Es liegt m.E. nicht an Dir, sondern an der "Eintauchtiefe": Die meisten Menschen schwimmen an der Oberfläche und und verwenden die Begriffe wie scheinbar selbstverständlich.

Taucht man ein, dann offenbart sich erst das Pronlem der Definitionen. Diese sind in den meisten Fällen bei philosophischer, wisssenschaftlicher, religiöser usw. Sichtweise nicht identisch. Somit wird man - wie du jetzt - ordentlich verwirrt.

Man kann dann wieder auftauchen und weiterschwimmen ohne die frühere Selbstverständlichkeit, oder weitere und tiefere Tauchgänge wagen. Dann entdeckt man die "Unterwasserwelt", die viel mehr bietet als die Oberfläche.

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"Die Philsophische Hintertreppe" von Weichedel bringt als Sachbuch anschauliche Darstellungen von vielen Philosophen, deren Lehren und auch deren Leben.

"Nachgefragt: Philosophie" von Schulz-Reiss informiert leicht verständlich über philosophische Themen.

"Sofies Welt" von Gaarder wurde als Philosophie-Roman ein Weltbestseller und gibt in unterhaltsamer Form einen Einblick.

"Sofies Spiegelwelt" von Durwen spiegelt und vertieft Gaarders Werk und verbindet Philosophie mit Naturwissenschaft, Religion und Fantasy

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Ja

MIt dem "Prinzip Liebe" hat man eine Ausrichtung auf andere, das Gute und einen kreativen Antrieb. Egoismus ist verschließend und destruktiv.

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Zweifel ich an

Die Entwicklung "der Welt" (mit allem Geschehen) funktioniert nach dem Prinzip Zufall und Notwendigkeit. Das sich diese exakt wiederholt aber wäre absoluter Determinismus.

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Andreas Eschbach hat über ein Dutzend Bücher geschrieben, die spannender und tiefgründiger sind als "Der schlauste Mann der Welt". Alle sind auch gut als Hörbücher vertont. Die kann ich empfehlen.

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Aristoteles ist m.E. der bedeutenste Philosoph überhaupt: Er ist der Vater der Naturwissenschaften, Präger der Logik, Begründer der Tugendethik und heute noch bzw. wieder aktuell, weil er holistisch dachte.

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Ja

Die Welt ist Evolution, also stetige Bewegung. Entstehung ist kein abgeschlossener Prozess.

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