Der Qualzuchtparagraph ist in Bezug auf Skinny Pigs eine reine Auslegungssache des örtlichen Veterinäramtes. Der inserierende Züchter hat das Glück, vernünftige Amtstierärzte in seinem Landkreis zu haben, die eine gesunde, natürliche und nicht auf einer Krankheit beruhende spärliche Behaarung von einem echten Qualzuchtmerkmal unterscheiden können. Es wäre schön, wenn die Fachgruppe der TVT auch dazu in der Lage wäre.

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Ich finde, meine Duprasi-Fettschwanzrennmäuse sind außergewöhnlich in Deutschland, da ich hierzulande keinen einzigen Züchter finden konnte - oder auch nur einen anderen Menschen, der von ihrer Existenz wusste. Ich habe mir dann voriges Jahr ein Zuchtpaar aus England geholt und wir haben mittlerweile schon unsere zweiten Babys. Da ich ein Tierfachgeschäft und eine gewerbliche Hamsterzucht habe, werde ich regelmäßig vom örtlichen Veterinäramt inspiziert, und die Amtsvererinäre haben absolut nichts gegen meine Duprasis einzuwenden. Sie sind also definitiv in Deutschland erlaubt, obwohl sie kaum jemand kennt. Deshalb: Außergewöhnlich! Und auch außergewöhnlich süß.

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Du hast es mit einem Wiederverkäufer zu tun. Du bietest die Kätzchen weit unter dem üblichen Marktpreis für reinrassige Katzen an. Wenn du meinst, sie sind "reinrassig", solltest du dich schnellstmöglich an den deutschen Dachverband für Katzenzüchter wenden und dir das bestätigen lassen und dir die nötigen Papiere besorgen. Wenn du den Beweis nicht erbringen kannst, dass sie wirklich reinrassig sind, wirst du sie weder für 300 noch für 900 Euro verkaufen können, und der Wiederverkäufer auch nicht, außer er fäscht die Papiere - was möglicherweise seine Absicht ist.

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Auf keinen Fall ist es der Wert seines Bankkontos! Als ich in der englischsprachigen Welt lebte, fand ich die Frage "How much are you worth" regelrecht schockierend, denn der Fragende wollte damit nur wissen, wie viel Geld man hat.

Meine persönliche Meinung ist, dass unser Wert als Mensch steigt, wenn wir etwas Neues lernen, das sich tief in unsere Seele einkerbt. Denn das, und nur das, können wir nach unserem Tod ins nächste Leben mitnehmen.

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Ich bin 61 Jahre alt und mache mir eben diesen Traum in einem kleinen Ort in Nordhessen gerade wahr. Im Januar eröffne ich ein Tierfachgeschäft der besonderen Art - eine Kleintierboutique mit artgerechten Designerprodukten, die es bei den großen Ketten nicht gibt, und mit lebenden Tieren (vorerst ausschließlich Nagetieren) aus eigener Zucht. Man braucht dazu neben all den üblichen Dingen eine Gewerbeerlaubnis des örtlichen Veterinäramtes. Dazu muss man seine Sachkunde in Bezug auf Tierhaltung und Tierzucht nachweisen. Es gibt dafür Lehrgänge, die man absolvieren kann und deren Abschlussprüfungen als Sachkundenachweis anerkannt werden, oder man stellt sich einer Befragung beim örtlichen Veterinärsamt. Erst mit dessen Erlaubnis darf man in seinem Laden lebende Tiere verkaufen.

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