Ganz großer Kandidat ist immer das Netzteil. Das scheint ja ein gewöhnliches Schaltnetzteil zu sein. Also tausche es doch mal aus. Da muß jetzt nicht unbedingt gleich etwas verschmort oder zerplatzt sein. Meist reicht es schon aus, daß ein Elko beschädigt ist und das Netzteil schwingt dir dann nicht mehr an.

Sekundärseitig gibt es da im Rechner kaum was, was mit einem großen Zischen das Leben aushauchen kann...

Wenn du keinen Messplatz mit Trenntransformator hast, würde ich es sowieso bleiben lassen, da nochmal groß Spannung draufzugeben.

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Die Eingabe / Ausgabe stimmt, die Ablage verwechselst du aber mit dem 70cm Band.

Kannst du denn andere Relaisfunkstellen öffnen?

Und ich kann mich da noch sehr dunkel an einen alten Bericht erinnern, daß DB0SP bereits zu früheren Zeiten eine Linkstrecke nach Westdeutschland war und auf der Ausgabe eines anderen Relais gehört hat mit nur 175kHz Ablage. Deshalb musste das Auftasten etwas schwieriger gemacht werden um unerwünschtes Auftasten durch Störungen zu vermeiden. Man musste mehrere 1750 Hz Töne senden. Bis zu 6x - versuche das mal...

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Das ist jetzt ein wenig eine gefährliche Frage, denn Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Und China ist auch nicht gleich China, das ist ein riesiges Reich mit vielen verschiedenen Regionen und Esskulturen.

Ich werde deshalb versuchen die Essgewohnheiten ein wenig einfach zu umschreiben, indem ich mich mal an die beiden letzten Besuche in Shanghai und Shenzhen zurückerinnere, was es da so gab.

Mit Schrecklich kann man es keinesfalls umschreiben, denn ich habe nirgends eine größere Vielfalt an Essen gesehen als in Shanghai. Du musst dich allerdings davon verabschieden, daß du dort das bekommst was du beim deutschen "Chinesen" bekommst.

Und wenn du nicht gerade in einer westlichen Hotelkette für Touristen absteigst geht das beim Frühstück schon los. Du wirst hier nicht das morgendliche deutsche Frühstück mit Mettwurst, Aufschnitt und Marmelade finden. Das geht schon los mit warmer Küche wie Eiersuppe, gebratenem Huhn, frischem Obst und den berühmten Xiao Long Bao, also "Dumplings". Es wird meist schon sehr üppig gegessen. Dafür geht es aber danach raus zur Morgengymnastik, da stehen hunderte Leute auf den Plätzen.

Während es Mittags in den Firmen meist einfache aber dennoch schmackhafte Reisgerichte gibt - zum sehr günstigen Preis übrigens - tischt man Abends wieder groß auf.

Wenn jetzt hier jemand sagt "es war einfach nur schlecht", dann war derjenige wahrscheinlich beleidigt daß er in der früh sein Leberwurstbrot nicht bekommen hat, oder er war nicht dort. Eine kleine Warnung sei angebracht - Wenn es in Shanghai heißt "hot", dann ist es wirklich super mega scharf. Wenn einem das nichts ausmacht und gerne mal die Flammen aus den Ohren kommen, alles gut :-)

In Shanghai solltest du unbedingt den Hotpot probieren, das ist das klassische Abendessen für Kollegen und Gäste. Da musst du halt dann höflich Grenzen definieren - meist wird man sowieso gefragt, was man isst.

Die Grenzen waren bei mir dann bei Zutaten wie Hühnerfüße und allerlei Innereien bis hin zum Hirn - das ist dann Geschmackssache.

Aber wenn jemand bei der Vielfalt sagt, es war schlecht - der war nicht dort...

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Ich würde keine Gelben oder Durchsichtigen nehmen.

Gelb sieht von einiger Entfernung dann doch wie gelbe Zähne aus und die Durchsichtigen verfärben sich mal ganz schnell wenn man einmal das Falsche gegessen hat.

Ansonsten: Sei da ganz du selbst - wähle deine Lieblingsfarbe. Die Zahnspange sieht man so oder so - und ein jeder weiß heutzutage wofür so eine Zahnspange da ist und warum man sie trägt.

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Ich kann dir ruhigen Gewissens sagen, in Japan gelten die höchsten Lebensmittel- und Hygienestandards. Das hat sich schon währen der Corona Pandemie gezeigt, in Japan mussten kaum Einschränkungen des Lebens adaptiert, da die Standards ohnehin eine der höchsten der Welt sind sind. Sei es bereits vom Verhalten der Bevölkerung her (Maske, Handschuhe, Desinfektion gehören zum täglichen Leben) als auch in der verarbeitenden Industrie, welche Kontakt mit Lebensmittel hat.

Da es in Japan eine Vielzahl an Lebensmitteln gibt, die roh verzehrt werden wie Fisch oder Ei - gelten dort auch die höchsten Standards.

Nachdem ich bereits seit mehreren Jahren in Japan lebe, würde ich eher in Deutschland keine rohen Eier essen...

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Das wird ein einfacher Kontrolltermin sein.

Er schaut sich die Zähe an, ob sich bereits etwas bewegt hat und ob sich bereits ein Fortschritt einstellt.

Er wird dich fragen ob du dich mit der Zahnspange gut arrangiert hast, und ob es Probleme gibt.

Er wird die Zahnspange ansehen und prüfen ob sie gut sitzt. Gegebenenfalls wird er die Drahtelemente nachbiegen.

Er wird dich auch über den kommenden Behandlungsverlauf informieren, ob sich was ändert, wie du ggf die Schrauben der Spange nachstellen sollst usw...

Wenn es was gibt, wenn dich an der Spange was drückt oder sich was wundgescheuert hat, dann sprich es an, er sieht sich das mit einem professionellen Blick an und versucht das Problem abzustellen.

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Das ist dann ein gewöhnlicher Wechselrichter.

Genauergesagt ein Trapezwechselrichter oder gleich am besten einen Sinuswechselrichter.

Dem Wechselrichter selbst ist es egal woher die 12V kommen. Die Spannung muß halt stabil sein und sich in einem gewissen Toleranzrahmen bewegen.

Wenn die 12V aus einem Generator kommen sollen, dann wäre es halt zuerst wichtig die Ausgangsspannung zu glätten und eventuell auch von Hochfrequenzspitzen zu befreien, falls der Generator mit Kohlebürsten läuft. So ein Generator läuft ja selten mit einer stabilen Drehzahl. Beachte aber auch, daß das Übersetzungsverhältnis hier ungefähr 1:20 ist. Das heißt du wirst mit gewaltigen Strömen konfrontiert, da bräuchtest du schon gewaltige Elkos - gehen tut das aber schon...

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Das sieht für mich wie eine Signal-Lampe aus.

Gehört oft zu Signalanlagen wie Bahnschranke, Blinklicht, Warnbake, usw...

Sockel dürfte BA20s oder BA20d sein.

Wenn du die betreiben möchtest, pass aber auf, die haben oft ganz seltsame Spannungen. Also 10V oder 40V. Da musst du dir dann selbst ein Netzteil mit entsprechendem Spannungsregler basteln.

Einfach mal bei der Datenkrake nach BA20s Leuchtmittel suchen.

Wenn das Ding aus der Verkehrstechnik stammt, dann schau mal hier:

https://www.elektrotools.de/Kategorie/Licht-und-Leuchten/Leuchtmittel/Verkehrssignallampe

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Das wäre ja eigentlich die Beschreibung eines Übertragers oder gezielt in der Anwendung beim Transformator.

Du hast hier einen 1:20 Übertrager.

In der Praxisanwendung wirst du hier vermutlich einen Halogentransformator meinen.

1:20 ; Primär 230V ; Sekundär 11,5V

Mit den Strömen verhält es sich analog. 1A Primär ; 20A Sekundär

Das Prinzip kannst du jetzt auch noch auf die Spitze treiben. Beim Punktschweißen machst du im Endeffekt nichts anderes: Du hast einen großen Transformator, der sekundär nur eine Windung hat und damit hast du einen riesigen Strom.

Lichtbogenschweißen ist eigentlich auch von der elektrotechnischen Anwendung ähnlich.

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Juhu... :-D Da kommt Freude auf...

Ich würde hier mal zwischen Theorie und Praxis unterscheiden.
Theorie:

Du siehst das Symbol für Schutzklasse II im Inneren auf dem Typenschild. Das heißt erhöhte Anforderungen an die Isolierung, sprich doppelte oder verstärkte Isolierung mindestens in Höhe der Bemessungsspannung. Das heißt du brauchst keinen PE-Leiter.

Praxis:

Wenn ich so etwas als Elektrofachkraft sehe, dann zweifle ich schon mal die korrekte Einstufung in die Schutzklasse II an, das ist schon mal an der einfachen Ausführung der Litzenleiter zu sehen - ohne einen äußeren Mantel. Einmal irgendwo eingeklemmt und schon kann es blöd laufen und das Gehäuse steht unter Spannung.

Vermutlich stammt die Leuchte vom Chinamann und die aufgedruckte Adresse ist eine Briefkastenfirma auf welcher der Vertrieb in Deutschland angemeldet ist.

Wenn man so etwas in Händen hält und Zweifel bestehen, dann sollte man den gesunden Menschenverstand walten lassen, den PE-Leiter mit einem Ringkabelschuh vercrimpen und entsprechend am Gehäuse eine leitende Verbindung mit einer Schraube herstellen, fest mit dem leitenden Metall kontakt hat.

Dann schaltet dir im Fehlerfall auch der LSS sicher ab, denn du bist ja keine Katze und hast deshalb nur ein Leben.

Ja, ich höre schon die Paragraphenreiter schreien und die Amtsschimmel wiehern.
Darf nicht sein, kann nicht sein...
Ja, ich weiß VDE 0100 Teil 410. Der Schinken liegt bei mir im Büro, sonst hätte ich daraus zitiert. Das steht m.W. drin: Offiziell muss dann der PE wie ein Außenleiter behandelt werden und darf nicht angeschlossen werden. Also offiziell nicht in Betrieb nehmen wenn Zweifel bestehen. Aber was will man machen? Wirf die Lampe weg ... ;-) Wird kaum ein Kunde machen...

Wenn man wie ich als Grenzgänger in Japan arbeitet und die Normen beider Länder in Einklang bringen soll, dann lernt man mit der Zeit Gefahren einzuschätzen und mit bestmöglichen Kompromissen einzudämmen.

Klar, sowas sollte man besser nicht verbauen, aber was will man machen, so ein Gelumpe kommt einem sogar aus dem Baumarkt regelmäßig entgegen...

Aber nochmal offiziell: Du siehst das Zeichen mit den beiden Quadraten: Schutzklasse II, keinen PE anschließen, Verstärkte oder Doppelte Isolierung herstellerseits. Wenn alles seine Richtigkeit hat ;-)

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Wenn es sich um ein reines Koaxkabel mit an beiden Enden einen PAL-BG Steckverbinder, könnte das in der Praxis funktionieren.

Aber vermutlich mehr schlecht als recht.

Der PAL Steckverbinder ist eigentlich für das Frequenzband des Fernsehens bis rund 800 MHz ausgelegt. Die SAT-Zwischenfrequenz geht aber von 950 bis 2150 MHz. Das ist um einiges höher, da braucht es einen Steckverbinder mit geringerer Dämpfung. Deshalb arbeitest du in diesem Frequenzbereich automatisch mit F-Steckern.

Hast du jetzt aber eine normale Antennendose auf der anderen Seite, wird dir das gar nicht funktionieren, denn der LNB muß ja mit Spannung versorgt werden und diese Einsätze lassen Gleichspannung nicht ungehindert durch.

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Wenn du deine Spange gerade erst neu bekommen hast, dann kann es ganz zu Beginn mal ein klein wenig unangenehm werden. Die Zahnspange fängt dann ja zu arbeiten an und übt Druck auf die jeweiligen Zähne aus, was denen zunächst nicht so ganz gefällt ;-)

Wenn du dich aber überwindest und die Zahnspange tapfer trägst, wirst du merken daß sich die Situation ganz schnell bessert. Sobald du es schaffst mit der Zahnspange im Mund durchzuschlafen ohne sie unbewusst in der Nacht herauszunehmen wirst du feststellen wie gut die Spange plötzlich passt - ohne Schmerzen oder großem Druck. Lass dann ein paar Tage vergehen und du wirst sie auch sehr bald nicht mehr als störenden Fremdkörper wahrnehmen.

Ging mir übrigens genauso und vermutlich so gut wie Jedem, der eine neue Zahnspange bekommen hat. Viel Erfolg damit und lass dich nicht von deiner Spange ärgern - im Gegenteil, sie wird dir helfen. Hab selbst einige Zeit gebraucht um das herauszufinden...

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Bilder sagen ja immer mehr als Worte, wenn man mal ein Pressebild zur Hand nimmt:

https://www.usatoday.com/gcdn/-mm-/40d1d6747dbf46268ec32e4c9dc25caa2d2a1b79/c=0-148-4494-2687/local/-/media/2015/06/09/USATODAY/USATODAY/635694259222821451-AP-France-Germany-Plane-Crash.jpg

Da hast du durch den Aufprall mit rund 700 Kilometern pro Stunde zwar schon größere Teile wie die Triebwerke oder das Fahrwerk, aber alle Leichtbauelemente sind auf zentimetergroße Bruchstücke zerstört worden.

Man hat auch die Menschen nur noch teilweise identifizieren können, deshalb wurden viele Überreste in einem Massengrab beigesetzt.

Über das "Wie" sich das alles zugetragen hat, würde ich dann besser auf die offizielle Quelle verweisen:

https://bea.aero/uploads/tx_elydbrapports/BEA2015-0125.de-LR.pdf

Auf Seite 30 ist der Absturzort genau beschrieben.

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Nein

Ich selbst habe als beruflich Vielreisender 6 Impfungen gegen COVID bekommen und bin wahrscheinlich genau deshalb nie daran erkrankt. Deswegen gibt es für mich auch keinen Grund die Impfung selbst in Frage zu stellen.

Die Impfung selbst war vollkommen freiwillig und und diente zum eigenen Schutz und dem meiner Mitmenschen, die vielleicht Vorerkrankungen oder Beeinträchtigungen des Immunsystems hatten. Ich lebe und arbeite aber in Japan.

In Deutschland ist diese Sache leider nicht so ganz Demokratisch verlaufen und sollte dringend von der Politik aufgearbeitet werden, bevor noch mehr Vertrauen in diese verloren geht...

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Bei dieser Frage sei einfach du selbst und wäge ab. Lass dir nicht von anderen Leuten dumm reinquatschen.

Wenn du weißt, daß du gerade im Winter für Infekte anfällig bist, oder gar ein wenig kränkelst. Wenn du weißt, daß dein Immunsystem geschwächt ist. Wenn gerade eine Grippewelle umgeht oder bereits viele deiner Mitmenschen krank sind. Oder gar du selbst erst eine Erkrankung durchgestanden hast - Oder du dich ganz einfach mit Maske besser und sicherer fühlst:

Dann setze sie auf.

Ich kenne die Situation gut. Hier in Japan ist das Tragen von Masken allgegenwärtig. Ich selbst war erst kürzlich in Deutschland und habe in einem überfüllten verspäteten Zug eine Maske aufgesetzt und durfte mir anhören: Corona Diktatur ist vorbei! Hilft dir auch nichts mehr... usw...

Schalte dann einfach auf Durchzug... das ist ganz allein deine Entscheidung.

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Selten würde ich jetzt mal nicht sagen. Du wirst diese Geräte halt nicht wahrnehmen, weil die Zielgruppe eine Andere ist.

Ich habe früher mal in der Veranstaltungstechnik gearbeitet und da waren Kühlschränke mit Schankanlage gerade bei kleineren Festivitäten, wo eine Durchlaufkühlanlage overkill war, sehr beliebt.

Die Zielgruppe ist halt ganz klar die Gastronomie und da gibt es zahlreiche Firmen, die spezielle Geräte anbieten. Beispiel:

https://www.gastrodiscount.info/Kuehlschrankzapfanlagen

Du musst dann natürlich auch die Vor- und Nachteile abwägen:

Du hast einen größeren Verbrauch an Bier, sprich ein Vereinsheim oder regelmäßige Festivals, dann ist das genau das Richtige.

Aber:

Die Fässer gibt es je nach Brauerei ab 30 Liter. So ein Fass sollte innerhalb zwei Tagen verbraucht werden.

Je nach Anbieter wird da natürlich gewaltig Pfand fällig, denn das Geschäft möchte ja sein Fass wieder zurückhaben, das Ding ist nicht billig.

Nach der Benutzung musst du die Anlage spülen, da gibt es dann auch Zubehör, das angeschlossen wird. Das musst du auch kaufen.

Dann fängt auch der Amtsschimmel zu wiehern an, gerade im extrem bürokratischen Deutschland:

Du brauchst eine CO2 Flasche. Die bekommst du meist nur mit einem Mietvertrag, denn das Ding braucht eine regelmäßige Druckgasprüfung. Auch die Schankanlage selbst bedarf einer regelmäßigen Prüfung eines Sachverständigers - und dann kommt noch die DGUV Prüfung, falls du das Ding gewerblich betreibst.

Wenn es dann dumm läuft kratzt dir auch auch noch das Landratsamt an die Tür und möchte von dir ein sogenanntes Stammblatt über die voraussichtliche Austrittsmenge von CO2 im Fehlerfall und dessen Sicherheitsvorkehrungen, sei es Lüftung oder Sauerstoffsensor und eine Gefahrenbeurteilung.

Und dann überlegt man es sich sehr schnell ob man nicht doch so ein Gerät für ein paar Tage sich bei der nächsten Veranstaltungsfirma leiht und nur als Ortsveränderliches Gerät kurzzeitig betreibt und diese all die Bürokratie für dich übernimmt.

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Forsus tragen- damit leben

Mach dir darüber keinen großen Kopf. Bei mir hat sich die Gedankenspirale über einen für mich damals riesigen Bionator im Mund gedreht.

Und heute bin ich heilfroh über die abgeschlossene Behandlung, da letztendlich alles halb so wild war. Das wird dir dann auch eines Tages so gehen.

Wenn du die Chance auf eine professionelle Behandlung hast, dann würde ich dir empfehlen diese zu nutzen. Die Feder wirst du nach ein paar Tagen kaum mehr wahrnehmen. Lispeln wirst du deswegen auch nicht. Das hast du meistens wenn dir was am Gaumen eingebaut wird, was ja hier nicht der Fall ist.

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Das ist normalerweise kein großer Akt - ist mir auch mal passiert. Ich bin sogar mal draufgestiegen die Spange morgens aus dem Bett gefallen ist...

Missgeschicke passieren halt mal - und wenn dir sowas zum ersten Mal passiert, dann wird dir das der Kieferorthopäde auch sofort fachgerecht reparieren ohne daß du danach noch was von dem Bruch mit der Zunge spürst.

Es ist halt wichtig daß du ehrlich bist, auch wenn du das deinen Eltern und deinem Kieferorthopäden so erzählst wie es passiert ist. Die Spange wird in den meisten Fällen repariert, die Stelle nach der Reparatur wieder ordentlich poliert und alles ist wieder gut.

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Es gibt da eigentlich nichts wovon du in irgendeiner Weise Angst haben solltest.

Klar kenne ich die Situation auch von mir, da wird einem dann von Angehörigen der Teufel an die Wand gemalt, die Gedankenspirale dreht sich immer schneller und am Ende war alles halb so wild.

Lass dir einen Beratungstermin geben, wenn die Behandlung von der Krankenkasse bewilligt wird, dann nimm die Chance wahr. Lass dir auch alle Optionen erklären. Solche Dinge wie Keramik und Durchsichtige Brackets sind dann eher Gimmicks - die Spange sieht man sowieso, ein jeder weiß heutzutage wozu man diese trägt und was sie bewirkt.

Du wirst aber irgendwann sehr froh darüber sein - ging mir nach meiner Behandlung genauso.

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