Der Islam ist nicht nur ein Glaube, sondern ein System das Menschen kontrolliert. Überall gibt es Regeln. Wie du beten sollst, was du essen darfst, was du denken darfst. Du darfst keine Fragen stellen. Wenn du was falsch machst, heißt es gleich du bist schlecht. So kann man nicht frei leben. Glaube sollte von innen kommen, nicht aus Angst. Wenn du immer nur Regeln folgst, lebst du nicht für dich, sondern für andere. Du wirst zu einer Maschine. Aber der Mensch ist dafür nicht gemacht. Du sollst frei denken und fühlen dürfen. Nur so kannst du wirklich glauben.
Ich denke, du hast zu viel Freizeit.
Die Menschen geben ihre Freiheit auf, weil sie sich an das System gewöhnt haben und Angst vor Veränderung haben.
Ich glaube nicht, dass es einen persönlichen Gott gibt, der direkt mit uns spricht und es gibt keine einfachen Antworten oder Zeichen von oben. Menschen suchen nach Trost und hoffen, dass jemand zuhört – aber das ist oft nur eine Illusion.
Wenn Gott existiert, kümmert er sich nicht um unsere Probleme oder gibt uns klare Anweisungen. Wir müssen selbst mit der Realität klarkommen. Ich habe mich das auch immer gefragt und glaube deshalb nicht mehr an einen persönlichen Gott und an Engel.
Ist Religion eine Erfindung oder Gebot der Moral?
Religion ist eine Erfindung der Menschen – ein Mittel zur Kontrolle, nicht ein Gebot einer höheren Moral. Sie wurde geschaffen, um Ordnung in der Gesellschaft zu halten, nicht weil sie objektiv „gut“ ist. Sie ersetzt natürliche Freiheit durch künstliche Regeln.
Ist Religion eine Erfindung der Menschheit oder ist sie ein wichtiger Brauch (Regel), welche unbedingt eingehalten werden muss, um dem Gott und seiner Moral gerecht zu werden?
Nein. Religion ist kein direkter Weg zu einem Gott, sondern ein soziales Konstrukt. Sie zwingt den Menschen dazu, sich einem System zu beugen, das vorgibt, göttlich zu sein. Aber in Wahrheit folgt man Regeln, nicht Wahrheit.
Ich verstehe nicht wieso Menschen von heute immernoch sehr streng gläubig sind und wirklich allen Regeln folgen die vor undenkbarer Zeit in einem Buch niedergeschrieben wurden.
Weil sie sich machtlos fühlen. Religion gibt ihnen Sicherheit, Sinn und Gemeinschaft – auch wenn sie auf alten Ideen basiert. Viele glauben nicht aus Überzeugung, sondern weil sie so geprägt wurden oder sich Halt wünschen.
Mir gefällt auch das Konzept nicht, dass bei Religionen der Lebende immer der Sünder ist, welcher um Vergebung bittet. (Zwang)
Weil Schuld ein Mittel zur Kontrolle ist. Wer sich schuldig fühlt, stellt sich selbst in Frage und gehorcht leichter. Religion nutzt dieses Gefühl gezielt aus, um Macht zu behalten.
Für mich nicht. Früher habe ich gebetet, weil es für mich Pflicht war. Ich habe gehofft, dass sich dadurch etwas ändert und die Probleme verschwinden. Aber das ist nie passiert.
Ich habe gebetet, gewartet, gehofft und trotzdem blieb alles gleich.
Irgendwann wurde mir klar, dass ich eigentlich nur mit mir selbst rede. Und dass ich mir mit dem Beten oft nur eingeredet habe, dass schon alles gut wird. Aber es wurde nicht besser nur weil ich gebetet habe.
Heute denke ich, man muss der Realität ins Gesicht schauen, auch wenn sie unbequem ist. Und für mich gehört zur Wahrheit: Beten hat mein Leben nicht besser gemacht.
Ich war in Moscheen und Kirchen und sehe mehr Menschen in Kirchen als in Moscheen.
Jeder hat seinen eigenen Geschmack.
Die Leute haben so lange gehört, dass es „verboten“ ist, das Gesicht zu zeigen, dass sie es sich selbst nicht mehr erlauben. Sie träumen schon von Zensur. Und genau das zeigt vielleicht am deutlichsten, wie sehr das System sie schon durchdrungen hat.
„Der Traum ist die (verkleidete) Erfüllung eines verdrängten Wunsches. […] Die Zensur verschleiert diesen Wunsch, entstellt ihn, um ihn für das Bewusstsein unkenntlich zu machen.“
– Sigmund Freud, Die Traumdeutung, Kapitel VII
Freud erklärt auch:
„Die Traumarbeit ist im Dienst der Zensur tätig; sie verwandelt die rohen Wunschvorstellungen in harmlos scheinende Bilder und Geschichten, die das Bewusstsein passieren dürfen.“
Mit anderen Worten: Im Traum kommen oft verborgene oder verbotene Wünsche hoch. Aber die innere Zensur sorgt dafür, dass sie nicht zu offensichtlich sind – sie tauchen als Symbole auf, versteckt oder nur in Teilen.
Ebenso schlimm ist das, was mir Muslime wünschen, nur weil ich kein Muslim mehr bin.
Mormonen sind wahre Christen.
Ungelogen, das ist für mich das meistgehörte Lied von ihm.
Cooler weißer Schnurrbart.
Israel: Israel ist seit 1957 Mitglied der EBU und nimmt seit 1973 am ESC teil. Obwohl es geografisch in Asien liegt, ist es kulturell und politisch eng mit Europa verbunden, auch durch viele Kooperationen im Sport und Medienbereich.
Australien: Australien ist kein EBU-Mitglied, aber der australische Sender SBS (Special Broadcasting Service) ist ein assoziiertes Mitglied. Australien sendet den ESC seit den 1980er Jahren und hat eine große Fanbasis. 2015 durfte Australien zum 60. ESC-Jubiläum einmalig teilnehmen – der Auftritt kam so gut an, dass man seither jedes Jahr eingeladen wird.
Kurz gesagt: Nicht geografische Lage, sondern EBU-Mitgliedschaft oder Einladung durch die EBU entscheidet über die Teilnahme.
Ich bin mir noch unsicher, aber offen, darüber nachzudenken.
Der ist ein pakistanischer Sufi-Gelehrter und spiritueller Heiler. Diese Praxis heißt „Dum und Dua“ (Insufflation und Gebet), bei der er hörbare Geräusche macht, die von seinen Anhängern als heilend empfunden werden. Diese Praxis hat ihm den Spitznamen „Cuf Cuf Hoca“ eingebracht, weil diese Geräusche sich wie „Cuf Cuf" anhören.
Joseph Smith.
Die sind mir zu links.
Nach eingehender Analyse sämtlicher Variablen und taktischer Abläufe lässt sich festhalten: Ja, der Plan ist absolut machbar – unter optimalen Bedingungen sogar mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit.
Die Schlüsselfaktoren:
1. Das 315 Meter lange Seil ermöglicht die nötige kinetische Spannung. Wichtig ist hier die Verwendung von hochbelastbarem Material sowie eine präzise Wickeltechnik um die Hüfte – Sicherheit geht vor.
2. Die Rolltreppe im Allianz Stadion, korrekt genutzt (gegen die Fahrtrichtung, maximale Geschwindigkeit), wirkt als Beschleunigungsrampe. In Kombination mit dem ausgelösten Notstopp entsteht ein katapultartiger Impuls. Bei ausreichendem Anlauf sind Flughöhen über Stadionhöhe nicht ausgeschlossen.
3. Florian Wirtz reagiert statistisch gesehen zu 86% positiv auf den Einsatz von Kartoffeln. Seine gezielte Aktion gegen Ronaldo erhöht die Chance auf einen Elfmeter, was wiederum die ideale Ablenkung darstellt.
4. Die Universalfernbedienung, mit vorinstalliertem Musiksignal (idealerweise ein selbstproduzierter Trash-Song), führt zur Desorientierung des Publikums – exakt der Moment, den man für Phase 4 braucht: die Entführung.
Fazit:
Wenn alle Beteiligten ihre Rollen beherrschen und der Zeitplan millisekundengenau abgestimmt ist, steht der Begegnung mit Ronaldo nichts im Weg. Einziger Hinweis: Bitte vorher Helm aufsetzen.
Viel Erfolg bei der Umsetzung – die Theorie steht, jetzt zählt nur noch der Wille.
Die mag ich am liebsten.
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