ENDLICHES UNIVERSUM

Endlich, aber unbegrenzt: ein gekrümmter Raum in einem 4-dimensionalen Gebilde.
So wie die Kugeloberfläche eine unbegrenzte, aber endliche zweidimensionale Fläche in einem dreidimensionalen Raum ist.
Wenn man immer gradaus geht, kommt man von der andern Seite wieder an den Ausgangspunkt - genau wie auf einer Kugel, oder noch eine Dimension tiefer: auf einer Kreislinie (die ist eindimensional endlich und unbegrenzt in einer zweidimensionalen Fläche).

Frag' mich aber nicht, was nach der 4. und 5. Dimension kommt...

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Wenn du so wenig Ahnung hast und uns nicht sagst, was das Ganze soll, kann man dich auch nicht richtig beraten.
Ein PC mit mehreren Virtuellen Maschinen (VM) reicht wie erwähnt.
Wenn es wirklich unterschiedliche Hardware (an z.B. unteschiedlichen Orten) sein muss, dann Raspberry PI.
Aber es gibt noch Dutzende Gründe, warum dein Vorhaben scheitern kann. Z.B. falls du einen Hackerangriff planst.

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Der vom Provider war 12 Jahre im Einsatz. 1x ist das Netzteil abgelegen, aber die gibt's ja in jeder Variante als Ersatz. Dann wurde er vom Provider ausgewechselt.

Der Private läuft immer noch, nun 13 Jahre, alles genügend und safe.

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Wie weisst du das alles so genau (welceh Datei, welches Bild, Prox, VPN)?
Anzeige macht nur Sinn, wenn Spuren zu sichern sind, wenn du Schadenersatz einfordern willst oder eine Ahnung hast, wo der Täter sitzen könnte. Sonst ist das aussichtlos.
Schau zuerst, dass du deine Geräte sauber kriegst.

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Ideen und Vorschläge für Verstärker mit Surround 5.1?

Hallo zusammen,

Ich brauche eure Hilfe!

Leider steht mein Medion 5.1-Lautsprecherset (Modell MD7443) seit einigen jahren im Keller, weil der passende Verstärker den Geist aufgegeben hat.

Siehe Bild.

Kurze Vorgeschichte:

Es gab mal einen Wasserschaden beim Nachbarn sodass das Wasser zu uns runterlief. Das war ziemlich unglücklich... Er stand nahezu direkt unter der Wasserquelle. Es gab einen lauten Knall, die Sicherung ist rausgeflogen und dann war es das. Ich habe sogar versucht, ihn selbst zu reparieren und das... tja, monatelang und immer mal wieder zwischendurch, wenn ich Zeit hatte. Aber irgendwann habe ich aufgegeben, denn die neuen Bauteile sind entweder direkt durchgebrannt oder haben einfach nichts bewirkt. Leider hat die Reparatur nichts gebracht.

Die Lautsprecher selbst funktionieren noch einwandfrei! Beim Aufräumen meines Kellers neulich bin ich wieder auf die Lautsprecher gestoßen.

Hier sind die erstmal Eckdaten meiner Lautsprecher:

5x passive Satelliten jeweils 6 Ohm und 20 Watt.

1x passiven Subwoofer mit 8 Ohm und 50 Watt.

Die Verbindung wurde über die Federklemmen (Verstärker) und Aderendhülsen (Lautsprecher) hergestellt.

Deshalb bin ich auf der Suche nach einem neuen 5.1-Surround Verstärker. Am liebsten mit integriertem DVD Player um den einen oder anderen Film Ansehen zu können.

Am besten wäre natürlich, wenn ich einen originalen Medion-Verstärker finde, der genau für das MD7443-Set gedacht war. Da der aber laut meiner Recherche nicht wirklich zu bekommen ist, Bin ich auch offen für andere Modelle, die mit den genannten Lautsprecherwerten klar kommen, weil das schwierig wird und ich das nirgends auftreiben kann.

Fokus: ein Verstärker dem ich gerne mal mit etwas mehr Lautstärke benutzen kann und nicht die Lautsprecher ins Jenseits befördert oder ne smoke Party schmeißt 😏

Hat jemand von euch vielleicht schon Erfahrung mit ähnlichen Setups oder ist technisch fit und kann mir ein paar Tipps oder konkrete Modellvorschläge geben? Jede Hilfe ist willkommen!

Danke für eure Hilfe!

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5.1-Verstärker oder -Receiver (mit Tuner) gibt es massenhaft im Gebraucht-Handel (Internet, Brockenhäuser) und teils sogar auch noch neu.

Beispiele
Neu:

https://www.digitec.ch/de/s1/product/denon-avr-s670h-51-kanal-am-fm-av-receiver-37992107

Occasion:

https://www.ebay.de/itm/405998038125

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Falls alles kalt war, keine Gefahr.

  • Falls ein Warmwasserboiler aktiv war, so hat es im Übergang von warm zu kalt in der Nähe des Boiler) vermutlich Legionellen.
  • Wenn das Haus im Süden ist und monatelang 25-35 Grad herrschten, dann hat es wohl Legionellen in vielen Leitungen.

In beiden Fällen: spülen, spülen, spülen.
Boiler mal ganz leeren, neu füllen, mal auf 70 Grad aufheizen, Leitungen und Hähne spülen und gut ist.

Legionellen sind übrigens kein Problem beim Trinken.
Sondern beim Einatmen von Aerosolen, z.B. Dampf unter der Dusche.

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Paradox nicht. Man nimmt für solche Anlagen, die kein Licht und keine Aussicht benötigen, halt einen Raum mit möglichst wenig Wert.
Ein Heizraum im Keller hat auch Vorteile für die Wohnung im Erdgeschoss, die dann keinen kalten Boden hat.
Man kann die Heizung auch in den Dachstock montieren, wo Hochwassergefahr besteht, so zum Beispiel in der Felsenburg der Stadt Bern, wo der Fluss schon x mal Keller und Erdgeschosse geflutet hat.

Bild zum Beitrag

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Wert ist schwierig zu sagen.
Wenn es ein Gerät out of date und ohne Sinn für einen Privaten ist, dann ist der Wert sehr gering.
Wenn es noch funktioniert und ev. für Ausbildungs- oder Demonstrationszwecke benutzt werden kann, ist der Wert mittel.
Wenn es antik ist, dann ist der Wert hoch.

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Doch, es "funktioniert".
Der Strom teilt sich auf beide auf, der fliessende Strom ist die Summe der beiden angezeigten Werte.
Das kann Sinn machen, wenn man den Messbereich überschreitet, aber dafür mehrere Messgeräte hat. Z.B. man will 30A messen, hat aber nur zwei Geräte für je max. 20A.

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Ganz klar ist: wenn einer schneller ist, macht es beiden mehr!

Der Rest hängt sehr von der Aufprallgeometrie und dem verbleibenden Bremsweg ab. Tendenziell ist Bremsen und Ausweichen besser, weil da die Chance besteht, den Baum auch zu verpassen oder in ein weicheres Ziel zu fahren.

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Das kommt wohl von der Redensart "auf zu grossem Fuss leben".

Normalerweise sollte ein Mensch beim "sich Bewegen" durch das Leben und die Natur dieses Planeten eben nur einen "ökologische Abdruck" in der Grösse seines Fusses hinterlassen. Diese Füsse sind also nur eine Metapher für die Spuren, die unser Handeln hinterlässt.
Wir Industriemenschen hinterlassen aber mit jedem "Schritt" beim Handeln in dieser begrenzten Ökosphäre einen viel zu grossen Fussabdruck, wenn wir rücksichtslos durch die Naturgesetze trampeln und den Planeten zu Grunde schinden.

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Sehe ich ganz anders

Der Mensch ist das kulturfähigste Tier. Deshalb kann er auch absichtlich böse oder eben auch ehtisch (moral-philosphisch korrekt, gerecht, vorausschauend usw.) handeln. Das geht weit über Instinkt hinaus, und deshalb gibt es eben mehre Sorten Menschen. Deshalb hat er sich auch ein Rechtssystem mit Gesetzen und Strafen gegeben. Klar wäre der "Idealfall" (zumindest für den Planeten), wenn er sich ausschliesslich an Naturgesetzen orientieren würde. Dann wären wir halt auch moralisch in der Steinzeit oder bestenfalls im Mittelalter.

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Klar kann man Strom selber erzeugen. Egal ob Schweizer oder nicht.
Aber nicht auf diese Art!
Das Video ist ja schon technisch grottenschlecht.
Und das Internet ist voll von solchen Scharlatanen, die irgendwelche Phantasiemaschinen oder Fälschungen vorstellen.

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Laptop läd + sein Gehäuse ist unter Strom - Lösung?

Hey, immer wenn ich meinen HP Laptop auflade fühlt sich das Alugehäuse so an, als würde dort Strom durch fließen.

Ich dachte immer dieses Gefühl kommt von der Rotation vom Lüfter oder der HDD, aber jetzt habe ich entdeckt, dass das Gefühl immer nur da ist, wenn der Laptop läd.

Irgendwo muss dann ja die Erdung fehlen oder? Was könnte die Ursache sein und kann man das irgendwie fixen?

Das ist eigentlich meine wichtigste Frage, der Rest ist nur was sonst los ist:

Das Mousepad und die Tastatur friert seit Jahren immer mal wieder nach Standby ein oder beim Abspielen von Ton brummt es. Das Einfrieren liegt denke ich an einem Softwareproblem. So funktioniert der Bereich wieder, wenn man den Treiber erneut mit einem Driver Updater installiert oder den PC neu startet.

Der Laptop ist aus der Gewährleistung und Ersatzteile produziert HP nicht mehr.

Den Akku hatte ich damals ordnungsgemäß durch einen originalen selber ausgetauscht. Das originale Ladegerät war auch schon kaputt und wurde durch ein kompatibles ausgetauscht. Selbst beim originalen Ladekabel bestand aber dieses Spannungsgefühl. Seit diesem Monat gibt es zudem Probleme mit dem Ladeport der sich anscheinend leicht verschoben hatte und es dadurch zu Fehlkontakten kam. (Kabelbrand Geruch) Ich habe das mittlerweile behoben.

Aufladen kann ich den Laptop zudem nur noch im Ausgeschalteten Zustand. Ansonsten geht er zwar an, aber das Ladegerät läd ihn dann nicht auf.

Hört sich an wie eine Schrottkiste gell 😂

Der HP Laptop (i7 Prozessor) von 2019 läuft aber noch flott und ich versuche ihn so oft selbst zu reparieren, bis nichts mehr geht.
Ich frag mich nur wie man diese Spannung da vom Gehäuse wegbekommt. Der Rest ist noch verkraftbar.

Vielen Dank schonmal :)

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Das Phänomen ist sehr verbreitet, eigentlich "normal" bei ungeerdeten Geräten, und ungefährlich.
Kaputt ist garantiert nichts.

Die ausführliche KI-Antwort hast du ja schon.

Allermeistens ist die Kombination aus fehlender Erdung (fehlendem Schutzleiter) am Ladegerät/Netzteil plus die internen Filterkondensatoren daran schuld.
Diese bilden einen Spannungsteiler und halbieren die 230V auf eine Spannung von ca. 115V AC gegenüber Erde. Diese Spannung ist teils sogar mit einem Multimeter gegen ein geerdetes Bauteil messbar.

Auch das Umpolen des Steckers (die KI nennt es "Drehen des Netzgeräts um 180 Grad", so ein Blödsinn...) wird nichts nützen, da der Filter und der Spannungsteiler symmetrisch ist.

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Mach' was draus. Sich hier auf GuteFrage damit zu brüsten, belegt eigentlich das Gegenteil von dem, was du glaubst oder fühlst.

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Was war euer kurriososter Elektropfusch den ihr je erlebt habt?

Vorweg: diese Frage richtet sich vorranig an das Fachkollegium, dennoch dürfen sich natürlich auch Laien, die entsprechend Sachverstand besitzen hier mitreden.

Außerdem möchte ich betonen, dass es mir nicht vorranig darum geht andere fertig zu machen getreu dem Motto: wie dumm kann man nur sein? Es geht mir primär darum, kuriose Fälle von Fehlern, die man noch nie bzw. nie wieder gesehen hat zu zeigen.

Wenn ihr Bilder habt, sofern keine privaten Daten erkennbar sind, oder so, gerne her damit. Aber sie sind kein Muss.

von meinem kurriosesten Fall, das muss so 2010 gewesen sein, habe ich leider keine, Bilder, aber ich kann davon ausführlich berichten. und GENAU deswegen, sage ich, richtet sich die Frage an das Fachkollegium, damit halt eben sicher ist, dass die Leute auch verstehen, was wir schreiben.

Zur Sachlage: Ein Einfamlienhaus Zähler im Keller, Verteilung im Flur hatte plötzlich "keinen Strom mehr" am Neutralleiter und auch teils an den Schutzkontakten der Steckdosen war Spannung zu messen. Wir hatten hier einen Altbau, teils mit TN-C Netz (Klassisch genullt)

Eine Messung an der Verteilung ergab, dass der Neutralleiter der 5adrigen Zuleitung zur Verteilung unerbrochen war. interssanterweise war in der Verteilung selbst, da es sich um eine Wechselstromanalge handelte, waren der braune und der graue leiter nicht angeschlossen. die Sicherungen wurden alle über den schwarzen Leiter mit Strom versorgt.

Beim Messen und untersuchen am Zählerkasten war mir zu nächst nicht aufgefallen, dass an der Neutralleiterschiene dort nicht die blaue, sondern die graue Ader auf der Neutralleiterschiene aufgelegt war.

Mein erster Gedanke in dem Moment war, dass das doch eigendlich nicht sein könne, da ja immerhin die Anlage so über Jahre funktioniert hatte. Schließlich fand ich auch in der Verteilung selbst keine Brücke zwischen PE und N oder so, die durchgebrannt hätte sein können.

Also haben wir nach dem Instandsetzen (tauschen der grauen und blauen Ader im Zälerschrank) die Anlage wieder in Betrieb genommen, in der Hoffnung dass in einem Bereich des hauses durch Nichtfunktion sich die Stelle, über die die Anlage "den Null gezogen hatte" offenbaren würde.

Glück gehabt! im Bad fand sich schließlich die betreffende Stelle in Form einer Abzweigdose hinter einer gefliesten Rigipswand.

Wolhl vermerkt! es geht mir NICHT darum aussagen zu treffen, wie doof man sein muss, um den grauen und den blauen Draht zu verwechseln, die Lichtverhältnisse in dem Keller waren auch nicht wirklich gut oder dass es verboten ist, Abzweigdosen zu verstecken etc. sondern eher darum, wie erstaunlich es doch ist, was man alles so getreu dem Motto: und es funktioniert doch so vorfindet.

Bereichtet ruhig mal!

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Kein Pfusch, eher eine lustige Störung:

In Ferienwohnung (2 Phasen, 400V-Herd) ging das Licht in einigen Zimmern nicht.
Aber als wir die Kochplatte einschalteten, kam das Licht, und konnte über die 6 Stufen in der Helligkeit reguliert werden...

Klarer Klassiker: eine der Bezügersicherungen war raus, die tote Phase bekam ihre Spannung dann via Herdplatte mit "regelbarem" Vorwiderstand...

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