Weil ich endlich mal wieder Zeit und Gelegenheit habe, meine Nachtaktivität zu nutzen.
Ja, sie stört mich, aber ich passe mich an, indem ich meinen Tagesplan daran ausrichte. Ich versuche, die Arbeit tagsüber in schattige Innenräume zu verlegen, gönne mir Pausen etc. Dafür arbeite ich abends und nachts weiter, wo ich dann deutlich entspannter und konzentrierter arbeiten kann.
Hitze wirkt sich massiv auf den Kreislauf aus. Dessen muss man sich bewusst sein, ja.
Und seit wann tut die BILD etwas anderes, als mit diesen Schlagzeilen zu polarisieren?
Warum muss man das weiter streuen? Wer beschwert sich heute bitte noch mit einem Beispielbild aus der BILD über die Seriosität von Journalismus?
Welch eine Überraschung, das farbige Klopapier hat Neues von sich gegeben...
Ich war lange Single - mal glücklicher, mal weniger glücklich.
Der Einstieg in eine Beziehung kann dann durchaus auch holprig sein. Ich war es nie gewohnt, mich jemandem anpassen zu müssen. Ich hatte meine Tage für die Arbeit und die Nacht für meine Hobbys, nachtaktiv bin ich eh. Das dann umzustellen, dauert etwas. Aber das hat sich eingespielt und nach einigen Monaten bin ich daran gewohnt ;)
Nennenswerte Anteile des Geruchs stammen oft von den Holzschwellen. Besonders in U-Bahnen findet man weiterhin oft diese Schwellen aus Buchen- oder Eichenholz, die im normalen Bahnbereich nur noch auf sehr wenigen Abschnitten verwendet werden (z.B. über Unterführungen oder als Relikt auf wenig genutzten Gleisen). Sie haben in den Tunneln oft eine geräuschdämmende Wirkung und sind im Untergrund nicht der Witterung ausgesetzt, die im Außenbereich oft eine schnellere Zersetzung und biologische Zerstörung zur Folge hat.
Trotzdem sind diese Schwellen imprägniert und so haltbarer gemacht. Und das riecht man. Man findet den Geruch zum Beispiel nämlich auch in Bahnhöfen der normalen Bahn, wo nach wie vor Holzschwellen verbaut sind. Erst heute durfte ich wieder die Erfahrung machen. Unser Bahnhof hat ein S-Bahn-Gleis, das in der prallen Sonne einen deutlichen Geruch nach dem Imprägniermittel abgibt. Exakt wie in den U-Bahn-Höfen, die noch Holzschwellen haben.
Klar ist das auf Dauer nervig, aber auch irgendwie gewohnter Dauerzustand.
Die Strecke ist extrem stark befahren, ich kenne keine andere Strecke, die eine Zugfolge im Abstand von 90 Sekunden bewältigen kann. Das hat aber auch Verschleiß-Folgen und man darf auch die tausenden an Leuten nicht vergessen, die da jeden Tag mitspielen.
Ich finde die Verspätungen schlimmer, die durch Fahrgäste verursacht werden. Gut, für Notarzteinsätze können die Leute nix - von Alkohol etc. vielleicht mal abgesehen. Aber für Bummeln, absichtliches Stören, Luftballons im Untergrundbahnhof und so weiter sehr wohl. Und regelmäßig kommt wegen sowas der Stammstreckenbetrieb zum Erliegen, ebenso die wohlbekannten "Personen im Gleis".
Die Bauarbeiten haben auch viele Gründe - Wartung und Instandhaltung, die Arbeiten an der Stammstrecke II oder eben gerade jetzt die Inbetriebnahme des neuen Stellwerks am Ostbahnhofes. Gerade das kommt jetzt endlich mal, denn das alte Stellwerk aus den 60ern war eine massive Fehlerquelle, die regelmäßig für Probleme gesorgt hat. Das neue elektronische Stellwerk samt der Erneuerung der Signalisierung draußen sollte hoffentlich wenigstens dafür Abhilfe schaffen.
Ich umfahre die Stammstrecke in den Fällen der Sperrungen so weit es geht. Von Norden kommend dann eben über den Flughafen und die S8, wenn es geht, dann nutze ich auch den Südring als Verbindung zwischen Hbf und Ostbahnhof oder notfalls auch die U-Bahn (U5 ab Ostbahnhof oder U2 ab Trudering), um mich quer durch die Stadt zu bewegen. Lange Fahrzeiten muss ich dafür in Kauf nehmen.... aber wo in Bayern muss ich das gerade nicht...
Mittlerweile ist das Bahnfahren sehr unangenehm - die Bahn selbst ist ein Problem, die Fahrgäste, die man ertragen muss, aber durchaus auch.
Auf allen meinen Fahrten in letzter Zeit gab es eigentlich keine, wo man nicht wirklich direkt mit Leuten konfrontiert wurde, mit denen man nun wirklich keinen Kontakt will.
- Betrunkene
- Personen mit unglaublich durchdringender Stimme, die auch eine Stunde durchlabern können und selbst meine Kopfhörer mit Noise-Cancelling durchdrungen haben
- Personen mit merkwürdigen Aggressionsproblemen
- grundsätzlich unhöfliche Personen
- Personen mit sehr unangenehmem Geruch
- Kriminelle
Es gibt natürlich auch Erlebnisse, wo man auch mal mit Fremden in ein gutes Gespräch kommt oder zumindest ein paar Worte wechselt. Aber die bleiben einem lange nicht so in Erinnerung, wie oben genannte Personen, die einem beträchtliche Teile der Bahnfahrt vermiesen.
Ich kann mir da verschiedene Gründe vorstellen.
Einerseits - war es wirklich eine Lärmschutzwand oder war es eine Blendschutz-Verbauung? Man findet an solchen Punkten gerade zwischen Autobahn und Bahnstrecke oft diese Verbauungen, um Blendungen und Irritation zu vermeiden.
Lärmschutz ist aber auch möglich, selbst wenn die nächste Ortschaft etwas weiter entfernt ist. Je nach Exposition der Stelle kann der "Lärm" recht weit Auswirkungen haben und so einfach an der Ausbreitung gehindert werden. Wenn man etwas nachliest, stößt man auf viele Proteste damals bei den Planfeststellungsverfahren bezüglich Lärmbedenken.
Was es bei neuen Projekten auch gibt, sind "Habitatschutzwände".
Das ist nicht so einfach, denn diese inkonsistente Beschilderung hat oft "Geschichte". Besonders bei Feld- und Waldwegen.
Öffentliche Wege haben eine Widmung ("dem öffentlichen Verkehr gewidmet") durch die Straßenbaubehörde und auch jedes Schild auf einem solchen Weg muss eine verkehrsrechtliche Anordnung haben. Da wird auch darauf geachtet, dass die Beschilderung ordnungsgemäß ist. In dem Fall ist der Weg aber auch in einem Wegeverzeichnis der Behörde zu finden.
Das Problem ist aber, dass Feld- und Waldwege sehr oft keine Widmung haben, da sie z.T. Privatwege sind. Sollten sie zu den öffentlichen Straßen gehören, ordnet man sie in der Regel als "sonstige öffentliche Straßen" (z.B. nach Art.53 BayStrWG) ein. Dann ist normalerweise die Gemeinde zuständig. Da draußen ist ein riesiger Mix an Wegen, die teils privat sind, teils öffentlich oder "halb-öffentlich". Und deshalb ist die Beschilderung oft ein Wirrwarr.
Ganz oft liegt der Kern des Problems nämlich daran, dass jeder Schilder aufstellt oder früher mal aufgestellt hat - idealerweise immerhin in seinem Zuständigkeitsbereich. Es kann aber eben auch passieren, dass du auf einem Gemeindeweg in einen Wald reinfährst, der irgendwo in einen Privatweg übergeht. Oder an der Gemeindegrenze plötzlich im Zuständigkeitsbereich einer anderen Gemeinde liegt. Dann kann es bei schlechter Abstimmung tatsächlich dazu kommen, dass auf der einen Seite etwas anderes steht als auf der anderen Seite.
Wenn außerorts größere Straßenabschnitte gesperrt werden, sind auch nicht alle Zufahrten von Forst- und Feldwegen gesperrt.
In der Regel ist das auch nicht nötig, wenn diese Feldwegzufahrten kein großes Verkehrsaufkommen haben. Teils werden sie ja auch die die Bauarbeiten genutzt. Das ist dann etwas, wo der Aufwand ziemlich eskalieren würde, wenn man jede Feldzufahrt oder jeden Waldweg einzeln sperren müsste.
Dazu kommt, dass in den Wäldern ohnehin eine ganze Menge Schilder aus vergangenen Zeiten rumsteht. Es gab Zeiten, in denen auch z.B. die Forstverwaltung in den Wäldern Schilder aufstellen durfte. Und auch wenn das evtl. mal geändert wurde, stehen die Schilder halt trotzdem noch.
Das Radfahren im Wald ist gesetzlich geregelt, dadurch bräuchte es eigentlich gar keine flächendeckenden Schilder. In Bayern regeln das z.B. das Wald- und das Naturschutzgesetz fast identisch lautend: "nur auf geeigneten Wegen". Das kann man zwar jetzt rechtlich bis ins letzte rausdefinieren - aber eigentlich sagt auch der gesunde Menschenverstand, was "geeignet" ist. Es gibt gute Gründe, diese Wege im Einzelfall verschärft für Radfahrer zu sperren, das bedarf aber auch einer Genehmigung. Deshalb findest du da in der Regel auch nur die Sperrung für motorisierte Fahrzeuge.
Wenn dir inkonsistente Beschilderung auffällt, dann wende dich an die zuständige Behörde. Eben, in der Regel die Gemeinde. Bei Kreis- oder Staatsstraßen entsprechend die Landkreise oder das Bundesland. Grundsätzlich gilt: Ein Schild, das nicht da ist oder nicht sichtbar, gilt auch nicht. Insofern kann dir keiner was, wenn gar kein Schild in deiner Richtung da war.
Und ein unberechtigt aufgestelltes Schild kann auch nur bedingt zu einer Strafe führen. Verfolgt wird der Verstoß - kann aber natürlich dann angefochten werden.
Ja, bin ich.
Mein allererstes Auto musste ich Anfang des Jahres verkaufen - der Zahn der Zeit nagte zu sehr an ihm und meine Kilometerleistung im Jahr hätte wohl dazu geführt, dass ich recht fix liegen geblieben wäre.
Die letzte Fahrt zum Abstellen war hart - viele Erinnerungen, viel Zeit, die ich mit meinem Auto verbracht habe. Man könnte sagen, in guten wie in schlechten Zeiten. Damals mit 18 mein ganzer Stolz, das Ding...
Aber mein Auto hatte auch einen Namen - sagt wohl dann alles.
Aber das Neue macht sich gut, hin und wieder denke ich aber noch an das alte. Wenn ich das Neue mal abgeben muss, wird es mir genauso gehen, denke ich.
Nein, ein Jagdverbot ist sinnlos. Denn wie du schon feststellst, es braucht die Jagd zur Bestandeskontrolle, zur Schadensminimierung und für unseren Wald.
Ob jemand jetzt für die Waldverjüngung jagen geht oder weil es ihm Spaß macht, wirst du nie kontrollieren können. Es gibt sicherlich viele Knalltüten unter den Jägern, aber die wirst du damit nicht weg bekommen. Und: Wir brauchen sie. Die Jagd braucht derzeit jeden Mann, die Wildpopulationen halten uns gut in Schach. Wichtig ist, dass die, die jagdlich das Sagen haben, das richtige Ziel verfolgen. Angepasste Wildbestände, Hege und Pflege der Reviere, Augenmerk auf alle Wildarten, wenig landwirtschaftliche Schäden und eine gesunde Waldverjüngung.
Die Spaßjäger, die geil aufs Töten sind, sind ein winziger Prozentanteil von allen Jägern. Es gibt übrigens auch das Gegenteil unter den Jägern: Die, die Wild füttern und ihre Populationen noch weiter aufbauen, statt sie angepasst zu halten. Damit schadet man dem Wild noch mehr.
Ich bin selbst Jäger - und nein, das Töten macht keinen Spaß. Sicher, man freut sich über Erfolg und ein tolles Lebensmittel, das man gewonnen hat. Aber es macht keinen Spaß in dem Moment, in dem man da ein Leben beendet.
Was das Angeln betrifft, muss ich dir teilweise recht geben. Da wird ein Fischbesatz freigesetzt, um ihn nachher wieder angeln zu können. Im nächsten Jahr wieder - ist ja kein Fisch mehr da. Das ist wirklich unsinnig. Wirkliche Populationskontrolle und die wichtige Aufgabe der Gewässerpflege ist ja voll in Ordnung, aber den Besatz zum Fischen braucht es eigentlich nicht.
Wir Jäger setzen ja auch keine Rehe in den Wald. Früher gab es das - Stichwort Fasan.
Ein klares Ja.
Der Wolf hat seinen Schutzstatus nicht mehr verdient, er ist nicht mehr so gefährdet wie einst. Die Jagd sollte unter strengen Auflagen wieder erlaubt werden. Mit Schonzeiten wie bei jeder anderen jagbaren Wildart und unter Beachtung der regionalen Situation der Population.
Es ist ein Irrsinn, an einem Schutzstatus festzuhalten, obwohl wir wieder jede Menge Wölfe haben, die auch schon in zahlreichen Situationen mit dem Menschen in Konflikt treten und ihre Schäden an Nutztieren anrichten. Nur weil man sich nicht traut, einen vernünftigen Managementplan zu entwerfen.
Und weil leider scheinbar die Stadtbevölkerung den Wolf weiterhin für eine Art hält, die kurz vor dem Aussterben ist und höchst emotional mitdiskutiert, obwohl sie nicht betroffen ist.
Die Esche ist mein Lieblingsbaum...
leider stirbt sie gerade über ganze Landstriche...
Ich nutze, wenn es möglich ist, die Bahn als Fortbewegungsmittel. Leider ist das zur Zeit nur recht selten möglich. Mein altes Auto habe ich gegen ein sparsameres getauscht.
Ich bin Jäger, decke meinen Fleischkonsum also zum größten Teil über Wild ab. Kein Klimaschaden, kein Tierleid. Und nebenbei hilft die Jagd auch dem Wald, der momentan unter ziemlichem Stress steht, bei der gesunden Verjüngung.
Ich trenne meinen Müll und achte darauf, dass nichts in die Natur gelangt.
Dass ich meinen Stromverbrauch mittlerweile zu annähernd 100% aus erneuerbaren Energien decke, habe ich zwar nicht mir zuzuschreiben, gehört aber auch dazu.
Leitungswasser muss auch gepumpt werden - eventuell auch aufbereitet oder gefiltert, je nach Region.
Die Pumpe für eure Zisterne dürfte nicht wirklich groß sein und daher ziemlich vernachlässigbar für den Stromverbrauch. Und auch der wird in Deutschland ja mittlerweile zu sehr großem Anteil auch erneuerbaren Energien gedeckt.
Nachhaltiger ist die Nutzung von Regenwasser aus Gründen des Wassersparens - wenn du einen Verwendungszweck hast, der kein sauberes Trinkwasser erfordert, dann nutze Regenwasser. Trinkwasser ist wertvoll und in vielen Regionen schon sehr knapp.
Deshalb allgemein - Wasser sparen. Auch das Regenwasser :)
Der Fernverkehr auf den Schienen muss sich selbst finanzieren. Im Gegensatz zum Regionalverkehr, der über Ausschreibungen an Unternehmen vergeben und staatlich gefördert wird, weil er nicht allein aus Ticketverkäufen mit Gewinn betrieben werden kann.
Der Fernverkehr muss sich aus den Fahrkarten finanzieren und das ist schwierig, das kann sich nicht jedes kleine Unternehmen leisten. Den konventionellen Fernverkehr betreibt deshalb fast nur die DB in Deutschland - und auch die spart da gewaltig ein. Vor einigen Jahren wurden Teile wie die Nachtzüge (CityNightLine, EuroNight) oder die Autozüge eingestellt.
Konkurrenz im klassischen Sektor gibt es nur von Staatsbahnen der Nachbarländer: die ÖBB fahren RailJets und haben das Nachtzugnetz übernommen, auch der Verkehr in die Niederlande oder Dänemark läuft in Kooperation mit den Staatsbahnen dort.
Flixtrain ist ein Billiganbieter. Man wird sehen, wie weit das noch geht. Es gab Vorgängervarianten von Flixtrain, die aber allesamt verschwunden sind. Im Gegensatz zu den anderen Staatsbahnen kann man zum Beispiel auch keine Kombifahrkarten von DB und Flixtrain kaufen.
Es ist ganz gut, dass die DB da einen großen Anteil hat. Jetzt muss sie nur noch wieder mal bezahlbarer werden.
Ja, ich mag die Bahn. Ich bin seit Kindestagen riesiger Eisenbahn-Fan und war schon viel mit der Bahn unterwegs.
Mittlerweile habe ich aber so meine Probleme mit ihr. Es ist nicht mehr wie früher, man kann sich nicht mehr auf Fahrpläne und Anschlüsse verlassen. Bahnfahren ist nicht mehr entspannend, sondern eigentlich nur ein Bangen um den nächsten Anschluss, ein Ärger über aufbauende Verspätungen, komische Fahrplantakte und Stehplätze...
Ich fahre immer wieder beruflich quer durch Bayern und es ist meistens nur noch frustrierend. Dieser dämliche Deutschland-Takt ist der größte Schwachsinn, der der Politik einfallen konnte. Das Deutschland-Ticket hat es noch verschlimmert - auch wenn ich selbst damit fahre. Auf hoch frequentierten Strecken prügelt man sich um einen Sitzplatz und verbringt weitere Strecken stehend im Fahrradabteil oder an der Tür (Grüße an den bayerischen RE1 ^^).
Und die Mitfahrgäste werden leider auch immer schlimmer - um nicht zu sagen: In vielen Fällen absolut unerträglich.
Ohne mein Auto wäre ich verloren. So gern ich die Bahn früher mochte, ich kann mich auf sie nicht verlassen. Und wenn ich mit dem Auto in knapp über drei Stunden am Ziel bin, muss ich mir überlegen, ob ich sechseinhalb Stunden teils stehend in der Bahn verbringen will. Und ganz oft ist es mir der kleine preisliche Unterschied zwischen Deutschlandticket und einem Tank Benzin einfach nicht wert.
Man hat es erfolgreich geschafft, einen eingefleischten Bahnfan teilweise zu vergraulen. Und es ist keine Besserung in Sicht...
Guten Abend!
Diese Na-Toll-Momente hatte ich heute zur Genüge, ich glaube mehr als die ganze Woche. Ich widmete mich ausgiebig der Vegetationspflege und das bringt so seine Tücken. Von zigmal verhängten Kabeln (na toll 🙄) über den Rasenmäher, der auf einmal ein Rad verlieren musste (na toll 🙄) bis hin zu widerspenstigem Klettergebüschpflanzenmist, den es zu mähen galt (na toll 🙄), verstopfter Fadenrolle am Freischneider (na toll 🙄) und Brombeeren (ganz toll 🙄). Beim zerspringenden Messer vom Freischneider wurde aus dem "na toll" auch mal ein gut hörbarer Fluch, das hat das Ganze dann getoppt 😂
Naja, Tag ist rum und viel geschafft - schönes Wochenende euch allen!
ibi
Immer gut ist München-Augsburg. Die bin ich gern gefahren.
Köln-Aachen fand ich nie wirklich gut, aber ist Ansichtssache.
Würzburg-Fulda ist leider erst ab dem TSW5 dabei.
Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen, dass es den 622 oder 648 geben wird... den Vorstoß in die Diesel-Nebenbahnen hat man in TSW schon mit dem 628, 642, der V60, der Ost-V100 und der BR218 schon gemacht. Und allgemein versucht man sich irgendwie eher in die Nostalgie-Richtung zu bewegen. Vermutlich ist das leichter umsetzbar - und interessanter zu spielen. Denn die Nebenstrecken waren in den 1980ern noch anspruchsvoller zu fahren, es gab mehr Betriebsstellen und Güterverkehr - heute sind sie meist gleichmäßiger ausgebaut, über lange Strecken eingleisig und ohne Ausweichgleise und Güteranschlussbahnen. Somit wird es schwierig sein, den 648 in ein interessantes Szenario zu setzen.
Und eben, so wenig Dieselzüge gibt es mittlerweile nicht mehr. Neue Züge wird es bestimmt im deutschen Raum geben, die Vorhersagbarkeit ist aber schwer. Manche Neuerscheinungen werden schon Jahre angekündigt und sind immer noch nicht absehbar. Ich glaube, auf die Baureihe 420 warten wir schon seit TSW2. Andersrum bin ich mittlerweile auch gar nicht mehr so scharf auf neue DLCs, weil sie oft verbuggt sind und nie gefixt werden. Das macht den Spielspaß dann auch kaputt, wenn es meine Lieblingsbaureihen sind. Ich erinnere nur an die BR103 mit den Sounds der E10, die modernere 146 ohne PZB-Sounds, den moderneren 425, der nur auf einer Strecke spielbar ist und so weiter.... Deshalb bin ich oft froh, wenn sie keine meiner Lieblingsbaureihen ankündigen...