grundsätzlich kann man den Laudes ohne Stundenbuch folgen, fürs gemeinschaftliche Gebet, also dem aktiven Gebet in einer Gruppe von Leuten ist es sinnvoll ein Stundenbuch zu besitzen, für den Anfang wäre vielleicht, die kostenlose Stundenbuch-App hilfreich.
Zweifeln im Glauben ist völlig okay, da wäre vielleicht der Osterbericht mit dem größten Zweifler hilfreich diesen mal zu betrachten.
Johannesevangelium 20,19-29, Einheitsübersetzung 2016
19 Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! 20 Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. 21 Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. 22 Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! 23 Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. 24 Thomas, der Didymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. 25 Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. 26 Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! 27 Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! 28 Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! 29 Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Es ist bei Gottesdiensten immer erlaubt, das das Volkgottes anwesend ist, jeder Gottesdienst ist öffentlich. Der Zutritt kann nicht verwehrt werden, da bilden Trauungen keine Ausnahme der Regel.
Schau dir mal das Hochgebet III an, wenn du die hm zustimmen kannst, spricht nichts gegen den Kommunionempfang, trotz der fehlenden Kircheneinheit.
Der Papst würde dadurch dauerhaft Amtsunfähig und müsste angesetzt werden.
Ja, du kannst den geistlichen nach dem Gottesdienst ansprechen es gibt 2 Möglichkeiten:
lege das was du durchgemacht hast vor jesus hin und lasse deinen emotionen freien lauf, das ermöglicht Heilung.
Materiel klopfe den Dreck einfach ab, spirituell ist es nicht notwendig. Es empfiehlt sich jedoch vor jedem Bibellesen um den Heiligen Geist zu beten.
seit 2013 jedes Jahr
In den meisten Bibeln gibt es ein Abkürzungsverzeichnis für jedes Buch der Bibel, es findet sich meist am Anfang bzw. am Ende der Bibel. Das könnte dir am Anfang behilflich sein die gesuchten Bibelstellen zu finden.
Eine Beichte ist bei einem Priester, sofern er die Beichtvollmacht hat, immer möglich, einfach Ansprechen.
Es handelt sich evtl. um einen Fehler. Es kann aber auch sein, das es bei deiner Geburt komplikationen gab und du Notgetauft wurdest, sollte das so sein wurdest du beim Zuständigen Pfarramt erfasst. Das lässt sich über das entsprechende Pfarramt deines Wohnortes rausfinden. Die Taufe kann nicht rückgängig gemacht werden.
Es kommt darauf an, ob die serbisch-orthodoxe Kirche die lateinische Taufe anerkennt oder nicht, es gibt da orthodoxe Kirchen die sie nicht anerkennen. Am besten fragst du den Gemeindepriester vor Ort, für den genaueren Ablauf.
Es kann erwähnt werden, jedoch ist es kein Grund, die Theologie, die Luther brachte, zu werfen, die war revolutionär und brachte eine wunderbare freie Art den christlichen Glauben zu leben.
Was Luthers Antisemitismus angeht, der gehört tatsächlich erwähnt, das ist aber Sache der entsprechenden Verantwortlichen.
ja, wie auch über jeden anderen.
Deine Eltern können dich nicht zur Firmung zwingen, mit 14 bist du Religionsmündig.
Die Lutherbibel ist eine solide Übersetzung. Sie ist, wie ein Professor für das Neue Testament mal sagte ein sprachliches Museum, ansonsten brauchbar.
Viele unserer Redewendungen finden sich wörtlich in ihr.
es ist immer gut, wenn Christen es nehmen, manchmal ist es aber notwendig, es nicht zu nehmen, wenn man in einer Situation ist, die vorher bereinigt werden muss.
Der Zölibat ist eine freiwillige Verpflichtung ehelos zu leben. Es gibt unzählige katholische Priester die verheiratet sind, beide Lebenswege, der ehelose und der verheiratete, sind wertvoll und gut.
Als Christ darfst du es. Es gibt da eine kleine Geschichte.
Ein Novize fragte seinen Meister: Darf ich beim nutzten des Aborts beten? Der Meister sagte: Ja, das darfst du, was du nicht darfst ist, beim beten den Abort nutzen.
Was damit gesagt ist, bei allem was du tust darfst du beten, jedoch darfst du nicht alles tun wenn du betest.