Gibt es auf einem anderen Planeten noch ein größeres Japan?

Aber mal im Ernst, hier waren die letzten Tage ein paar kleinere Demonstrationen mit gut 100 Teilnehmern, die in den Nachrichten erwähnt wurden.

Ich würde dir aber raten mal die Quelle mit seriösen Nachrichtenseiten gegenzuprüfen. Aus Japan berichtet z.B. NHK World.

...zur Antwort

Bei der Wago-Klemme würde ich auch als Fachkraft mal ein Auge zudrücken.

Aber hier würde ich gleich sagen: Hey-Vorsicht! - Denn die Lösung ist auf dem Bild selbst zu sehen.

Wirf doch mal einen Blick auf das Label mit den Anschlussklemmen. In deinem Fall müsste die graue Ader auch auf den Neutralleiter gelegt werden. Sprich grau und blau zusammenfassen...

...zur Antwort

"Überhaupt Keiner" dürfte nicht stimmen - aber nur noch eine Minderheit.

Es war mal als "Überall-Fernsehen" beworben und in den Ballungszentren wie z.B. München waren eine große Anzahl von Kanälen geboten, als es noch DVB-T war, mit der Umschaltung auf DVB-T2 wurden alle privaten Kanäle verschlüsselt, nur noch das staatliche Fernsehen ist frei empfangbar.

Damit war der Vorteil weg, die meisten Nutzer sind auf Satellit umgestiegen, da sind die Sender auch heute noch frei empfangbar oder halt über IP-TV.

...zur Antwort

Ja, solche Storys kenne ich nur zu gut...

Vom Hersteller ist das Ding längst über den Jordan geschickt worden, da wirst du keinen Support mehr bekommen.

Aber meine Devise ist immer, alte Dinge ein neues Leben geben.

Mit so uralten Scannern habe ich mit folgender Software schon mehrfach Glück gehabt: Schau mal im weltweiten Gewebe nach der Software WinscanToPDF - Alles zusammengeschrieben.

Ist eine absolut simple Free-Ware und erkennt so manchen uralten Scanner und generiert PDF-Files. Ohne großen Schnickschnack - Ohne Extras. Aber gerade weil die Software so simpel ist, erwacht so manche alte Kiste wieder damit...

Schau auch mal im Device-Manager, ob da ein Ausrufezeichen vor dem Gerät steht, meist hilft es schon einen Generic-Treiber zu installieren.

...zur Antwort

Das kommt jetzt ganz auf die Maus an, ob diese das serielle Protokoll auch implementiert hat. Denn der PS/2 Stecker ist im Grunde genommen fast ein RS232-Anschluss. Es gibt Mäuse, die haben beide Protokolle implementiert und demnach auch einen Adapter mit in der Packung.

Was meist nicht funktioniert, wenn man eine X-beliebige Maus mit einem Adapter anschließen möchte. Dann muß man darauf achten, daß entweder die Maus beide Protokolle beherrscht oder der Adapter bereits einen USB-Controller implementiert hat.

Aber heutzutage brauchst du schon lange nicht mehr zwingend die Eingabegeräte am PS/2 Port anstecken. Das war vor gut 20 Jahren noch so, daß man z.B. nur ins BIOS kam, wenn die Tastatur eine PS/2 war.

...zur Antwort

Der RCD ist ja eines der Themen wo sich sogar Fachleute regelmäßig zerfleischen.

Ich gehe das immer recht nüchtern an:

  • Der RCD ist nichts anderes als ein Summenstromwandler
  • Du darfst ihn auch einphasig betreiben selbst wenn es ein dreiphasiges Modell ist
  • Er löst auch aus wenn diese eine Phase NICHT durch alle drei Phasenklemmen S-förmig durchgeschleift ist (da gibt es keine Vorschrift dafür) - auch Konfliktthema ; Es ist halt nicht schön wenn möglicherweise die Prüftaste nicht geht - sollte man vermeiden
  • Er löst auch aus, wenn der Neutralleiter nicht angeschlossen ist und als Verbraucher ein Dreiecksystem (z.B. Motor oder Durchlauferhitzer) angeschlossen ist (ist zwar nicht schön, wenn der Neutralleiter nicht angeschlossen ist - gefährlich bei späteren Nachrüstungen wenn das übersehen wird - aber auch hier schreibt dir das niemand vor
  • Das Datenblatt konsultieren, ob die vorherigen Behauptungen hier drin ausgeschlossen werden

Shitstorm in 3...2..1.. :-D

Das Datenblatt lesen habe ich auch hier gemacht. Leider ist nachlässigerweise das Schaltbild im Datenblatt nicht abgedruckt - ich sehe aber auf dem Beispielfoto daß es rechts an der Seite am RCD aufgedruckt ist. Da kannst du die Lage des Prüfwiderstandes sehen.

Das Datenblatt macht aber wegen der Prüftaste eine klare Aussage:

Comment for range of the test button: 3-phase application without N (400V AC Phase-Phase) not allowed

Also ist der Prüf-Widerstand von einer Phase zum Neutralleiter gelegt.

Da man in der Elektrotechnik keine halben Sachen macht, solltest du dann eben schauen, daß du die aktive Phase an der Klemme anschließt wo auch der Prüfwiderstand liegt - dann sollte auch die Prüftaste gehen.

...zur Antwort

Klar, die einfachste Möglichkeit wäre, daß du die HDD einfach rausnimmst und behältst.

Falls nicht, dann kommt es halt darauf an wie sensibel deine Daten sind.

Du solltest wissen, daß - wenn du die Daten nur löscht, dessen Verlinkung nur in der Dateizuordnungstabelle gelöscht werden, die Daten selbst aber auf der HDD zurückbleiben. Mit entsprechender Software "könnten" böse Menschen diese wiederherstellen.

Die Zertifizierungsklassen von Datensicherheit gehen zwar bis zu Millimeter kleinen geschredderten Partikeln, ein einfaches Überschreiben der Datenspuren reicht aber im privaten Umfeld aus. Denn danach bräuchtest du schon geheimdienstliche Methoden um noch ein paar Bytes wiederherstellen zu können.

Was für das private Umfeld ausreicht: Lade dir die ISO von DBAN, brenne die auf eine CD/DVD (oder mounte die ISO mit Rufus auf einen Stick), starte von der CD und führe die Löschmethode DoD-Short aus. Das sind 3 Durchläufe, das reicht völlig aus.

Du hast ja kein Nuklearlabor zu Hause mit Daten, die der Geheimdienst in die Finger bekommen möchte ;-)

...zur Antwort

Das ist mal wieder eines der schwierigen Themen "wieso klappt das in Deutschland nicht"... Wenn das leicht zu beantworten wäre, dann würde es in Deutschland derzeit nicht so brodeln in der Gesellschaft...

Aber der Reihe nach...

Du kannst dir solche Toiletten jederzeit bestellen. Die Hersteller bieten sogar "Overseas" Modelle mit Englischer Beschriftung und 230V Stromanschluss an und kannst dir deine eigene Luxus-Komfortzone in deinem Badezimmer schaffen.

Und dann wird es schwierig...

Japan hat in der Bevölkerung eine sehr hohe Anforderung an Hygiene entwickelt - und das nicht erst seit COVID19. Es leben in einem Ballungsraum wie Tokyo rund 45 Millionen Menschen zusammen, was dieses auch erfordert. Rücksicht und Sauberkeit, sowie Respekt vor den Besitztümern der Allgemeinheit sowie des jeden Einzelnen sind tief in der Erziehung verankert und wird von jedem beherzigt.

Das geht schon los mit Maske tragen, wenn man erkältet ist, Schuhe ausziehen, wenn man ein Haus betritt, die Rolltreppenbänder werden mehrfach täglich desinfiziert, die Züge mehrfach täglich nass herausgewischt, jeder trägt seinen eigenen Müll nach Hause, usw... da könnte ich auch heute nach vielen Jahren in Japan noch ein Buch darüber schreiben...

Diese hohe Anforderung möchten auch die Betreiber von Bahnhöfen, Restaurants, öffentlichen Einrichtungen usw... an ihre Kunden weitergeben: Toiletten, die sich selbst desinfizieren, selbständig spülen, öffnen/schließen, beheizt sind, usw...

Vandalismus und Beschädigung von Allgemeingut werden streng bestraft, Ausländer werden schnell vor die Tür gesetzt, die straffällig werden.

Jetzt versuche das mal auf Deutschland zu übertragen.
Die Anforderungen an eine Toilette sind in Deutschland gering: Man muß sich daraufsetzen können, sie muss spülen. Das war es auch schon.

Dann kommt das große Übel in Deutschland: Vandalismus und Respektlosigkeit und eine Justiz, die mit ihren Aufgaben völlig überfordert ist. In deutschen öffentlichen Einrichtungen kann man die Toiletten aus der Ferne riechen. Da installiert niemand teure Hi-Tech-Toiletten. Ich bin mit jedem Besuch in Deutschland mehr entsetzt über das - was mir vorher nie aufgefallen ist.

Dann beschränke dich besser auf dein eigenes Reich und bestelle dir eine echte Japanische Luxustoilette für dein Eigenheim...

...zur Antwort

Ja, davon habe ich als junger Erwachsener auch geträumt - aber so einfach geht das nicht. Du hast aber ein Ziel vor Augen, und in deinem Alter stehen dir alle Möglichkeiten offen.

Gleich mal vorweg: Japan ist kein Schlaraffenland wie Deutschland, dessen großzügiges Sozialsystem Alles zahlt und Jeden bedingungslos auffängt. Da bist du auf dich allein gestellt und brauchst ein nötiges finanzielles Polster, schon allein um den obligatorischen Rückflug zu bezahlen ohne den du nicht reinkommst.

Es führen zwar viele Wege nach Rom bzw. nach Toyko - aber man muß schon etwas dafür tun, denn die Hürden sind teilweise - und auch verständlicherweise hoch.

Die einfachste Möglichkeit ist immer noch durch ehrliche Arbeit und dein Fachgebiet, auf das du dich spezialisierst. Es werden nämlich Spezialisten gesucht - Hilfskräfte und Ungelernte stehen zu Millionen vor der Tür und kommen nicht rein.

Was nützt es dir - selbst wenn du an ein Arbeitsvisum kommen solltest - aber du keinen Job findest - dann bist du ganz schnell wieder des Landes verwiesen.

Das heißt jetzt für dich:

Wofür interessierst du dich?

  • Technik?
  • Computer bzw IT?
  • Medizin?
  • ...?

Jetzt ist gerade Anfang September: Beginne eine duale Ausbildung, die dich an dein Fachgebiet heranführt. Die deutsche duale Ausbildung ist in Japan hoch angesehen und es ist auch hierzulande in Japan bekannt daß man dadurch praktisches Fachwissen erlangt - man weiß, daß du dann kein Theoretiker bist.

Beginne ein Studium deines Fachgebietes an einer deutschen Universität, Technikerschule, Fachhochschule - mit einem Abschluss auf Bachelor-Niveau kommst du an das begehrte "Certificate of Eligibility" direkt ohne Umwege.

Damit bist du Spezialist auf deinem Fachgebiet und auch entsprechend gesucht.

Sei immer brav und artig - und das nicht aus Spaß - du musst eine reine Weste haben, wenn du einen Antrag auf eine Residence Card in der Japanischen Botschaft stellst. Japan ist nicht umsonst eines der sichersten Länder der Welt.

Und achte auf dein Äußeres. Wenn du ernsthaft in Japan leben möchtest, dann habe mal keine Tattoos - Das ist zwar eine etwas veraltete Anschauung, in Japan aber immer noch im täglichen Leben präsent. Du wirst sonst keinen weiterführenden Job bekommen.

Und - ganz wichtig: So etwas geht nicht von Heute auf Morgen.

Habe ein Ziel vor Augen, dann klappt das auch.

...zur Antwort

Im Grunde genommen Ja.

Das hat historisch bedingte Gründe zum Einen wurde in früheren Zeiten Straftätern ein Tattoo auf die Stirn gestochen und zum Anderen gibt es bei bei den Yakuza kunstvolle Tattoo Tradition, bei der allerdings Hände, Hals und Beine frei bleiben, daß man diese Körperkunst komplett verdecken kann, daß man sich nicht in der Öffentlichkeit als Mitglied einer Gang outet.

Im normalen Leben gehört es sich nicht ein Tattoo zu tragen und es wird allgemein erwünscht - gerade bei Fremden - daß sie diese, falls sie welche haben, bedecken.

Am Strand, wo man sich nur leicht bekleidet, sollte man diese abkleben - darauf wird auf großen Schildern hingewiesen, wer sich nicht daran hält, wird vom Sicherheitsdienst höflich darauf hingewiesen.

In den meisten älteren oder historischen Onsen und Sentos haben Leute mit Tattoos automatisch Hausverbot.

Aber in der letzten Zeit lässt man gerade in Großstädten Toleranz walten - gerade jüngere Leute tragen Tattoos - sehr zum Missfallen der älteren Generation. Auch nichts anderes als in Deutschland, wenn ich an meine Jugend zurückdenke. ;-)

In vielen Onsen in der Region Tokyo oder Osaka werden Tattoos mittlerweile toleriert.

Wer nach Japan reist sollte aber dennoch aus Respekt an Land, Leuten und deren Kultur darauf achten und sich vorher informieren ob man in der Lokalität, die man besucht, Tattoos erlaubt.

...zur Antwort

Hier in Japan in einem freundlichen Ton "Ja" - In Deutschland eindeutig "Nein".

Man muß ganz klar unterscheiden:

In Japan kümmert sich um solche Bedürfnisse die Regierung:

  • Es wird von allen Besuchern erwartet daß sie sich vor Antritt ihrer Reise über die Gepflogenheiten, Regeln und Etikette der hiesigen Kultur auseinandersetzen
  • In der Öffentlichkeit wird in betroffenen Regionen mit großen Plakataktionen und teils provokativen Motiven (z.B. "schreiende Affen") auf Verstöße aufmerksam gemacht
  • In Bahnhöfen und Zügen laufen fortlaufend Durchsagen auf Japanisch und Englisch (lautes Telefonieren vermeiden, keine Tonwiedergabegeräte, kein Rauchen, Ruhezonen, Abfall, usw...)
  • In der Öffentlichkeit sind Mitarbeiter des Ordnungsamtes unterwegs um auf Fehlverhalten aufmerksam zu machen (z.B. Cover your Tattoos)

Wenn die Sache Überhand nimmt, sorgt auch ein großes Polizeiaufgebot für die nötige Ruhe. Als Beispiele sind zum Beispiel das Halloween-Feiern von zahlreichen Touristen im Stadtteil Shibuya zu nennen. Verbote und großflächige Plakataktionen folgten "Do this in America" - "No Party Zone".

Ja, ich bin auch ein Ausländer - Ich lebe als Deutscher in Japan. Und ich verhalte mich entsprechend der japanischen Etikette. Es ist so einfach, ich bin noch nie angeeckt.

Die Japanische Regierung sorgt für Sicherheit, auch ich als Fremder profitiere von dem Schutz der Regierung. Ich fühle mich hier sehr sicher.

In Deutschland hingegen ist das Thema brandgefährlich geworden:

  • Wenn man was sagt, läuft man Gefahr ein Messer in der Brust zu haben
  • Einem selbst wird ganz schnell Rassismus angeheftet, wenn man was sagt
  • Die Regierung schweigt das Thema tot - in der Bevölkerung brodelt es

Deshalb sage ich besser "Nichts" und gehe der Situation weiträumig aus dem Weg.
Wenn ich Deutschland besuche, möchte ich ein paar entspannte Tage mit meinen Angehörigen verbringen und meide öffentliche Verkehrsmittel und entsprechende Bezirke.

Früher gab es mal in den Verkehrsmitteln zumindest Plakate, die auf laute Musik hinwiesen. Aber die wurden inzwischen alle entfernt. Man schweigt Probleme tot. Und ich würde die Probleme nicht nur auf Migranten reduzieren, grundsätzlich alle die sich aufführen als wären sie alleine auf der Welt.

...zur Antwort

Einfach einen kühlen Kopf bewahren und erst einmal reflektieren:

  • Wann begann der Fehler?
  • Wurde irgendetwas seither an der Hardware verändert?
  • Begannen die Probleme im Zusammenhang mit einem Softwareupdate?

Kannst du vor dem Rechner sitzend den Fehlercode erhaschen? Auf dem Bild ist der unleserlich - ich lese aber was von einem Driver heraus.

Das scheint mir auch ganz offensichtlich ein GPU-Problem zu sein.

Geh mal auf Nummer sicher, nimm die GPU-Karte heraus und reinige den Sockel mit gereinigter Druckluft - die Kontakte auf der Karte am besten mit reinem Ethanol.

Dann schau mal auf der Homepage des Herstellers nach dem aktuellsten Driver für die GPU und installiere diesen.

Falls der Fehlercode auf etwas Anderes deutet muss eventuell dahingehend umgeplant werden.

...zur Antwort
Ja

Ja, da bin ich des Öfteren... Ist sehr schön dort.

  • Der Tokyo Zoo ist dort
  • Das Japan National Museum ist dort
  • Große Parkanlage mit beliebter Kirschbaumallee
  • Royal Museum
  • Museum für westliche Kunst
  • Große Tempel- und Shrine-Anlagen
  • Die Ameyoko Shopping Street schließt sich gleich an
  • Yodobashi Camera gleich am Bahnhofsplatz
  • Ueno Station Knotenpunkt mit Shinkansen-Anschluss

... und noch Vieles mehr... - langweilig wird es bestimmt nicht.

...zur Antwort

Ich kenne die Arbeitgeberseite gut, nachdem wir einen Betrieb in der Familie hatten.

Vorteile ganz klar: Als Firma brauchst du kurzfristig eine Arbeitskraft für ein Projekt oder weil ein anderer Mitarbeiter erkrankt ist oder einen Unfall hatte, usw...

Die Kehrseite ist aber, daß diese Zeit-Firmen oft mit Methoden arbeiten, die am Rande des Erlaubten stehen. Der Verdienst der Zeitarbeitsfirma ist erheblich. Die Arbeiter werden oft zu geringen Löhnen eingestellt. Was ich aber schlimmer finde, sind die Verträge mit Drohungen und Einschränkungen um Gesetze zu umgehen. Als Zeitarbeiter bist du jederzeit austauschbar im entsendeten Unternehmen. Du bist ständig der "Neue" in verschiedenen Firmen ohne Fuß fassen zu können.

Es drohen Vertragsstrafen wenn ein Mitarbeiter sich nach Entsendungsende bei dem Betrieb bewirbt, wo er zuletzt für die Zeitarbeitsfirma gearbeitet hat. Das kratzt schon sehr hart an der Legalität. Ich habe so einen Vertrag gesehen.

Was mir in Erinnerung bleibt war eine Zeitarbeitsfirma, die einen Mitarbeiter in unser Unternehmen geschickt hat, der sich in unsere Firma unter einen Vorwand schleichen wollte, um zu sehen ob der Herr xxx bei uns arbeitet, da dieser bei der Zeitarbeitsfirma gekündigt hat und doch hierher entsendet war.
Das gab ein böses Nachspiel.

Was ich dir auf den Weg geben möchte:

  • Finde heraus zu welcher Firma du entsendet worden wärst - am besten gleich im Bewerbungsgespräch, frage indirekt freundlich nach wegen Arbeitsweg und Verkehrsanbindung usw...
  • Unterschreibe nichts und bitte um Bedenkzeit am Ende des Gesprächs
  • Frage direkt bei der Firma an ob du in dem Unternehmen, das die Arbeitskraft sucht, auch direkt einstellen würde
  • Du würdest deutlich mehr Lohn bekommen, kannst in einer Firma Fuß fassen und dort auch aufsteigen, wenn du gute Arbeit leistest

In Zeiten von Fachkräftemangel wirst du schnell eine Anstellung bekommen. Und als Staplerfahrer fängst du an, interessierst dich für die Logistikabwicklung, lernst den Umgang mit SAP, buchst Lieferungen, erledigst Zollformalitäten usw... du hast viele Möglichkeiten, wenn du Interesse zeigst.

...zur Antwort
Nein

Wenn du jetzt einen Kugelschreiber bekommen hättest, dann hätte ich gesagt: Vollkommen Overkill - das gehört reduziert.

Auf der anderen Seite hast du hier anscheinend einen Smart-Stift für ein Tablet bekommen. Der scheint einen Lithium Ionen Akku zu enthalten.

Zu erkennen ist das am UN3481 Aufkleber der IATA.
Diese Batterien gelten als Gefahrgut, da sie durch Beschädigung in Brand geraten können. Deshalb gelten da erhöhte Anforderungen an die Verpackung.
Man möchte ja unbedingt vermeiden, daß ein Transportfahrzeug bzw -Flugzeug in Flammen aufgeht, wenn so ein Paket beschädigt wird.

Was das Kleingedruckte anbelangt, gerade Deutschland ist ein Land mit extremer Bürokratie, das könnte man weglassen oder einen 2D-Code auf der Verpackung aufdrucken wo dann die PDF´s hinterlegt sind. Würde gerade bei Computerprodukten Sinn machen.

...zur Antwort
Ich nutze das Fax noch regelmäßig

Ein echtes Fax verschicken kommt bei mir mal alle paar Monate vor, und das dann meist im Zusammenhang mit einer deutschen Behörde oder Versicherung.

"Unechte" eigentlich täglich :-D

Unecht heißt: Ich bin Elektrotechniker und habe schon so vielen Geräten ein zweites Leben geschenkt, so habe ich einen alten HPE Server als Faxserver laufen. Alles an täglicher Zettelwirtschaft, die ich Digital auf meinem Rechner und iPad haben möchte, wo es auf keine ultrahohe Auflösung ankommt, stecke ich in das Fax und drücke die Schnellwahltaste auf die der Server hört und der wandelt das Fax in ein PDF und schickt es mir auf alle Geräte. Einfacher geht es nicht. Es ist eigentlich eine sehr solide Technik.

...zur Antwort

Ich ordne so eine Aussage jetzt mal so ein:

Wenn die Genesungsphase vorüber ist, dann kannst du wieder alles essen wie jeder Mensch mit einem gesunden Gebiss.

Mit Genesungsphase meine ich folgendes:
Die Zähne werden empfindlich sein, es gibt womöglich Wunden, die verheilen müssen, du musst dich an das Implantat gewöhnen - möglicherweise bist du irritiert, weil sich mit der Zunge etwas ein wenig anders anfühlt als vorher, ich kenne das von der Zahnspange her gut, usw...

Ich kenne solche Aussagen auch von anderer Seite:

Im Krankenhaus nach einer Operation am Bein: Klar - mit dem Bein können Sie wieder laufen, damit können Sie sogar zum Bergsteigen gehen.

Logisch - nach einer Ausheilphase mit Physiotherapie von ca. 4 Monaten.

Oder in der Augenklinik: "Sie können sofort klar sehen" - Ja, nach einer Ausheilphase mit Augentropfen und Gewöhnungszeit von ca. einem Monat.

Immer relativ sehen - damit ist das Behandlungsziel gemeint. Dann klappt es auch wieder mit dem Zubeißen.

...zur Antwort

Gut.

Es zeigt mir daß diese Person auch notwendige Dinge angeht, die nicht auf dem Plan eines jungen Menschen stehen oder nicht immer angenehm sind.

Eine Zahnspange trägt man ja nicht als Schmuck, sondern bekommt eine Behandlung aus einer Notwendigkeit heraus, die Zahnstellung zu behandeln. Ich kenne die Story von mir selbst mit viel (unnötigen) Emotionen zu Beginn der Behandlung bis ich es kapiert habe, daß es zu meinem Besten ist.

...zur Antwort