fall sein, versuchst du sozusagen die Schaltung durch zu simulieren. Also du "legst" einen Eingang an, und spielst dir dann alles zeitlich so durch, wie das in der Realität passieren würde.
Hallo,
am besten programmierst du dir eine rekursive Methode, welche zusammenhängende Flächen erkennt. Also du siehst dir ein Pixel an, und rufst ausgehend von diesem Pixel die selbe Methode nochmals auf. Natürlich gibts dann effiziente Wege das zu programmieren und ineffiziente aber den Spaß lass ich dir selbst ;)
Du speicherst dir in einem Array alle Pixel, welche diese zusammenhängende selbe Farbe haben, und kannst danach all diese Elemente anders anmalen.
Ist dir der Lösungsweg so klar?
(Am besten lässt du dir die PictureBox als bitmap ausgeben. Dort kannst du sie dann Stück für Stück untersuchen.)
LG
Ich kenne den SimpleClub in anderen Fächern. Dort bringen es die Videos meist auf den Punkt also gehe ich davon aus, dass sie das bei Informatics auch machen.
Diese Videos brauchst du nur zu Beginn (Beginn--> Die ersten 20h). (Solltest du in Zukunft mehr programmieren)
Später löst du deine ganzen Probleme durch googlen und durch Foren. (Ich will diesem Forum keine Nutzer klauen, aber es gibt bessere Foren für Programmierer)
Einfach ein kleines Projekt suchen und bei Problemen googlen. Fast jedes erdenkliche Problem wurde schonmal gelöst und dementsprechend ist eine Antwort vorhanden.
Aber weiterhin viel Spass beim Programmieren!
google hilft.
zB
https://www.google.de/search?sourceid=chrome-psyapi2&ion=1&espv=2&ie=UTF-8&q=%C3%BCbung%20zinsrechnung&oq=%C3%BCbungsbsp%20zin&aqs=chrome.1.69i57j0l5.4038j0j7
Sollte denke ich stimmen. Warum meinst du, dass es falsch wäre?
Hallo,
du kannst die Impulserhaltung verwenden
m1 * v1 + m2 * v2 = (m1+m2) * vg
Und mit der kinetischen Energie
(m1+m2)*v² / 2 = E hast du zwei Gleichungen, zwei Unbekannte --> lösbar.
Ist dir der restliche Weg klar?
Hallo,
wenn du die Nullstellen der Gleichung berechnen willst, musst du per Definition die Gleichung so umformen, dass [Gleichuhg] = 0 da steht. (Weil der y - Wert der Funktion an der STelle ja 0 sein soll)
Das heißt du bringt alles auf eine Seite. (Du siehst zB dass sich das x³ wegkürzt.)
Sofern das getan ist, kannst du die Mitternachtsformel verwenden um die Nullstellen zu bekommen.
Alles klar?
Uff die Sache war schon lange her.
Aber war das nicht so, dass P(45<X) = 1-P(X<=45) ist?
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir nicht sicher bin, aber darauf dürfte es zurückzuführen sein.
(Wahrscheinlichkeitsrechnung ist nicht meine Stärke)
Grundsätzlich sollte
"mehr als" dem > Zeichen entsprechen und
"mindestens" dem >= Zeichen entsprechen... Eventuell verlangt der Kontext andere Denkweise aber mir ist so etwas noch nie untergekommen...