Von einigen fragwürdigen Importen auf Veranlassung der Bundesrepublik Deutschland, wie kürzlich aus A'stan, abgesehen, erfolgt die Einreise nach Deutschland mit Hilfe der organisierten Kriminalität (OK). Da ist es dann nicht getan mit "Du darfst hier nicht rein" und "nimm gefälligst Deine kriminellen Staatsbürger zurück". Die OK tut schon was für das Geld, dass sie mit dem Schleppen von Menschen einnimmt. Da wird es dann schon schwierig zu beweisen, über welche Länder die Personen illegal nach Deutschland eingereist waren. Ohne diesen Nachweis ist es dann auch nichts mit dem Zurückschieben dieser kriminellen Einwanderer.
Die Menschen zu überzeugen, nicht nach Deutschland kommen zu wollen, wird schwierig, da die OK ja gerade die Menschen dazu verführen will, um Profite mit dem Schleppen dieser Menschen zu machen. Dass auch nicht gerade sich nur Menschen aus Not von der OK schleppen lassen, sondern viele dieses auch gerade mit der klaren Absicht, durch kriminelle Einwanderung und der Zusammenarbeit mit der OK wirtschaftlich Vorteile zu erlangen, sollte offensichtlich sein.
Folglich dürfte die erfolgreichste Strategie gegen illegale Einwanderung von Personen, die aus Profitstreben kriminelle Handlungen bereits zur Einwanderung begehen, sein, die wirtschaftliche Lage der kriminellen Einwanderer durch
- Streichen von staatlichen Transferleistungen,
- der nachhaltigen Verfolgung von Unterstützung der kriminellen Handlung des illegalen Aufenthalts in Deutschland und
- von Schwarzarbeit
so zu verändern, dass diese freiwillig an ihrer Rückkehr mitarbeiten wollen.
BTW, die legale Einreise nach Deutschland ist für niemanden, der kein bekannter Krimineller ist, ein Problem, wenn entweder eine zahlungfähige Organisaition, wie z.B. eine Versicherung, oder auch als zahlungsfähig bekannte natürliche Personen für eventuell entstehende Kosten der Sozial- und Krankenversicherung für diese Person bürgen.
Wenn wir die Leistungen der Sozialfürsorge für alle streichen, dann brauchen wir auch nicht mehr die Hürden bei der Einreise und zerstörten auch gleich das Geschäftsmodell der Schlepper-OK. Wenn keiner mehr bleiben will, weil er
- weder Transferleistungen noch
- mangels Qualifikation und durch nachhaltige Verfolgung von Schwarzarbeit Arbeitsentgelte oder
- als Selbstständiger Umsätze erhält,
dann will auch bald keiner mehr kommen.
Die qualifizierten Fachkräfte, die wir zunehmend bräuchten, sind ja auch überwiegend qualifiziert genug, zu erkennen, dass sie woanders als in Deutschland mit ihrer Qualifikation besser leben und arbeiten können. ];-)