Lieber Willi, wenn Du ausgelacht hast, informier Dich vielleicht mal, wo die Wissenschaft heute steht. Vielleicht kannst du ja englische, chinesische oder japanische Studien über den medizinischen Einsatz von Wasserstoff (auch in scheinbar geringer Menge) nicht lesen. Deswegen findest Du in meiner Linkliste viele deutsche Bücher, Artikel und Videos darüber. www.aquacentrum.de/linkliste aber auch die Links zur Original-Literatur aus erstklassigen peer-reviewed Journalen. Ich denke, dass das Deine nächste Antwort etwas sachlicher machen wird. Gerade heute in den Zeiten einer neuen Lungenkrankheit ist die von mir gestellte Frage nach der Wasserstoffinhalation vs. Wasserstoffwasser trinken auch in Deutschland ein wichtiges Diskussionsthema. Denn zum Beispiel in Bayern gibt es in einigen Landkreisen mehr Coronatote pro Million Einwohner als an irgendeinem vergleichbaren Ort dieser Welt. Spitze ist stand heute, 11.5.20 der Landkreis Wunsiedel mit 3888 Toten pro Million Einwohner. Im Landkreis Tirschenreuth sind es 175, erst dann kommt Belgien mit 751. In China wurden insgesamt 2000 moderne Beatmungsgeräte erfolgreich eingesetzt, die nicht nur Sauerstoff, sondern auch Wasserstoff als Atemgas verwenden, weil Wasserstoff den Zytokinsturm in den Lungen bremsen kann. Allein in WUHAN waren 1000 dieser neuen Geräte im Einsatz. Andererseits hat der oberste chinesische Corona-Bekämpfer Prof. Nanshang Zhong berichtet, dass Covid 19 nicht nur die Lungen, sondern zu rund einem Drittel auch die Nieren betrifft, die für Wasserstoff aus dem Atemweg nicht so gut zugänglich sind wie für Wasserstoff-angereichertes Wasser. Daher hat sich meine Frage nach den Erfahrungen sowohl mit Wasserstoffinhalation als auch mit dem Trinken von Wasserstoffwasser als Top relevant herausgestellt und ist sicherlich nicht nur ein Ha ha ha LOL wert. Ich finde Deine Antwort also völlig unangemessen. Vielleicht finden sich ja andere Mitglieder von Gute Frage, die mehr zur sachlichen Diskussion beitragen können. Hier noch meine Argumente gesammelt: www.aquacentrum.de/linkliste

Karl Heinz Asenbaum

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Wasser ohne Sauerstoff lässt sich z.B. durch Erhitzen, Ultraschall-Entgasung oder eine Vakuum-Membran erzeugen. Entgastes Wasser ist aber immer noch Wasser.

H20 ist ein relativ stabiles Molekül, das die Reinstform von Wasser beschreibt. Das hat zunächst mal nichts mit der Lösungsfähigkeit von Sauerstoff im Wasser zu tun. Denn da geht es um Sauerstoffgas (O2). Das ist flüchtig, und entfernt sich mit steigender Temperatur - ebenso wie alle anderen Gase, also auch Wasserstoff (H2) aus dem Wasser, ohne dass sich am Wassser als H2O irgendetwas ändert. Hier eine Grafik, wie sich die gelösten Gase bei unterschiedlichen Temperaturen aus dem Wasser lösen: https://1drv.ms/u/s!AmaqoADEboWRgvk2JQB-Ga_1G54LKQ?e=8neTcS

Da es sich bei den gelösten Anteilen von Gasen um nur minimale und auch andersartige Bestandteile von Wasser handelt, bleibt es natürlich immer noch in der Hauptsache Wasser, also H2O.

Durch Elektrolyse kann man auch die molekularen Bestandteile von H2O hervorholen, dadurch entstehen aus 2 Wassermolekülen zwei H2 Moleküle (Gas) und ein O2 Molekül (Gas).

Mehr über Wasser und Gase gern in meinen Publikationen kostenlos zum Download: http://aquavolta.de/euromultimedia/pdf/Linkliste_Aktivwasser_2019_06.pdf

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Ich kenne keine Leute, die sich über Veganer aufregen, weil diese kein Fleisch etc. essen. Was aber viele an Veganern stört ist deren moralisch verbrämte Aufregung über Fleischesser. Sie scheinen zum Glück nicht zu dieser Kategorie zu gehören. Insofern würde ich als Omnivore sie keineswegs auffressen wollen. Essen Sie, was Ihnen Spaß macht und quatschen sie anderen weiterhin nicht in ihre Mahlzeit.

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Mit Obst allein fällst du voll in den sauren Bereich. Und das notwendige Eiweiß wirst du eher bei Gemüse finden, wenn du keine Eier oder Milch konsumieren willst. Schau Dir mal meine Fastenpredigt an, wenn Du willst.

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Nein. Wie Du ja an den Ablagerungen erkennen kannst, hat sich das gesamte, also auch das Restwasser entkalkt. Wenn du das entkalkte Restwasser also wegschüttest, kommt neuer Kalk aus dem neuen Wasser dazu - sofern Du immer dasselbe Wasser verwendest.

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Ja klar. Wasser ist letztlich immer nur Wasser. Und destilliertes Wasser ist auch rein. Aber was soll destilliertes Wasser eigentlich in unserem Körper bewirken außer das isotonische Körperwasser zu verdünnen? Nur dadurch, dass es beim Trinken "rein" ist, schafft es doch keine "Reinheit " im Körper! Es schafft beim Trinken einen isotonischen Mineralienbedarf. Den muss man dann durch schwieriger verfügbare Mineralien aus anderen Nahrungsmitteln befriedigen. Kostet mehr Energie. Macht letztlich fett. Also wozu destilliertes Wasser?

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Echt, ne krasse Frage. So schnell stirbt man nicht. Erst setzt man mal aus Knochen, Muskeln und Nerven Calcium, Magnesium und Kalium frei, bevor man von destilliertem Wasser wirklich stirbt. Diese Mineralien kriegt man aber auch aus der Nahrung. Und eine einfache Antwort: Einmal auch eine noch so große Menge destilliertes Wasser ist keinmal. Aber dauerhaft raubt Dir destilliertes Wasser den Saft. Denn Säfte (Körpersäfte, Elektrolyte) in Deinem Körper brauchen tendenziell eher isotonische, also mineralreiche Lösungen zur Erneuerung. Wenn Deine Getränke - auf Dauer - untermineralisiert sind, musst Du die fehlenden Mineralien essen - und wirst durch übermäßige Kalorienaufnahme fett.

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Wasser ist lebenswichtig, weil es bei Säugetieren aufgrund seiner Reinigungsfunktion alle 2 Wochen komplett im Körper ersetzt wird. Das führt für Mensch und Katze etc. zu der Formel 0,33 Liter /10 kg Körpergewicht.

Ihre Katze weiß das instinktiv. Geben Sie ihr doch einfach die Auswahl, welches Wasser sie will. sie hat viel bessere Sensoren als ein Mensch. Allerdings sollten Sie sie beim Trinken nicht beobachten, weil sie das beeinflussen würde. Messen Sie einfach in zwei Trinknäpfen nach, wovon die mehr getrunken hat.

Wenn Sie in dem einen Trinknapf destilliertes Wasser haben und in dem anderen ein stilles Mineralwasser über pH 7, wie zum Beispiel St. Leonhard pH 7,4 oder gar ein basisches Wasser aus einem Wasserionisierer mit pH 9,5 würde es mich sehr wundern, wenn der basische Trinknapf nicht zuerst leer wäre. Denn Katzen sind nun mal keine Vegetarier und fressen viel sehr saure Nahrungsmittel, zu deren Ausgleich ihnen ein basisches Wasser viel eher hilft.

Mehr Infos hier: https://www.youtube.com/watch?v=WhTH2rE0aoo

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Also ich als Münchener, der mit dem Maßkrug aufgewachsen ist und auch schon ein Buch über Weißbier geschrieben hat, kann Dir dazu nur sagen: Bier macht den Durst zwar schön, stillt ihn aber nicht. Deswegen trinkt man ja auch immer mehr davon, weil der Körper durch alkoholische Getränke einen höheren Wasserbedarf registriert. Weshalb du letztlich fahruntüchtig wirst, weil das Verhältnis von Entsorgungswasser (Niere) zu Alkohol (Leber) sich zulasten Deiner restlichen Körperfunktionen verschlechtert.

Bier, als ein Getränk mit einem sauren pH-Wert zwischen 3,8 und 5, macht Dich natürlich sauer. Das spürst Du als Kater. In Japan saufen sie zu dessen Bekämpfung basisches Wasser. Neuerdings auch Wasserstoffwasser. Nun hast Du vielleicht nicht das Problem der meisten Japaner, dass du kein Bier und sonstigen Alkohol verträgst. Aber vielleicht solltest Du mal einen ersten Schritt in die richtige Richtung machen und versuchen, wenigstens genauso viel Wasser wie Bier zu trinken. Damit Du diesem Forum noch länger beitragen kannst. Meine Empfehlung findest du hier:

https://www.youtube.com/watch?v=WhTH2rE0aoo

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Jedes Wassermolekül im Körper verlässt diesen nach etwa 2 Wochen. Daher muss es ersetzt werden. So kommt man auf die Formel 0,33 Liter täglich pro 10 kg Körpergewicht. Das ist ein Durchschnittswert. Wer mehr schwitzt (Sport) oder Durchfall hat, braucht natürlich mehr. Diese Angaben gelten für pH-neutrales Wasser. Da der Körper mithilfe von Wasser überwiegend Säuren ausscheiden muss, und eher selten Basen, erhöht auch saures Wasser, z.B. in sauren Getränke wie Limonaden, Fruchtsäfte, Alkoholika, Kaffee, Mineralwasser mit Kohlensäure den Wasser-Nachfüllbedarf. Basisches Trinkwasser, zwischen pH 7,1 und pH 9,5 verringert logischerweise den täglichen Wasserbedarf. Zur genauen Berechnung sollte man kalkulieren, wie viel Wasser in den Nahrungsmitteln enthalten ist, die man täglich zu sich nimmt. Eine amüsante Berechnung nach dem Motto "Schweinebraten unter Wasseraspekten" hier auf diesem vierteiligen Vortragsvideo von Karl Heinz Asenbaum:

1: https://www.youtube.com/watch?v=L9KDlIXWLY0

2. https://www.youtube.com/watch?v=mhckxYZA1BY

3. https://www.youtube.com/edit?o=U&video_id=09qNbouCcAk

4. https://www.youtube.com/watch?v=2xlM9-4Y9jU

Die Frage läuft immer auf das Verhältnis von Essen zu Trinken und Säuren zu Basen hinaus. Wasser ist die Spülmaschine des Körpers. Je mehr Teller (verzehrte Nahrungsmittel) Du reinstellst, desto mehr und basischer sollte es sein. Denn praktisch alle Nahrungsmittel - außer dem Eiklar aus einem Hühnerei mit pH 9 + sind bei direkter Messung sauer. Dass es Lebensmittel gibt, die trotz dieser Tatsache angeblich "basisch wirken", ist ein Relikt aus der Nazi-Forschung. Siehe dazu: https://www.youtube.com/watch?v=4GP9v75758A

Die Frage, wie viel Wasser man täglich trinken sollte, hängt also auch mit der Frage zusammen, welches Wasser! Zum aktuellen Stand der Trinkwasseroptimierung finden Sie hier meine Meinung: https://www.youtube.com/watch?v=WhTH2rE0aoo

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Das ist eher eine Frage der Resteverwertung. Erst wird warm gekocht, und dann schaut man, was aus den Resten noch möglich ist.

Aus kaltem Steak, das übrig geblieben ist macht man kalten Rindfleischsalat , wofür es nicht nur bei Alfons Schuhbeck köstliche Rezepte gibt. Außer der Gazpacho Andalouz kenne ich keine Suppe, die auch kalt gut schmeckt, das liegt an den Fettaugen, die sich beim Erkalten der meisten Suppen bildern. Kalte Suppen nennt man heutzutage Smoothies.

Kartoffelsalat kalt zu essen ist möglich, aber nicht korrekt: er muss noch lauwarm sein, um optimal zu schmecken.

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verdauungstechnisch bleibt das Steak am längsten im Magen. Salat und Gemüse, die schnell verdaulich sind, sollte man daher besser vorher essen. Wenn das Steak als Hauptspeise nicht reicht, einfach ein größeres bestellen oder noch eins essen. Da Steak ohnehin Fett enthält, das auch langsam verdaut wird, ist Kräuterbutter die ideale Beilage zu Steak. Das Obst zum Nachtisch hält sich nicht lange im Magen auf und kann auch schon zum Steak gegessen werden. Ebenso wie Wein, der ja auch eine Art Obst ist.

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Du sagst, er ist ja sonst gesund. Bist du Dir da so sicher? Griechischer Joghurt ist mit seinem hohen Fettgehalt sehr weit weg vom natürlichen Fettgehalt einer Milch, die bei etwa 3-4 % liegt. Er hat 10 %! Warum wir Joghurt statt Milch essen sind seine gesunden Bakterien, die uns zum Beispiel molekularen Wasserstoff liefern, wenn sie sich im 'Darm ansiedeln. Sein Fett brauchen wir nur in Notzeiten. Das gilt im übrigen auch für die Haut. Der Wasserstoff aus den Bakterien verjüngt die Haut. Das Fett macht sie alt und ranzig. Daher halte ich mageren Joghurt für besser.

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Ich habe in der Schule sehr gut die altgriechische Sprache gelernt, die von Menschen aus der heutigen Türkei wie Homer, Thales und der ganzen ionischen Philosophenschule gesprochen wurde, die unsere westliche Kultur wesentlich geprägt hat. Für mich ist diese Sprache die zum Denken am besten geeignete. Im Berufsleben habe ich mein Leben lang viel mit eingewanderten Türken zu tun gehabt, die in Deutschland aufgewachsen sind und unsere Sprache sehr gut beherrschen. Mit diesen Menschen komme ich fast besser aus als mit Deutschen, denn sie sprechen zwar Deutsch mit mir, aber benutzen letztlich die altgriechische Grammatik dabei. Kaum ein Deutscher benutzt heutzutage mehr das Gerundiv (den alten griechischen Genitiv, der sich auch im lateinischen absoluten Ablativ wieder findet.) Diese grammatische Konstruktion ist viel schlanker, intelligenter und präziser als all die Möglichkeiten, die die deutsche Sprache mit ihren nur 4 Fällen bietet. Während den meisten Ausländern das Deutsche ungeheuer schwer fällt, weil wir zur Formulierung von Nebenumständen auch bombasitische Nebensätze brauchen, denken es Türken, die zweisprachig aufgewachsen sind, einfach in eine weniger umständliche Grammatik um, die zumindest der Altgriechischen eher entspricht als der Deutschen. Daher sprechen Türken, die wirklich gut Deutsch können, aber türkisch denken, eine viel weichere und überzeugendere Sprache als wir. Sie texten uns nicht mit zahlreichen Kommas zu, sondern übermitteln uns verständliche Sprachbilder. Daher können Türken in der Regel viel besser verkaufen als Deutsche. Für Griechen trifft das grundsätzlich auch zu. Ich habe aber noch keinen einzigen Griechen kennengelernt, der wirklich fließend Deutsch spricht.

karlheinz@asenbaum.de

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