Rechts darf nicht überholt werden, außer es ist Stau. Dann darf man mit einer Differenzgeschwindigkeit von 20 km/h dran vorbei. Aber trotzdem aufpassen, da jederzeit jemand die Spur wechseln kann. Viele wissen nicht, wie man Spiegel benutzt und den Schulterblick anwendet. Auch auf der Abfahrt ist das überholen verboten. Es ist nur beim auffahren auf die Bahn erlaubt, rechts zu überholen.

Wenn die Linksspurschleicher links schleichen, machen sie damit die Autobahn komplett dicht. Sowohl die dahinter, als auch die auf der mittleren und rechten Spur, müssen dahinter bleiben.

Deswegen ist das dauerhafte Fahren auf der linken Spur ohne jemanden zu überholen, auch verboten (Rechtsfahrgebot).

Um zu überholen, setzt Du Dich mit Abstand hinter den Linksspurschleicher und betätigst 1 - 2x die Lichthupe. Meistens machen sie dann Platz. Und ja, Lichthupe um das anzukündigen, ist erlaubt. Nur dauerhafte Lichthupe kann als Nötigung gewertet werden.

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Sie scheint Perfektion zu erwarten. Wahrscheinlich ist sie selbst Perfektionisten oder wäre es gerne. Dann reichen schon Kleinigkeiten aus, damit sie dich als faul wahrnimmt.

An deiner Stelle würde ich mich nach einer anderen Arbeitsstelle umsehen. Dort wo du bist, wirst du nie ein Danke erhalten oder wertgeschätzt. Reine Perfektion ist für einen Menschen nicht umsetzbar. Dafür sind wir zu komplex.

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Ich weiblich ja

Ich wüsste nicht, warum ich mich nicht trauen sollte. Ich bin nicht der Typ Frau, der von anderen angequatscht wird. Oft weichen die Leute mir sogar aus. Mein Papa sagt immer, dass das an meinem Blick und meiner Ausstrahlung liegt, unfreundlich und fast schon böse. Habe ich nie wirklich drauf geachtet, vorm Spiegel musste ich aber feststellen, dass ich mich auch nicht ansprechen würde.

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Böser wilder Kater in der Nachbarschaft?

Hallo liebe Community,

Es läuft schon seit längerem in unserem Dorf ein Kater umher. Unsere zwei Katzen verstanden sich nie gut mit ihm, es verlief aber immer friedlich bis jetzt. Seit einigen Monaten aber greift er sie regelmäßig an, vorallem unsere 16 jährige Katze. Diese musste schon genäht und operiert werden wegen schweren Verletzungen durch diesen Kater.

Als ich mich auf die Suche nach dem Besitzer gemacht habe (unter anderem auch um die Rechnungsfrage zu klären) fand ich noch eine Betroffene die ein ähnliches Problem hat. Ihr 14 jähriger Kater wird auch regelmäßig von diesem bösen Kater angegriffen und sie musste ihn schon oft zum Tierarzt und Notdienst bringen.

Nach weiterem suchen ergab sich, dass dieser Kater bei jedem nur 'zu Besuch' ist und niemanden richtig gehört. Ich habe zwar jemanden gefunden der angibt, den Kater mit in unser Dorf gebracht zu haben aber dieser sei von einer anderen Dorfbewohnerin durch 'anfüttern' ihr geklaut worden. Sie hat ihn beim Tierarzt bereits abgemeldet und ist nicht mehr verantwortlich.

Jetzt stellt sich nur die Frage was wir tun sollen. Dieser Kater ist gegenüber alten Katzen ein richtiges Monster, er würde sie töten wenn wir nicht dazwischen gehen würden. Unsere 16 Jährige Katze traut sich schon nicht mehr nach draußen. Die andere 8 jährige Katze ist noch kräftig und kommt gegen ihn gut an, er hält auch möglichst Abstand. Alle die Angaben den bösen Kater zu kennen wollen aber nicht, dass er verschwindet (Tierheim zum Beispiel) aber weigern sich gleichzeitig sich für ihn verantwortlich zu fühlen. Sie wollen, dass er weiter rum laufen darf denn 'die Natur ist eben so'.

Wir wollen dem Kater auch eigentlich nicht seine gewohnte Umgebung nehmen, wir wollen aber unsere Katzen auch nicht in Gefahr sehen. Wir wollen aber auch nicht, dass das Dorf uns jetzt hasst wenn wir den Kater ins Tierheim bringen.

Hat jemand ne Lösung für dieses Dilemma? Ich würde es allen gerne Recht machen aber keiner hat so wirklich Lust drauf sich darum zu kümmern bzw. zu sprechen. Sie sind alle eher so passiv aber Hauptsache der Kater verschwindet nicht und sie müssen sich nicht um irgendwelche Schäden durch ihn kümmern.

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Wurde der Kater mal einem Tierarzt vorgestellt? Wenn er im Grunde ein Streuner ist, bekommt er keine medizinische Versorgung. Eventuell hat er Schmerzen oder ist verhaltensgestört. Zudem könnte man den Chip auslesen, falls vorhanden, und über Tasso vielleicht rausfinden wem er eigentlich gehört. Ist er kastriert? Wenn nicht, muss er sowieso eingesammelt werden.

Wenn er sämtliche Katzen angreift und verletzt, kann man ihn dort nicht einfach sich selbst überlassen. Egal was irgendwer von den Leuten denkt. Das ist weder für eure Katzen, noch für den Kater selbst gut.

Ergreif die Initiative und bring ihn als Fundtier zum Tierarzt. Du musst deinen Nachbarn ja nichts erzählen. Sag einfach, dass du auch nicht weißt wo er ist.

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- Hotelzimmer reinigen und im Computer wieder freigeben

- alle Räume im Restaurant sauber halten (saugen, wischen, Staub entfernen, etc.)

- Mit der Maschine Teppiche und Stühle reinigen

- Wäsche waschen & bestimmte Stoffe bügeln

- Manchmal die Küche sauber machen

- Möbel zusammenbauen (neue Betten, Schränke, etc.)

- Streichen

- Pflege der Grabstelle von den verstorbenen Eltern meiner Chefin

- Pflege des Hotelgartens (Laub zusammen kratzen, Unkraut entfernen, Hecken & Büsche schneiden und/oder pflanzen, Beete anlegen, bei Bedarf Tannen/Bäume fällen, Pflasterarbeiten, häckseln, usw.)

- Reparaturen draußen sowie drinnen. Alles mögliche

- teilweise die Versorgung/Bedienung von Gästen, sowie Fragen beantworten

- Zäune und Terrasse mit dem Hochdruckreiniger sauber halten

- Parkplatz und Eingangsbereich sauber halten

- Dächer und Dachrinnen säubern

- Fenster putzen

- gelegentlich um Hund & Kater vom Chef kümmern

Und was meinem Chef sonst so einfällt.

In meinem Vertrag steht auch: Alles was zumutbar ist

Die größte Herausforderung dabei ist, dass ich keine Kollegen habe und alles alleine machen muss.

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Ich halte nichts vom heiraten. Man kann auch so zusammen leben. Es ändert sich letztendlich eh nicht viel, außer das alles komplizierter wird, wenn es scheitert. Der Alltag bleibt der Gleiche, ob verheiratet oder nicht. Vor allem möchte ich keinen anderen Nachnamen annehmen.

Fast alle Beziehungen und Ehen von Menschen in meinem Umfeld, sind bisher immer zerbrochen, noch öfter sogar nachdem das erste Kind da war. Ich habe ganz ehrlich noch keine Beziehung erlebt, wo ich mir dachte: "Toll, das will ich auch mal haben". Was ich bisher erlebt habe, hat stark dazu beigetragen, dass ich definitiv keine Beziehung eingehe. Dieses Theater, das hin und her, fremdgehen ohne Ende. Was ist das bitte?

Nein danke. Das tue ich mir nicht an.

Außerdem fürchte ich mich auch mächtig vor den Konsequenzen, die eine Ehe mit sich bringt, und wenn sie scheitert. Ein Ehevertrag wäre ein absolutes Muss.

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Wenn du dir sicher bist und das zeitlich und finanziell alles mit deinen Eltern durchdacht ist, spricht nichts dagegen. Aber auch nach den Sommerferien, darf der Welpe noch nicht alleine bleiben. Mit dem alleine lassen fange ich z.B. immer erst ab dem 7. Lebensmonat des Hundes an. Nicht vorher. Und dann auch nur kurzzeitig, nicht mehrere Stunden.

Zukunft, Ausbildung, Studium, Arbeit sind immer die typischen Gegenargumente, die unter so einem Beitrag auftauchen. Ist aber Quatsch. Bei absolut jedem kann das Leben ganz plötzlich aus der Bahn geraten. Dagegen ist niemand gewappnet. Wenn man danach geht, dürfte überhaupt niemand ein Tier halten.

Ich hatte in deinem Alter 45 Tiere gleichzeitig, darunter 3 Hunde. War problemlos machbar. Weggefahren sind wir sowieso nie. Das bin ich auch bis heute noch nicht. Ich habe damals auch oft zu hören bekommen:" Wenn du später arbeitest, kannst du aber keine Tiere mehr halten". Da lagen sie falsch. Ich habe immer um Mittag rum Feierabend. Falls ich mal länger arbeite, kommt der Hund eben mit zur Arbeit.

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Ich habe meinen Job auch über eine Bekannte bekommen. Ich musste damals allerdings kein Bewerbungsgespräch führen oder einen Lebenslauf abgeben. Ich sollte zu einem Probetag ins Hotel kommen, um zu sehen ob es mir gefällt. Daraus wurden dann 3 Probemonate auf 450€ Basis, und anschließend wurde ich fest eingestellt.

Das ist aber überall anders. Da es sich in deinem Fall um eine Bank handelt, wird ganz sicher ein Vorstellungsgespräch stattfinden. Du solltest auf jeden Fall eine ordentliche Bewerbungsmappe fertig machen und vorlegen.

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Er bekommt ab und zu selbstgemachtes Eis (gemeint ist gefrorenes Leitungswasser) mit Obststücken drin, er hat seinen eigenen Pool, wir halten uns auch viel im Wald auf (da ist es kühler), oder gehen an einen See wo er baden kann, die Rasenfläche ganz hinten im Garten wird nicht gemäht, da der Boden durch das hohe Gras und den dauerhaften Schatten schön kalt bleibt. Da liegt er dann gerne. Ab und zu nehme ich auch den Gartenschlauch und spritz ihn nass. Da freut er sich immer.

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Hast du mal dran gedacht, nicht von dir auf andere zu schließen?

Nicht jeder will Karriere machen, oder hat das Bedürfnis den Großteil seines einzigen Lebens auf der Arbeit zu verbringen, wenn es auch anders geht. Manchen ist es wichtiger, am Leben teilzunehmen. Niemand weiß, ob man das Rentenalter überhaupt erreicht. Jeder kann jeden Tag sterben, egal wie alt und gesund man ist.

Ich gehöre nicht zu Generation Z (bin älter), aber dennoch habe ich mich damals strikt gegen eine Karriere entschieden und einen Teilzeitjob angenommen. Zwar 7 Tage die Woche, aber eben nur bis Mittag. Mein erster und einziger Job, den ich ausübe und auch bis zum Ende ausüben möchte.

Und stell dir vor, ich habe ein Eigenheim, fahre einen Pick Up, halte Tiere, und komme bestens über die Runden. Bei einem Nettoeinkommen von 1300€ habe ich jeden Monat etwa 4000€ Netto zur Verfügung + mein erspartes. Und das ganz ohne zusätzliches Einkommen. Und das reicht dicke. Ich weiß nicht, was deiner Meinung nach schlecht daran ist keine Karriere zu machen, nachvollziehen kann ich es nicht. Es geht, wie du siehst, auch prima ohne.

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Gefährlich wird es nur, wenn man allergisch ist oder die Anzahl der Stiche zu hoch wird. Aber auch ohne Allergie kann eine Vielzahl von Stichen zu Müdigkeit führen.

Ich habe mal eine Plane hervorgezogen, und übersehen, dass da ein Wespennest drin ist. Ich zog sie hinter mir her, weil ich die auslegen wollte. Auf einmal überall ein stechender Schmerz. Ich stand mitten drin. Etwa 20 Stiche am Rücken, 4 am Hals, und einige an Hüfte und Beinen. Da lernt man erstmal, wie schnell man eigentlich rennen kann.

Ich saß den Rest des Tages im kalten Pool, um den Schmerz zu lindern.

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meinen Vorgesetzten

Meinen Chef und meine Chefin, alle Mitarbeiter von externen Betrieben die bei uns im Betrieb arbeiten verrichten, sämtliche Verkäufer da ich in einigen Läden Stammkundin bin, und ab und an fremde Personen die das von sich aus auch machen.

Ich finde das Duzen auch besser. Das nimmt die Distanz raus. Gespräche fallen auf eine persönlichere Ebene, was einem irgendwie ein angenehmeres Gefühl gibt.

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Ich kann jederzeit auf der Arbeit übernachten. Möchte ich aber nicht, weil ich es hasse woanders zu schlafen. Außerdem bin ich froh, wenn ich nach Feierabend nicht dort bleiben muss.

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Für mich ist Arbeit Mittel zum Zweck. Die Sinnerfüllung für mich ist dabei, dass ich mir ein Zuhause leisten kann, wo ich alles machen kann was mich erfüllt. Ist also eine Win-Win Situation.

Sobald ich nach Feierabend die Arbeit verlasse, existiert sie bis zum nächsten Tag auch nicht mehr für mich.

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Es kommt drauf an, ob ich überhaupt helfen kann. In ein brennendes Haus zu rennen, ohne Schutzkleidung & Sauerstoffmaske, wäre reiner Selbstmord. Man kann nicht atmen und es ist unglaublich heiß. Wenn jemand ertrinkt, kommt es auf die Strömung an und wie panisch die Person ist. Das kann eine Rettung durch einen Laien, nahezu unmöglich machen. Egal wie sehr man es will. Ich bin z.B. seit meiner Kindheit nicht mehr geschwommen. Ich würde selber untergehen.

Wenn die Möglichkeit besteht, versuche ich natürlich alles was ich kann. Aber wenn nicht, kann ich nur Hilfe rufen und je nach Situation Mut zusprechen.

Irgendwas muss man tun. Wenn man selbst Hilfe braucht, ist man schließlich auch froh, wenn jemand kommt.

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