Kein Ich, was ist Erleben?

Wenn man das Bewusstsein einer Person am Punkt A betäubt und die Person zu einem Punkt B trägt, wird jedes Teilchen von ihr von A nach B bewegt. Die Person wird sich hinterher erinnern, dass sie an Punkt A war.

Wenn man die Person bei A stattdessen Teilchen für Teilchen abbaut und bei B wieder Teilchen für Teilchen aufbaut und das so schnell und so präzise, dass der Körper danach noch lebensfähig ist, dann sollte das der Person doch genauso vorkommen, wie im ersten Fall? Insgesamt hat man Null Verknüpfungen gebrochen und alle Teilchen haben sich von A nach B bewegt.

Wenn man die Person im dritten Fall an Punkt A abbaut, die Teilchen zu B rüberschafft, dort dann aus anderen Teilchen der gleichen Art eine Kopie der Person baut, dann sollte diese Kopie sich doch nun aber als die ursprüngliche Person sehen, die von A stammt? Obwohl sie lediglich eine Kopie ist. Die Kopie wird dem Original die Hand schütteln können, sie wird ein eigenes Lebewesen sein und andere Erfahrungen als das Original machen, aber die erinnerte Vergangenheit beider Personen wird gleich sein.

Ist es nicht so, dass das was wir "Ich" nennen, nichts als eine plausible Geschichte ist, die wir aus den Erinnerungen beziehen?

Was ist dann aber das reine Erleben, im hier und jetzt? Wenn ich um 7 Uhr losgehe, mich auf eine Bank setze und völlig wertungsfrei einen See betrachte, ist dieses Erlebnis dann das gleiche, wie wenn um 7 Uhr eine andere Person losgegangen wäre und völlig wertungsfrei diesen See an meiner statt betrachtet hätte oder ist es nicht viel mehr das-selbe, nur eben mit dem Unterschied, dass dieses Erinnerung in das Gedächtnis einer anderen Person eingehen würde?

Nicht die Person erlebt, sondern das Universum empfindet sich im Jetzt und diese Empfindungen werden in verschiedenen Köpfen gespeichert und der Geschichte einer Person zu eigen.

Ich mag mir die Welt wie einen Waldboden vorstellen, welcher nachts von vielen Taschenlampen angeleuchtet wird. Man sieht viele beleuchtete Stellen und spricht von vielen subjektiven, sich bewegenden Leuchtkegeln, wobei man ganz automatisch jedem Kegel eine Lampe zuordnet. Aber objektiv ist es der gleiche Waldboden, welcher immer wieder angeleuchtet wird.

Ich habe Berichte von Personen gelesen, welche Nahtoderfahrungen hatten. Ich finde es sehr interessant, dass die Umstände und die Gefühle zwar recht verschieden waren, aber viele Menschen berichteten, dass sie im Moment des Todes die Empfindung hatten, dass sich ihre Wahrnehmung von ihrer Person löste und sie in die jeweilige Umgebung eintraten. Eine Frau, die einen Autounfall erlitt, beschrieb z. B., dass sie sich als Teil der vor Ort befindlichen Sanitäter empfand oder der Blumen am Straßenrand. Im Tibetischen Totenbuch ist z. B. im Prozess des Sterbens auch die Rede von einer überwältigenden, allzeitlichen Erfahrung des gesamten Universums, was genau solchen Berichten entspricht.

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Du sprichst viele interessante Punkte an, die man sehr gerne mehr beleuchten lassen will. Einer davon ist, dass das Bewusstsein nicht getrennt von Gottes Bewusstsein sein kann, da dieses ein universelles, allgemeingültiges ist. Jeder ist in diesem Bewusstseinsfeld integriert und jeder ist in seiner Erfahrung, dieses Bewusstsein zu erleben und mitzugestalten. Nicht umsonst sendete Gott Seinen Sohn, um uns Menschen über dieses Universalbewusstsein mitzuteilen, dass es gelebt werden will. Aber wie du sicherlich mitbekommen hast, haben die Menschen Seinen Sohn missbraucht und schlussendlich ans Kreuz gebracht; wegen ihrer Engstirnigkeit im Umgang mit dem Universalbewusstsein. Alles, was sie hätten lernen sollen und auch heute noch hätten lernen sollen – und sollen – ist, mit diesem Universalbewusstsein zu leben, in Harmonie und Liebe. Aber wie viele von ihnen sind dazu bereit? Du etwa? Wenn ja, bist du bereits auf einem guten Weg, zu Ihm, unserem himmlischen Gottvater. Wenn nein, so hast du noch einen langen Weg vor dir, denn nur über dieses Universalbewusstsein, welches Gott ist, ist es zu schaffen, das individuelle Kind zum Schöpfer im Kleinformat werden zu lassen; neben Gott!!!!

Wir haben eine Aufgabe von Gott bekommen, die über unseren menschlichen Verstand weit hinaus geht, aber dazu aufgefordert sind, es dennoch, mit unseren von Ihm zur Verfügung gestellten Fähigkeiten und Möglichkeiten es zu schaffen, zu einem Kind im Glanze Seiner Herrlichkeit zu werden. Wir sind diejenigen, die das Universum beherrschen sollen, unter Anführung von Gott. Er ist unser Lehrer, unser Vertrauter, unser Heil und Schöpfer. Nur Er kann alles so regeln, dass darin das Kind reifen kann. Lehnt man Ihn aber ab, so verstrickt sich das Kind immer mehr in seinem Selbst und kann dann nicht mehr erkennen, wo vorne und wo hinten ist. Er ist also dann gefangen, in seinem Selbst und versucht sich Schlupflöcher zu schaffen, aus denen er kriechen kann, wenn ihm die Wonne der Hölle zu heiß wird. In diesem Bewusstseinsfeld ist er, also das Kind, noch sehr unreif und verzagt sehr oft über die einfachsten Verhältnisse im Leben. Gewalt ist an der Tagesordnung und ruft zu mehr Gewalt auf. Jesus in Gott sprach, man solle das Böse nicht mit Bösen tilgen, sondern stets mit Gutem. Wer aber zum Guten nicht bereit ist, weil sein Bewusstsein noch ein sehr stark eingeschränktes ist, der wird es auch nicht schaffen, das bewusste Können an den Tag zu legen, das nötig ist, um zu einer Löse zu kommen. Diese Löse ist aber in Gott begründet und nirgendwo anders. Wer aber von den Menschen ist dazu bereit, sich Ihm hinzugeben; du etwa?

Wie dem auch sei, Gott ist unser Ein und Alles und aus Ihm schöpfen wir all das, was wir für unser ER-leben mit Ihm brauchen. Er ist unser Feld des Bewusstseins göttlicher Anziehungskraft. Unser Ziel. Und unsere Zuversicht. Er ist unser Mittelpunkt unseres Universums und aus diesem Mittelpunkt schöpfen wir unsere Kraft, Gewalt und Stärke. Von Ihm erhalten wir Macht und aus ihr sollen wir schöpferisch tätig sein. Er ist der Quell des Lebens und wir versuchen Ihm gerecht zu werden, nicht umgekehrt. Was das aber alles zu heißen hat, das steht auf einem anderen Blatt Papier.

Das soll erstmal alles zu diesem Thema sein und wie du siehst, ist es schon eine ganze Menge, auch wenn man nur einen Teilaspekt deiner Betrachtung hergenommen hat. Übe dich weiter in solchen Überlegungen der Liebe und verzage nicht, wenn du einmal darüber stolpern solltest, das Wissen nicht gerade parat zu haben, welches für deine Löse so nötig ist. Er ist immer bei dir und weiß ganz genau, was du brauchst und wann du es brauchst und was du nicht brauchst. Er ist der Richtemacher und diesem hat man zu vertrauen, ob gewollt oder ungewollt, das sei jedem selbst überlassen.

Höre auf Gott!

In Liebe.

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Natürlich verzeiht Gott dir. Wie könnte Er denn auch anders, als nicht zu verzeihen, immerhin kennt Er dich in- und auswendig und weiß, woran du bist. Er weiß, dass du dich bemühst. Er weiß deine Stärken und Schwächen. Er weiß auch, dass du daran bist, es in Ruhe zu bringen. Weiß auch, dass es in dir ein Kampf ist, den du gerade dabei bist zu überwinden.

Wie dem auch sei, du bist in einer Entwicklungsphase und das Scheitern gehört einfach dazu. Du lernst daraus und je öfter du wieder am Aufstehen bist, desto mehr wirst du reifen. Du lernst, mit dir umzugehen und du lernst daraus, gestärkt hervorzugehen. Es wird freilich nicht einfach sein, seine einmal festgefahrenen Sehnsüchte loszuwerden, aber mit der Zeit wirst du es schaffen; halte daran fest.

In Liebe.

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Das ist die Endzeit der Endzeiten. Also völlig normal alles, da nun alles zusammenkommt, was nicht Niet- und Nagelfest ist. Alles wird nach oben gespült, jeder Morast, jede Kläranlage, jeder Unrat und jeder Müll, den man in der Menschheit aufgebaut hat, alles sammelt sich nun zu einem Haufen Mist. Also kein Wunder, warum die Welt nun so verrückt spielt, sie kann es zum einen nicht anders und zum anderen ist das die letzte Schlacht im Kampf zwischen Licht und Finsternis. Haltet euch also fest, denn es wird eine ganz wilde Fahrt werden, die nur bestanden werden kann, der fest in der Liebe zu Gott verankert ist und nicht mehr loslässt, was ihm von Ihm geboten wird. Haltet fest und verzagt nicht, denn die Rettung ist nah.

Tut euren Teil, indem ihr euch der Liebe hingebt, in euch und zu euren Nächsten; vergesst Gott dabei nicht und schafft mit Ihm Wunder über Wunder in euch und um euch. Alles aber Schritt für Schritt, sodass ihr euch nicht überwunden fühlt und denkt, was soll das Ganze, wohin führt es. Nein! Ihr sollt erwachte Kinder Gottes sein, die ganz genau verstehen, wieso die Dinge passieren, die passieren und warum ihr ein Teil davon seid, im Hier und Jetzt und nicht anderswo. Liebt und entfacht das Liebefeuer in euch und um euch und wir werden sehen, wohin das Ganze führen wird – versprochen ist, zu Gott, denn das ist Sein Wille.

Liebt und alles wird gut gehen.

In Liebe.

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Sünden sind bei Gott alles, was gegen Seine Ordnung verstößt. Darunter zählt Ehebruch, Haushaltsgewalt, Misshandlungen, Opfer, Missetaten aller Art, Triebtätergelüste, Verstümmelungen, Einbrüche, Diebstähle, Kindes- und Tiermissbrauch, Vergewaltigungen, Mord und Totschlag, Hungersnöte und vieles mehr. Also allesamt Dinge, die gegen Seine Ordnung verstoßen und somit bestrafungswürdig sind. Aber weil Gott kein strafender Gott ist, sondern ein liebender, so stellt Er derartige Verstöße auch nicht auf Seine Goldwaage, auf der feinst genau ausgewogen wird, wer was verbrochen hat und dieser dann seine Schuld zu begleichen hat. Jedem wird ein Teil der Last abgenommen, sollte er Seine Hilfe zu Hilfe nehmen. Jedem ist dies aber freigestellt. Und so ist in Seiner Ordnung auch keiner für die Ewigkeit verbannt und ausgegrenzt für alle Zeiten. Nein! Jedem bleibt die Chance offen, sich gegen seine Sünden zu stellen und gegen sie, symbolisch, zu rebellieren, um so zu einem Licht im Lichte Gottes zu werden, welches sich dann Kind Gottes nennen darf und soll. Denn Er schuf uns nach Seinem Ebenbild und nach Seinem Ebenbild behandelt Er uns. Keiner wird für die Ewigkeit seines Lebens ausgeschlossen! Keiner wird für immer verloren sein!

Liebt und alles wird gut sein, im Hier und Jetzt und im Drübenleben. Alles ist eins und soll in der Einheit Gottes wieder enden. Dafür müsst ihr nur eure Schattenseiten überwinden und mit Ihm durch euer Leben gehen. Im Lichte, im Glanze eurer Herrlichkeit.

In Liebe.

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Da alles ein fließender Übergang ist, kann ich dir darauf keine Antwort geben. Ich befasste mich schon immer mit der Spiritualität, wenn auch zu anfangs noch nicht so intensiv wie jetzt. Mit der Zeit lernt man immer mehr Dinge dazu, vergreift sich mal und versucht Dinge, um auf ein höheres spirituelles Level zu kommen. Alles in allem ist das eben ein Prozess der Wandlung, den man mit einem freudigen Herzen gehen kann, auch wenn dieser Prozess oft mit Schmerzen verbunden ist, ist er dennoch ein Weg, den ein jeder gehen sollte – immerhin ist jeder ein geistiges Wesen mit unendlicher Kraft, Gewalt und Stärke. Nur sind wir zurzeit hier auf der Erde inkarniert, unfrei für uns selbst zu entscheiden. Deshalb sind wir ja so angewiesen auf unsere Brüder und Schwestern im Geiste und unseren Gottvater, der auch unser Schöpfer und Priester ist. Ihm haben wir alles zu verdanken und sollten demnach mit freudigem Herzen an unserer Entwicklung arbeiten, die da eine geistige ist.

Geist ist unser Sein.

In Liebe.

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Ja

Lebe die Liebe und du wirst seine Arbeit an dir spüren und erleben; denn nichts ist ihm widriger und ein Dorn im Auge als die Arbeit an der Liebe. Wenn du also willst, dass du einen Bund mit ihm schließt, dann nur den über die Liebe zu Gott, der da dein Vater ist, und mit dem du dann zusammen an deine noch innere Arbeit gehst und von dort aus dich dann an deine Nächsten heranwagst, im Vollvertrauen deines Könnens und Nichtkönnens. Denn dann bist du ein Vorbild und wirst sehen, wie die Finsternis alles probieren wird, um dich zu Fall zu bringen. Tust du es aber nicht, so wirst du ohnehin für sie kein Angriffsziel abgeben, weil du dann schon automatisch in ihrem Bund gefangen bist, ob du davon weißt oder nicht, das spielt hier keine Rolle mehr, du gehörst ihnen.

Deshalb seid ihr immer wieder dazu aufgerufen zu lieben, was das Zeugs hält und auszuhalten, was ihr schon auszuhalten imstande seid, denn dann gebt ihr immer weniger ein Ziel für sie ab, da sie mit ihren finsteren und stark verkrüppelten Angriffen gegen euch keine Chance mehr haben oder nur von mäßigem Erfolg gekrönt sind.

Liebt und alles wird sich zeigen, was der Teufel und sein Anhängsel alles für euch vorbereitet hat. Liebt aber nicht und ihr werdet sagen können, es gibt ihn nicht, denn einen Feind, den es nicht gibt, sieht man auch als Freund, richtig? Oder sagt man gar, es gibt ihn nicht und denkt, man lebe dann in aller Ruhe vor ihm?, mitnichten. Und deshalb bemüht euch stets in der Liebearbeit in euch und versucht den Angriffen der Finsternis so gut es geht auszuweichen, gegebenenfalls dagegen anzukämpfen und immer mit dem Gedanken und Vollvertrauen, Ihn, also Gott, gibt es und mit Ihm kann ich den Kampf meines Lebens gewinnen, auch wenn ich jetzt noch nicht die Stärke habe, so werde ich sie zu einem späteren Zeitpunkt haben, weil ich an mir arbeite und so ein immer geringeres Ziel für ihn, den Teufel, abgebe.

Das ist meine Arbeit an euch, meine geliebten Brüder und Schwestern, mein Nächstendienst in Liebe und diesen solltet auch ihr gehen; als Vorbild für die anderen da sein, weil ihr es gelernt habt, mit Ihm, Gott, zusammenzuleben, Ihm zu vertrauen und auf Seine Kräfte zu hoffen, die da allmächtig sind.

Liebt in Liebe und Vertrauen auf Gott.

In Liebe.

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Ersteres bezeichnet die Engel, die den Widerstand gegen Gott noch nicht aufgegeben haben und jede Situation nutzen, um gegen Ihn zu rebellieren. Die anderen sind ebenfalls Aufständische, die aber unter sich auch diejenigen haben können, die den Kampf aufgegeben haben und bereit sind, wieder umzukehren; davon sind die meisten von uns inbegriffen.

Nur sehr wenige glauben noch, den Kampf gegen Gott gewinnen zu können. Der Rest ist dabei Ihn zerstören zu wollen, indem sie Seine Schöpfung zerstören wollen, weil sie es nicht gebacken bekommen haben, eine eigene Schöpfung ins Leben zu rufen. Deshalb werden sie als Dämonen bezeichnet, engstirnig und unberechenbar in ihrem noch sehr naiven Verhalten.

Lebe wie ein Engel und du bist ein Engel; was du ohnehin bist. Lebe in Liebe und du wirst zur Liebe. Lebe in dir und du wirst zu dir. Lebe ein Leben in Frieden und der Friede kommt zu dir. Lebe ein Leben in Liebe, Frieden und Zuversicht und du wirst zu dem. Alles, was du anfassen wirst, wird zu dir, ob du willst oder nicht, denn das ist Gesetz! Ein Gesetz, das Gott ins Leben für uns gerufen hat, damit wir einander lieben und verzeihen und in Harmonie miteinander leben, du wie ich und unsere Nächsten.

Deshalb diese Unterscheidung zwischen Engel, der nicht gefallen ist, aber freiwillig seinen Dienst hier auf Erden verrichtet, um zu lieben und als Vorbild zu dienen und auf der anderen Seite die, die diesen Dienst nicht machen wollen, weil sie noch Zeit brauchen zur inneren Entwicklung der Liebe in sich. Daher verurteilt niemanden und lebt stets so, dass in euch das widerscheint, was ihr vom anderen euch wünscht; damit ihr nicht sagen könnt, er hat aber und er hat nicht getan was ich wollte; nein, jeder ist und soll für sich verantwortlich sein, für seine guten und weniger guten Taten.

Lebe und alles wird gut gehen.

In Liebe.

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Jeder soll bei sich anfangen und darin den Grund seines falschen Handelns erkennen, beobachten und umwandeln. Er ist der Mittelpunkt seines Universums und soll in sich die Reise beginnen, die wieder bei Gott, unserem himmlischen Vater, enden wird.

Wer aber diese Reise nicht gehen will, wird fallen und fallen und fallen; und nicht mehr weiterwissen, was er zu tun hat, um aus der Fallgrube zu entkommen, die er sich selbst eingebrockt hat.

Jeder aber ist für sich selbst verantwortlich und dazu aufgefordert, in sich zu gehen, um darin den Schwarzen Peter zu entdecken, der ihn gefangen hält, da dieser alles daran setzt, den Menschen gefangenzuhalten. Wer aber daran nicht glaubt, der wird auch nicht aus seinem Erdloch gekrochen kommen, weil ihn daran ja nichts störend vorkommt und deshalb schreitet er munter auf seinen bevorstehenden Erdentod zu; wie armselig dieses Leben aber ist, wird die Seele, wenn nicht schon zu Lebzeiten, dann im Jenseits bemerken. Aber das ist ein anderes Thema.

Deshalb bemüht euch in der Liebe zu euch selbst, zu euren Nächsten und zu Gott, so gut es euch schon möglich ist. Fehlt euch die Kraft dazu, dann geht in euch und bittet um sie. Wie? Ausschließlich in Liebe, ob in euren Gedanken, Empfindungen oder Worten; ganz egal wer oder was ihr seid; ihr seid immer willkommen für Den, der da das Universum ist.

In Liebe.

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Gott ist doch kein strafender Gott. Er ist ein liebender Gott und deshalb weiß Er, wie Er Seine Kinder zu erziehen hat; Seine göttlichen Kinder, denn diese sind nach Seinem Ebenbild geschaffen.

Er weiß, wie Er Seine Kinder zu führen hat und nicht, was sich ein Mensch dabei denkt.

Er will, dass ein jeder wieder zu Ihm zurückkehrt und das möglichst heile und unversehrt. Aber wie viele Seiner Menschenkinder sind dazu bereit, bereit sich Ihm hinzugeben, voller Liebe und Hingebungsfreude? Du etwa? Sieh, auch du hast noch zu lernen, wie man mit Ihm ordentlich kommuniziert und umzugehen hat, denn in dir sind noch so einige schwarze Flecken zur Umwandlung bereit. Bemühe dich um sie und wandle sie um, denn die Zeit, in der du und ich leben, ist eine sehr ernste.

Übe die Liebe und Gott wird Seinen Teil machen, versprochen.

In Liebe.

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Die Bibel ist nicht verfälscht – sie ist bewahrt und archäologisch, historisch und wissenschaftlich gesichert! ✝️📖

Gerne teilnehmen! Ich freue mich!

Viele Menschen sagen: „Die Bibel wurde doch nur von Menschen geschrieben – wie soll sie dann von Gott sein?“

Andere behaupten, der Text sei „verfälscht“ worden oder im Laufe der Jahrhunderte verändert – sodass man ihm heute nicht mehr vertrauen könne.

Aber diese Kritik übersieht, wie einzigartig, gut belegt und erstaunlich bewahrt die Bibel tatsächlich ist. Wer sich mit Textkritik, Geschichte und Archäologie ehrlich beschäftigt, kann zu einer anderen Schlussfolgerung kommen.

Die Inspiration – Gottes Wahrheit durch Menschenmund

Zunächst ist klar: Die Bibel wurde von Menschen geschrieben. Doch Christen glauben, dass Gott diese Menschen geführt und inspiriert hat. Das heißt nicht, dass Gott ihnen jedes Wort diktiert hat, sondern dass er sie durch seinen Geist lenkte – mit all ihren Persönlichkeiten, Stilen und Situationen. Das Ergebnis: göttliche Wahrheit in menschlichen Worten. Die Bibel sagt selbst, dass „alle Schrift von Gott eingegeben ist“ (2. Tim 3,16). Wenn Gott existiert – wovon die Bibel selbst überzeugt ist – dann ist es kein Problem für ihn, seine Botschaft auch über menschliche Autoren verlässlich zu übermitteln.

Die Einheit der Bibel – ein göttlicher Faden über +3000 Jahre

Die Bibel ist kein einzelnes Buch, sondern eine Sammlung von 66 Schriften, geschrieben von über 40 Autoren – über ca. +3000 Jahre hinweg, auf drei Kontinenten, in Hebräisch, Aramäisch und Griechisch. Und dennoch ergibt sich eine erstaunliche innere Einheit: Von der Schöpfung über den Fall des Menschen, Gottes Bund mit Israel, bis hin zur Verheißung und Erfüllung des Messias in Jesus Christus.

Diese Einheit ist nicht das Werk einer Redaktion oder Verschwörung, sondern zeigt eine göttliche Führung über Jahrhunderte hinweg. Dass so viele Autoren – unabhängig voneinander – einen durchgehenden, theologisch zusammenhängenden Erzählbogen schreiben, ist menschlich kaum erklärbar.

✝️💡Die Überlieferung – Textkritik statt Mythen

Einer der häufigsten Einwände lautet: „Die Bibel wurde tausendmal abgeschrieben, da kann man ihr doch nicht mehr trauen!“

Das klingt plausibel – ist aber nicht korrekt, wenn man sich mit echter Textkritik befasst.

Gerade beim Neuen Testament haben wir tausende alte Handschriften, viele davon nur wenige Jahrzehnte oder Jahrhunderte vom Original entfernt. Allein auf Griechisch gibt es über 5.800 Manuskripte, hinzu kommen Tausende in Latein, Syrisch, Koptisch usw. Kein antikes Werk ist so breit und früh belegt.

Natürlich gibt es kleine Unterschiede zwischen den Handschriften – aber die allermeisten sind orthografischer oder stilistischer Natur: Buchstabenvertauschungen, unterschiedliche Schreibweisen von Namen, grammatische Feinheiten. Die bedeutenden Varianten (z. B. Markus 16,9–20 oder Johannes 7,53–8,11) sind bekannt und dokumentiert – und sie betreffen keine zentrale Lehre des Glaubens. Keine christliche Kernwahrheit hängt an einem umstrittenen Vers. Die Botschaft der Bibel ist trotz tausender Handschriften klar, einheitlich und bewahrt.

Ehrliche Textkritiker (auch säkulare) geben zu: Wir wissen mit über 99 % Sicherheit, was im Urtext stand – viel genauer als bei Platon, Caesar oder Tacitus, deren Werke trotzdem niemand infrage stellt.

✝️💡Archäologie und Geschichte – die Bibel bestätigt sich

Die Bibel ist nicht nur ein geistliches Buch – sie redet auch über Orte, Personen und Ereignisse. Und genau das macht sie überprüfbar.

Immer wieder wurde sie belächelt – und später bestätigt:

  • Die Hethiter galten lange als erfunden – bis man ihre Hauptstadt entdeckte.
  • Pontius Pilatus war angeblich nur im Neuen Testament bekannt – bis 1961 ein Stein mit seinem Namen in Caesarea gefunden wurde.
  • König David galt als mythisch – bis eine Inschrift „Haus Davids“ auftauchte.
  • Jericho, Nazareth, der Tempel – all das wurde archäologisch nachgewiesen.

Auch viele biblische Bräuche, Namen, Titel und Münzen passen exakt in den historischen Kontext ihrer Zeit. Das zeigt: Die Bibel wurde nicht „Jahrhunderte später“ erfunden, sondern beruht auf realem Wissen – von Augenzeugen oder ihren direkten Nachfolgern.

Eine Botschaft, die Menschen verändert

Abseits aller Textkritik und Geschichte bleibt eines klar: Die Bibel hat eine gewaltige Kraft. Sie prägt seit Jahrtausenden die Weltgeschichte, inspiriert Millionen Menschen und verändert Herzen. Das liegt nicht an ihrer literarischen Schönheit allein – sondern an der Wahrheit, die sie trägt. Eine Wahrheit, die von Gott kommt und heute noch spricht.

Fazit

Die Bibel wurde von Menschen geschrieben – aber das heißt nicht, dass sie menschlich erfunden ist. Im Gegenteil: Die historische, textliche und geistliche Qualität der Bibel zeigt, dass sie bewahrt, verlässlich und einzigartig ist. Wer ehrlich sucht, findet gute Gründe, ihr zu vertrauen – nicht blind, sondern begründet.

💡 Wir wissen mit über 99 % Sicherheit, was im Urtext stand.

Vorwürfe wie vermeidliche Widersprüche – werden meist durch Unwissenheit wahrgenommen. Hier ein Link zu allen ,,scheinbaren Wiedersprüche" (mit Erklärung)

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Du liebes Gotteskind. Du vergisst die Seite der Finsternis und wie sehr bemüht sie war, diese Lehre nicht unter die Seinen Menschenkinder bringen zu lassen. Sie setzten alles daran, diese Lehre nicht in dem Reinheitsgrad unter die Menschen zu bringen, wie es sich eigentlich gehört, nämlich rein und pur.

Aber wie du siehst, gibt es mittlerweile Tausende von Bibeln und heiligen Schriften und jeder kann sich, bei einem gesunden Menschenverstand, denken, was es bedeutet, wenn die Finsternis ihre Giftgriffel an das Werk gelegt hat. Verfälschungen über Verfälschungen zum Gemeinwohl der Finsternis.

In Liebe.

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Durchaus, es funktioniert.

Es wurde an einem Werkstück gearbeitet. Beide waren wir auf das Werkstück gerichtet und in die Arbeit vertieft. Jeder war stumm. Dann empfing ich zwei Sätze von ihm, die ich ihm sofort mitteilte. Er war schockiert, weil das seine Gedanken waren.

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Ich weiß, dass das Problem hier ein älteres ist, aber ich hatte es gerade.

Fall:

Neuer Router. Schnurlostelefon (DECT) von Panasonic anmelden, an eine FRITZ!Box, als Basisstation.

Problem:

Fehlermeldung »Telefonverbindung prüfen«, nach »Mobilteil anmelden«.

Lösung:

FRITZ!Box anmelden [http://fritz.box] > Telefonie > Telefoniegeräte > Neues Gerät einrichten > Telefon (mit und ohne Anrufbeantworter) > DECT (Schnurlostelefon) > (Meldung erscheint: Starten Sie an Ihrem Telefon die Funktion …) Weiter

Schnurlostelefon > Einstellungen > Anmelden > Mobilteil anmelden > Pin 0000, wenn gefragt > FRITZ!Box-Meldung erfolgreich

Fehler:

Schnurlostelefon »Mobilteil anmelden« befolgen, um sich an die Basisstation des Telefons anzuschließen. Die FRITZ!Box ist aber die Zielbasisstation. 

Beispiel-Video des Fehlers: https://www.youtube.com/watch?v=OQ1a4Cre4z8

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Das bedeutet, dass man innerlich wie die Kinder zu ihren Eltern sein soll. Ein Kind hinterfragt nicht so viel und lebt das Leben einfach so, wie seine Liebe zu ihm ist. Er liebt. Punkt.

In Liebe.

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Das Alter der Menschen ist bestimmt durch ihren Erdenauftritt und den Erdenaustritt. Es wird nicht durch Menschen bestimmt, da diese oftmals andere Maßstäbe für ihre Berechnungen hernehmen, als woanders. Wer sich im Geistigen ein wenig auskennt, der weiß sehr schnell, dass er ein ewiges Leben hat und schon viele Millionen Jahre alt ist. Denn so wie du es bereits richtig gesagt hast, Zeit ist fiktiv, sie gibt es nicht, nicht bei Gott und nicht bei uns. Sie ist lediglich für eine kurze Erdenzeit für den Menschen gegeben, woraufhin er sich zu richten hat, innerlich wie äußerlich. Nichts ist weiter an ihr, denn jedem Menschen ist seine gegeben, für den einen länger, für den anderen kürzer. Jeder kann aber in seiner Zeit das erleben, was für seine Inkarnation wichtig ist. Niemand braucht Angst zu haben, dass er nicht das erlernen kann, was für ihn bestimmt ist. Alles wird auf ihn zugeschnitten, sodass die Seele, die er selbst ist, zu reifen beginne und in ihr das Licht der Liebe die Welt erhelle.

Auch dein Licht soll die Welt erhellen und demnach bemühe dich um sie, in dir und in deinen Nächsten; dann wird alles gut gehen. Bleib lieb und gesund und stets aufrichtig zu deinen Mitmenschen und du wirst ein Vorbild für sie sein. Bist du mal traurig, dann geh in dich und versuche, mit Gott in Kontakt zu kommen; Er wartet auf dich!, und will dich lieben, wie ein Kind seinen Vater liebt und umgekehrt. Das Alter spielt dafür keine Rolle. Jederzeit kannst du zu Ihm kommen, wann immer du willst und zu welcher Situation du Hilfe brauchst. Auch ein, Vater ich liebe dich, kannst du jederzeit an Ihn richten und Er wird es wohlbehütet zu beschützen wissen und es mit Freude wieder verschenken, damit dein Herz ein immer größeres Maß an Liebefähigkeit erfährt. Liebe, und alles wird gut gehen!

In Liebe.

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Was hält dich davon ab, es auszuprobieren? Mitleid mit den anderen, weil du dann besser dastehen könntest als sie? Oder ist es Selbstmitleid, weil du nicht an dich glaubst? Oder magst du einfach nicht neue Dinge ausprobieren, weil du dann Angst hast, fallengelassen zu werden, von dir noch unbekannten Kräften? Oder magst du einfach nicht die Situation der Selbstständigkeit und Selbstverantwortung? Fragen über Fragen und doch gibt es darauf keine Antwort, oder doch? – In Liebe.

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