Ja

Ja, da bin ich des Öfteren... Ist sehr schön dort.

  • Der Tokyo Zoo ist dort
  • Das Japan National Museum ist dort
  • Große Parkanlage mit beliebter Kirschbaumallee
  • Royal Museum
  • Museum für westliche Kunst
  • Große Tempel- und Shrine-Anlagen
  • Die Ameyoko Shopping Street schließt sich gleich an
  • Yodobashi Camera gleich am Bahnhofsplatz
  • Ueno Station Knotenpunkt mit Shinkansen-Anschluss

... und noch Vieles mehr... - langweilig wird es bestimmt nicht.

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Ich kenne die Arbeitgeberseite gut, nachdem wir einen Betrieb in der Familie hatten.

Vorteile ganz klar: Als Firma brauchst du kurzfristig eine Arbeitskraft für ein Projekt oder weil ein anderer Mitarbeiter erkrankt ist oder einen Unfall hatte, usw...

Die Kehrseite ist aber, daß diese Zeit-Firmen oft mit Methoden arbeiten, die am Rande des Erlaubten stehen. Der Verdienst der Zeitarbeitsfirma ist erheblich. Die Arbeiter werden oft zu geringen Löhnen eingestellt. Was ich aber schlimmer finde, sind die Verträge mit Drohungen und Einschränkungen um Gesetze zu umgehen. Als Zeitarbeiter bist du jederzeit austauschbar im entsendeten Unternehmen. Du bist ständig der "Neue" in verschiedenen Firmen ohne Fuß fassen zu können.

Es drohen Vertragsstrafen wenn ein Mitarbeiter sich nach Entsendungsende bei dem Betrieb bewirbt, wo er zuletzt für die Zeitarbeitsfirma gearbeitet hat. Das kratzt schon sehr hart an der Legalität. Ich habe so einen Vertrag gesehen.

Was mir in Erinnerung bleibt war eine Zeitarbeitsfirma, die einen Mitarbeiter in unser Unternehmen geschickt hat, der sich in unsere Firma unter einen Vorwand schleichen wollte, um zu sehen ob der Herr xxx bei uns arbeitet, da dieser bei der Zeitarbeitsfirma gekündigt hat und doch hierher entsendet war.
Das gab ein böses Nachspiel.

Was ich dir auf den Weg geben möchte:

  • Finde heraus zu welcher Firma du entsendet worden wärst - am besten gleich im Bewerbungsgespräch, frage indirekt freundlich nach wegen Arbeitsweg und Verkehrsanbindung usw...
  • Unterschreibe nichts und bitte um Bedenkzeit am Ende des Gesprächs
  • Frage direkt bei der Firma an ob du in dem Unternehmen, das die Arbeitskraft sucht, auch direkt einstellen würde
  • Du würdest deutlich mehr Lohn bekommen, kannst in einer Firma Fuß fassen und dort auch aufsteigen, wenn du gute Arbeit leistest

In Zeiten von Fachkräftemangel wirst du schnell eine Anstellung bekommen. Und als Staplerfahrer fängst du an, interessierst dich für die Logistikabwicklung, lernst den Umgang mit SAP, buchst Lieferungen, erledigst Zollformalitäten usw... du hast viele Möglichkeiten, wenn du Interesse zeigst.

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Nein

Wenn du jetzt einen Kugelschreiber bekommen hättest, dann hätte ich gesagt: Vollkommen Overkill - das gehört reduziert.

Auf der anderen Seite hast du hier anscheinend einen Smart-Stift für ein Tablet bekommen. Der scheint einen Lithium Ionen Akku zu enthalten.

Zu erkennen ist das am UN3481 Aufkleber der IATA.
Diese Batterien gelten als Gefahrgut, da sie durch Beschädigung in Brand geraten können. Deshalb gelten da erhöhte Anforderungen an die Verpackung.
Man möchte ja unbedingt vermeiden, daß ein Transportfahrzeug bzw -Flugzeug in Flammen aufgeht, wenn so ein Paket beschädigt wird.

Was das Kleingedruckte anbelangt, gerade Deutschland ist ein Land mit extremer Bürokratie, das könnte man weglassen oder einen 2D-Code auf der Verpackung aufdrucken wo dann die PDF´s hinterlegt sind. Würde gerade bei Computerprodukten Sinn machen.

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Ich nutze das Fax noch regelmäßig

Ein echtes Fax verschicken kommt bei mir mal alle paar Monate vor, und das dann meist im Zusammenhang mit einer deutschen Behörde oder Versicherung.

"Unechte" eigentlich täglich :-D

Unecht heißt: Ich bin Elektrotechniker und habe schon so vielen Geräten ein zweites Leben geschenkt, so habe ich einen alten HPE Server als Faxserver laufen. Alles an täglicher Zettelwirtschaft, die ich Digital auf meinem Rechner und iPad haben möchte, wo es auf keine ultrahohe Auflösung ankommt, stecke ich in das Fax und drücke die Schnellwahltaste auf die der Server hört und der wandelt das Fax in ein PDF und schickt es mir auf alle Geräte. Einfacher geht es nicht. Es ist eigentlich eine sehr solide Technik.

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Ich ordne so eine Aussage jetzt mal so ein:

Wenn die Genesungsphase vorüber ist, dann kannst du wieder alles essen wie jeder Mensch mit einem gesunden Gebiss.

Mit Genesungsphase meine ich folgendes:
Die Zähne werden empfindlich sein, es gibt womöglich Wunden, die verheilen müssen, du musst dich an das Implantat gewöhnen - möglicherweise bist du irritiert, weil sich mit der Zunge etwas ein wenig anders anfühlt als vorher, ich kenne das von der Zahnspange her gut, usw...

Ich kenne solche Aussagen auch von anderer Seite:

Im Krankenhaus nach einer Operation am Bein: Klar - mit dem Bein können Sie wieder laufen, damit können Sie sogar zum Bergsteigen gehen.

Logisch - nach einer Ausheilphase mit Physiotherapie von ca. 4 Monaten.

Oder in der Augenklinik: "Sie können sofort klar sehen" - Ja, nach einer Ausheilphase mit Augentropfen und Gewöhnungszeit von ca. einem Monat.

Immer relativ sehen - damit ist das Behandlungsziel gemeint. Dann klappt es auch wieder mit dem Zubeißen.

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Gut.

Es zeigt mir daß diese Person auch notwendige Dinge angeht, die nicht auf dem Plan eines jungen Menschen stehen oder nicht immer angenehm sind.

Eine Zahnspange trägt man ja nicht als Schmuck, sondern bekommt eine Behandlung aus einer Notwendigkeit heraus, die Zahnstellung zu behandeln. Ich kenne die Story von mir selbst mit viel (unnötigen) Emotionen zu Beginn der Behandlung bis ich es kapiert habe, daß es zu meinem Besten ist.

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Sei mal ganz unbesorgt - das mit dem Reden wird schon sehr bald sehr viel besser. Die Situation kenne ich auch nur zu gut....

Wenn du gestern erst deine Zahnspange bekommen hast, dann lass dich mal nicht von irgendwelchen Emotionen überwältigen. Du wirst dich sehr schnell an die Spange gewöhnen, je mehr du sie trägst, desto schneller geht das.

Dann kommt es halt auch auf den Typ der Spange an. Wenn es zwei getrennte Dehnplatten oder Retainer sind, dann wirst du damit in relativ kurzer Zeit fast völlig fehlerfrei sprechen können. Du musst dich aber auch überwinden mit der Spange zu sprechen, etwas laut vorlesen, mit Freunde und Familie normal kommunizieren. Bald wird man deine Zahnspange kaum mehr bemerken.

Beim Bionator oder Aktivator wirst du hingegen immer ein wenig nuscheln, das bessert sich aber auch.

Mit 16 Stunden Tragedauer hast du sowieso Glück und kannst dir den Unterricht in der Schule von der Spange aussparen.

Viel Erfolg bei deiner Behandlung!

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Der RS232 Standard ist ja sehr flexibel ausgelegt. Eine "1" kann ja zwischen -3 und -15V liegen während eine "0" zwischen 3 und 15V liegen darf.

"Echte" RS232 Schnittstellen, sprich auf dem Mainboard oder einer PCI(x)-Karte nutzen meist 12V als Signalpegel, während die "Falschen" sprich USB-Adapter die mit ihnen zur Verfügung stehenden 5V auskommen müssen. Das schränkt die Signalqualität schon mal ein auf eine größere Distanz.

Der größte "Bremser" ist aber die nicht-vorhandene Terminierung des Wellenwiderstandes beim RS232 Standard, was zu Signalreflexionen führt.

Ich kenne die Faustformel aus der Elektrotechnik-Theorie:
Bei maximaler Geschwindigkeit 30 Meter.
Bei 9K6 150 Meter.
Bei 2K4 ungefähr einen Kilometer

Wenn du das Signal auf ein geschirmtes CAT5 Kabel legst, dann sollte das locker funktionieren.

Mal ganz ehrlich: Der RS232-Standard ist einer der stabilsten Übertragungsarten, nicht umsonst wird der noch heute in der Industrie so gerne verwendet.

Ich habe früher mal in der Veranstaltungstechnik gearbeitet, da haben wir bei Outdoor-Events Kassen und Belegdrucker oft hunderte Meter weit entfernt angeschlossen mittels einfachen und billigen Telefonleitungen und 9K6 - ging problemlos.

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Das kommt ganz darauf an. iPhone / iPad kaufe ich neu, wenn es die geplante Obsoleszenz zuschlägt und keine Updates mehr kommen - oder wenn der Apfelladen beim Kaiserpalast ein Release ausspuckt, das mich vom Hocker reißt... Das alte Zeug bekommt aber ein neues Leben zugeteilt ;-)

Für die meisten anderen Dinge mache ich jedes Wochenende einen Abstecher nach Akiba rüber was so in der Junkstreet für kleines Geld herumliegt, seien es auch nur Bauteile zur Reparatur. Auch der Elektroschrott-Container in der Firma ist eine gute Quelle - Falls es die entsprechenden Geräte überhaupt so weit schaffen :-D Leider hat sich im Laufe des Lebens schon so einiges angesammelt, was zu schade ist zum wegwerfen, weil es einfach wieder geht :-) Es geht hier nicht ums Geld, das hätte ich, um neue Geräte zu kaufen.

Mit der heutigen Technik ist es halt leider so: Alles wird so gebaut, daß das Gerät gerade die Garantiezeit übersteht. Wenn es kaputtgeht, soll dem normalen User keinerlei Möglichkeiten gelassen werden ein Gerät selbst zu reparieren geschweige eine Reparatur bezahlen zu können.

Meist ist nur ganz wenig kaputt. Gut, ich habe jetzt Elektrotechnik studiert, aber es wäre schon viel getan wenn zum Beispiel ein iPhone einen Deckel für den Akku hätte, oder wenn der User bei seinem Bildschirm das Netzteil herausziehen könnte, wenn das die Grätsche macht.

Auf den Gipfel getrieben hat es aber auch die Apfelfirma mit dem iPod mini - da bin auch ich stundenlang schwitzend auf den Bildschirm des Lötmikroskops starrend dagesessen um da den Akku zerstörungsfrei zu tauschen.

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Bleib mal ganz locker.

Frage zuerst mal bei deinem Vermieter nach:
Du möchtest einen Telefon / DSL-Anschluss beauftragen.
Welches ist der Anschluss für meine Wohnung?
Da wirst du dann schon mal die erste Antwort bekommen.

"Anschluss voll" ist die Standardantwort in der deutschen Servicewüste. Aufgeklemmt wird immer schnell - aber zurückgebaut wird nichts mehr, weil meist beim Auszug der Vormieter noch Restlaufzeit auf dem Vertrag war, danach kümmert sich keiner mehr darum. Deshalb ist auch die Kooperation mit deinem Vermieter bzw zu dessen Hausverwalter / Hausmeister wichtig, der sollte da einen Überblick haben. Meist wird dann schon sehr schnell klar, welche Leitungen benutzt sind und welche frei sind und dann entsprechend mit großem Nachdruck bei der Telekom nachhaken. Das ist sehr lästig - aber ich habe da schon bei Angehörigen so manchen "vollen" APL (so heißt der Übergabepunkt) wieder freibekommen, als der Betreiber dann doch plötzlich noch auf dem Tiefschlaf aufwachte und zu arbeiten begann, wenn man beim T-Punkt energisch auf der Matte stand.

Dann wegen Kabel-Internet. Dein Anschluss ist uralt, der stammt noch aus Dinosaurier-Zeiten der Deutschen Bundespost (zu erkennen am Posthorn).

Macht aber überhaupt gar nichts. Frage beim Kabelanbieter (falls der magentafarbene Riese sich nicht bewegen konnte) nach, ob er dir bei Vertragsabschluss einen "Multimedia-Adapter" schicken kann.

Denn schraubst du einfach auf die alte Radio / Fernsehdose und erweitert diese um den F-Stecker, der für den Router benutzt wird.

Da Bilder mehr als Worte sagen, habe ich mal die Datenkrake gequält so ein Bild rauszuwerfen, das ist so ein Ding:

https://forum.vodafone.de/vodafonede/attachments/vodafonede/Internet-Endgeraete/249934/1/20250112_005106.jpg

Damit geht auch bei dir ohne Umbauarbeiten das Kabel-Internet.

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Dann stürze dich doch gleich mal am 24. August in die Vollen, da ist in Tokyo einiges geboten.

Schau mal hier vorbei:

https://www.super-yosakoi.tokyo/eng/

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Vermutlich ist bei dir einfach die Speicherbatterie leer.

Dadurch wird wahrscheinlich dein Datum auf dem 1. Januar 1970 stehen und das BIOS wird das als nicht plausibel ansehen und eine entsprechende Warnung ausgeben.

Sprich neue Batterie rein. Bei den AM BIOS wirst du nach dem Initialisieren die DEL-Taste drücken müssen um dann in das BIOS zu gelangen und die Einstellungen wie Zeit und Startreihenfolge wieder händisch vorzunehmen.

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Ich kenne die Story gut - du solltest hier aber ein paar Dinge beachten.

Theoretisch handelt es sich hier bei Fernmeldeleitungen um grundlegend verschiedene Leitungen, die nicht geschirmt oder verdrillt sind und damit sind sie auch nicht für die hohen Frequenzen, die bei den LAN Standards verwendet werden, geeignet.

So viel zu Theorie, jetzt zur Praxis :-D

Wenn du 8 Pole hast, dann wäre es natürlich verlockend alle 8 durchzuverdrahten - bloß da wirst du viele Probleme damit haben mit Verbindungsabbrüchen und alles was dazugehört. Kurzum mit der Verbindung wirst du keine Freude haben.

Ein kleiner Trick bleibt aber: Du musst deiner LAN-Karte bzw Switch vorgaukeln, du hättest nur einen 100-BaseT Anschluss. Dafür verdrahtest du nur die Pins 1, 2, 3 und 6 des RJ45-Steckers mit 4 Adern. Die Geschwindigkeit wird daher automatisch auf 100 MegaBit festgelegt. Baue dir einen Adapter mit einem LSA-Verbinder.

In den meisten Fällen wird dir diese Verbindung sogar problemlos funktionieren, vorausgesetzt die Strecke ist nicht zu lang und störungsfrei ohne Einstreuungen.

Falls auch diese Verbindung zu Abbrüchen neigt, kannst du noch die Netzwerkkarte von Vollduplex auf Halbduplex umstellen, da hast du zwar nochmal gut die Hälfte an Geschwindigkeitsverlust - aber besser eine stabile langsamere Verbindung als eine, die dir ständig abbricht.

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Etwas verwunderlich daß hier viele Leute nach "Fake News" schreien.

Ich kenne die Situation noch gut aus der Kindheit und die ersten Schritte mit einer Satellitenschüssel.

Damit versuche ich mal die Informationen aus dem Bild zusammenzusetzen.
Der Sender nannte sich in den 80ger Jahren noch RTLplus, der Screenshot dürfte aus den späten 80ger Jahren stammen, da war RTLplus auf dem Satelliten ECS-1 aufgeschaltet.

Jeder Satellit, der sich auf einer geostationären Umlaufbahn befindet, durchläuft zweimal im Jahr bei der Tag-und-Nacht-Gleiche, dem Äquinoktium (wow das Wort spukte mir im Kopf herum, ich habe aber glatt nachschlagen müssen, wie man das schreibt :-D ) eine Situation, bei der die Erde genau zwischen der Sonne und dem Satelliten steht. Dadurch steht der Satellit für einige Zeit im Dunkeln.

Da aber so gut wie jeder Kommunikationssatellit seine Energie mittels Solarzellen gewinnt, und die damalige Satellitengeneration noch nicht genügend Batteriekapazität hatte um die komplette Dunkeldauer zu überstehen, mussten die Nutztransponder abgeschaltet werden.

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Ich tippe mal schwer darauf, daß das praktische Gründe hat.

Die Motoren sind hier so gut wie immer Einphasenmotoren mit einer Hilfswicklung. Die Drehzahl wird dann über die Zuschaltung verschiedener RC-Glieder gesteuert.

Da mach es Sinn, daß dann gleich die Stellung mit der höchsten Drehzahl kommt, daß der Motor das nötige Drehmoment zum sicheren Anlaufen aufbringt.

Da Bilder mehr als Worte sagen, habe ich mal die Datenkrake nach Bildern gefragt, die dem am Nächsten kommen, was mir gerade im Kopf herumspukt:

https://www.hackatronic.com/wp-content/uploads/2021/11/capacitor-based-fan-regulator-circuit-diagram-.webp

Klar, das ist die billigste Methode.

So ein Motor kann aber auch über einen simplen Diac/Triac Phasenanschnitt gesteuert werden, wenn den Stufenschaltern dann verschiedene Widerstände zugeordnet wären - der kostet halt schon wieder ein paar Cent mehr ;-)

Das Luxusmodell wäre dann eine PWM-Modulation, was heutzutage auch nicht mehr so viel mehr kosten würde - also würde ich heutzutage schätzen, daß diese Stufenschalter auch andersherum 0-1-2-3 heute zu finden sind.

Technisch macht das nur bei der einfachsten Schaltung Sinn, daß das bei dir 0-3-2-1 geschaltet ist.

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Du brauchst einen IDE / P-ATA zu USB-Adapter - so wie ich das sehe wurden da schon einige Links gepostet.

Da gibt es jetzt ein paar Fallstricke, nicht daß du daran verzweifelst.

Die Steckverbindungen des Adapters zur HDD im stromlosen Zustand herstellen.
Dann das Netzteil des Adapters einstecken und die HDD läuft an. Du hörst den Motor hochdrehen und die Initialisierung. Nach wenigen Sekunden ist das durch. Erst jetzt den USB-Stecker am Rechner einstecken, dann erkennt das Betriebssystem den neuen Datenträger.

Bei P-ATA Disks kommt es halt auch darauf an wie die HDD gejumpert ist. Üblicherweise steckt der Jumper auf CS "Cable Select" wobei hier durch die Pinbelegung des IDE-Kabels die Position Master / Slave bestimmt wird. Du betreibst die HDD aber direkt am Adapter. Manche IDE Adapter verlangen daß du diesen Jumper (das ist das Weiße Teil bei dir im Bild) im stromlosen Zustand auf die Position "Master" steckst.

Dann klappt es auch mit dem Auslesen...

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Klar, sicher - warum nicht? Und das nicht nur im Urlaub, ich brauch nur rüber zum Bahnhof zu gehen und in die Chuo-Line einsteigen, die fährt runter in die Gegend nach Kanagawa ;-)

Du musst hier natürlich Realität und Fiktion unterscheiden.

Von der Realität her betrachtet ist Japan eines der sichersten Länder dieses Planeten, du wirst gerade auch außerhalb von Großstädten mit Sicherheit kein Opfer einer Straftat, wenn man diesen Gesichtspunkt betrachtet.

Ja, Fakt ist aber auch, daß dieser Wald nicht umsonst den Spitznamen Sucicide-Forest trägt, denn wurden in der Vergangenheit in der Gegend zahlreiche Leute vermisst, die nie mehr gefunden wurden. Wer dort abseits der Wege hineingeht, wählt diesen Ort nicht ohne Grund, denn derjenige möchte auch nicht mehr gefunden werden.

Dann ist da noch die andere Seite der japanischen Mythologie, die auf Geister, Dämonen und übernatürlichen Kräften beruht und solchen Orten dann auch den unheimlichen Touch verleiht.

Aber zurück zur Realität:

Du hast in der Gegend viele ausgeschilderte und befestigte Wanderwege, die einem sicher zum Ziel führen. Du wirst viele gute Eindrücke sammeln und gute Bilder machen können. Und vor Allem du wirst auch die andere Seite Japans kennenlernen, abseits von Menschenmassen.

Bis Kawaguchiko wirst du noch den Strom der Touristen spüren, weiter runter verirrt sich kaum jemand. Du kannst eine nahezu unberührte Natur genießen und die wenigen Menschen, die du dort triffst werden dir mit großer Freundlichkeit in Erinnerung bleiben.

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Gut

Das ist ja der Klassiker schlechthin...
Da kam man ja selbst in Deutschland als Kind in den 90ger Jahren kaum daran vorbei.

Der Zauber der Serie ist auch hier in Japan noch ungebrochen. Es vergeht kein Festival wo nicht Abends auf einer Bühne irgend eine Band nicht mindestens einmal den Intro-Song "Moonlight Densetsu" von Dali performt - und jeder kennt den Text und singt mit...

Es gibt auch immer wieder Ausstellungen in der die originalen Lithographien der Autorin gezeigt werden.

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