Die dargestellte dritte Funktion ist vermutlich eine Exponentialfunktion der Form



Wegen f(0) = 1 folgt a = 1

Außerdem gilt:

f(1.5) = 1.5

Daraus folgt:



Das Integral im Intervall [1,4] ergibt ~ 6.05957210, aber das muss laut Aufgabe nicht berechnet werden.

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Die Wahrheit folgt keiner demokratischen Abstimmung, frei nach dem Motto was die Mehrheit behauptet, muss Wahrheit sein.

Beispiele sind Galileo Galilei oder Albert Einstein, die deren Thesen gegen die Mehrheit der Wissenschaftler stellten.

Eine Veränderung des Klimas lässt sich nicht leugnen. Was jedoch die Ursachen angeht, gibt es dazu in der Wissenschaft unterschiedliche Ansichten. Es wäre Aufgabe der Wissenschaftler, in einem Diskurs eine Antwort zu finden.

Echte Wissenschaft an den Unis wurde jedoch durch staatliche Eingriffe zunichte gemacht. Dort werden nur solche Arbeiten finanziell gefördert, welche das CO2 als alleinige Ursache benennen.

Wenn also viele Wissenachftler ins gleiche Horn blasen, muss man sich fragen, ob es wieder nur mal um Fördermittel für die Uni geht, anstatt um eine echte wissenschaftliche Arbeit.

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Bei kleinen Werten von x gilt näherungsweise: 

arcsin(x) ~ x

Für x = 0.17 gilt:

arcsin(0.17) = 0.170830...

Weiter gilt:

arccos(x) = π/2 - arcsin(x)

Konkret:

arccos(0.17) = π/2 - arcsin(0.17)

Setzt man π/2 auf zwei Stellen genau mit 1.57 an und arcsin(0.17) mit 0.17, dann folgt:

arccos(0.17) ~ 1.4

Der absolute Fehler beträgt:

0.0000333423...

Den Wert arccos(0.17) könte man also auf vier Stellen genau auch ohne Taschenrechner ermitteln.

Zur Bestimmung des Winkels müsste man noch

1.4/π*180 ~ 1.4/3.14*180

berechnen. Das ist zwar machbar, aber sehr mühsam.

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Flüchtlinge sollten sich an unseren gesellschaftlichen Normen orientieren, nicht umgekehrt.

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1.1)

Die Gerade g läuft durch die Punkte (0,1) und (3,2).

Die Steigung ergibt sich aus dem Quotienten

y_Differenz/x_Differenz = (2-1)/(3-0) = 1/3

Der Offset ergibt sich aus dem y-Wert bei x = 0, das ist 1

g(x) = 1/3*x + 1

1.2)

Die Normalparabel lautet: f(x) = x² 

An der x-Achse gespiegelt: f(x) = -x²

Um den Wert 3 nach oben geschoben: f(x) = -x² + 3

Um den Wert 2 nach rechts geschoben: f(x) = -(x-2)² + 3

1.3)

Die Schnittpunkte von f und g liegen bei A = (3, 2) und B = (2/3, 11/9).

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Meinung des Tages: Zollstreit zwischen den USA und der EU - wie bewertet Ihr das Ergebnis der Einigung?

(Bild mit KI erstellt)

Einigung im Zollstreit zwischen den USA sowie der EU

Die EU und die USA haben sich nach monatelangem Streit auf eine Reduzierung der US-Zölle auf europäische Produkte geeinigt. Der neue Standardzollsatz beträgt künftig 15 % statt der angedrohten 30 %, betrifft aber weiterhin wichtige Exportgüter wie Autos, Halbleiter und Pharmaprodukte. Die bisherigen Strafzölle von 50 % auf Stahl und Aluminium bleiben jedoch bestehen.

Gleichzeitig verpflichtete sich die EU, fossile Energieträger wie LNG, Öl und Kernbrennstoffe im Wert von 750 Mrd. USD aus den USA zu beziehen und zusätzlich Investitionen von 600 Mrd. USD in den USA zu tätigen.

Kritik aus Wirtschaft und Wissenschaft

Wirtschaftsverbände bewerten das Abkommen kritisch. Trotz kurzfristiger Stabilität wird der 15 %-Zollsatz als belastend für die exportorientierte deutsche Industrie gewertet, insbesondere wegen der weiterhin hohen Zölle auf Stahl und Aluminium.

Branchenvertreter warnen vor Standortnachteilen, gestörten Lieferketten und steigenden Preisen. Ökonomen erwarten für die EU einen spürbaren Wohlstandsverlust und prognostizieren für die USA sogar ein um bis zu 1,5 % niedrigeres BIP-Wachstum.

Strategische Schwächen der EU

Politisch wurde der Deal als Schadensbegrenzung verstanden, um einen drohenden Handelskrieg mit hohen Eskalationskosten zu vermeiden. Bundeskanzler Merz und Finanzminister Klingbeil begrüßten die Einigung, betonten aber die Notwendigkeit neuer globaler Handelsallianzen und starker Verhandlungsmacht. Die EU sah sich in einer geopolitisch geschwächten Position – durch ihre Abhängigkeit von US-Militärschutz (besonders im NATO-Kontext) und ihrer exponierten Lage im Ukraine-Konflikt.

Trump nutzte diese Schwächen strategisch aus, um wirtschaftliche und innenpolitische Ziele durchzusetzen – unter anderem zur Gegenfinanzierung seines Steuersenkungsprogramms.

Unsere Fragen an Euch:

  • War der Kompromiss Eurer Meinung nach ein Erfolg oder ein Zeichen europäischer Schwäche?
  • Welche Folgen befürchtet Ihr für die deutschen Verbraucher & Unternehmen?
  • Denkt Ihr, dass ein dauerhafter Handelsfrieden unter Trump möglich ist?
  • Sollte die EU mehr eigene globale Handelsabkommen forcieren?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Frau v.d. Leyen ist nicht befähigt, die politische EU zu führen. So sagte sie im Rahmen der Corona-Krise "Thank you for your leadership, Bill". Dabei hätte sie doch selbst die Führung übernehmen müssen.

Diesmal wurde offensichtlich "Bill" durch "Donald" ausgetauscht.

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Für Waffenlieferungen, Entwicklungshilfe und Migration ist immer genug Geld da. Dafür kommt ebenfalls der Steuerzahler auf.

Und nun sind plötzlich die "Boomer" Schuld an der Schieflage der Rentenkasse?

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..,...

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Beweis/Herleitung der Methode "Variation der Konstanten"

Hallo zusammen,

ich beschäftige mich seit einer geraumen Zeit mit der Frage der Herleitung der Methode der Variation der Konstanten bei inhomogen linearen DGLs 1.Ordnung. Die Vorgehensweise ist dabei klar, jedoch interessiert mich vielmehr der Zusammenhang bzw. die Beweisführung hinter der Methodik selbst. In der Uni und sonstigen Literatur wird nicht wirklich auf die Herleitung eingegangen, sondern vielmehr nur gesagt "und für die partikuläre Lösung, wird die Konstante C, als Funktion C(x) betrachtet und daher "variiert" ". In der Anwendung sehr einfach, aber ich frage mich schon lange warum genau dieser Ansatz funktioniert, da es für mich nicht intuitiv vom Himmel fällt.

Nach einiger, leider nur teilweisen zufriedenstellenden Recherche, möchte ich nun meine Herleitung mit euch diskutieren.

Ich betrachte hierbei, für meinen Anwendungszweck, die folgende Form der DGL:



Mit dem integrierenden Faktor



wird die Gleichung multipliziert und man erhält



sodass



geformt werden kann.

Integration auf beiden Seiten und zusammenfassen von Integrationskonstanten in C ergibt:



wobei B(x) das Integral der rechten Seite darstellt. Final nach y aufgelöst folgt:



Meine Argumentation ist nun, da man mit dem Superpositionsprinzip zeigen kann, dass die homogene Lösung dieser DGL ebenfalls der Form



entspricht, muss der rechte Teil mit B(x)*e... die Lösung des partikulären Problems sein. Das man nun aber von "Variation der Konstanten" spricht ist, einzig der Tatsache geschuldet, dass C und B(x) den gleichen Faktor besitzen.

Wiegesagt in Summe nichts wildes und unter den reinen Mathematikern bestimmt nichts besonderes, aber die Herleitung war mir wichtig. Über Feedback, andere Beweismethoden, Herleitungen etc. würde ich mich freuen!

Viele Grüße,

Slevi

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Deine Überlegungen sind richtig. In der Beweisführung sollte man die Schreibweise B(x) nicht verwenden, denn das könnte man mit der Stammfunktion von b(x) verwechseln. Für B(x) gilt:



Beispiel mit b(x) = x/2



Mit dem gemeinsamen Faktor e^(-ax) lautet die allgemeine Lösung:



Löst man die Klammer auf, geht der sichtbare Zusammenhang mit dem gemeinsamen Faktor verloren:



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Der Umsatz im vierten Jahr ist 0. 

Hier ist meine geforderte "Rechnung".

U(x) = -x³ + 5.6x² - 8.4x + 8

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Spass beiseite, ohne Vorgabe, welcher Funktion der Umsatz näherungsweise folgt, lässt sich jedes beliebige Ergebnis produzieren.

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Meinung des Tages: Gleichberechtigung im Sport - setzen die deutschen Fußballfrauen bei der EM auch ein politisches Zeichen für mehr Geschlechtergerechtigkeit?

(Bild mit KI erstellt)

Dramatischer Sieg mit Symbolkraft

Die DFB-Frauen gewannen im EM-Viertelfinale 2025 gegen Frankreich nach über 100 Minuten in Unterzahl und einem nervenaufreibenden Elfmeterschießen mit 6:5. Trotz früher Roter Karte gegen Kathrin Hendrich und verletzungsbedingter Auswechslung von Sarai Linder zeigte das Team enorme Moral und Kampfgeist. Torhüterin Ann-Katrin Berger wurde zur Heldin, indem sie im Elfmeterschießen sowohl parierte als auch selbst verwandelte. Der Sieg bedeutete mehr als sportlichen Erfolg – er war ein emotionales Statement für Zusammenhalt, Willensstärke und den Glauben an sich selbst. Spielerinnen und Trainer betonten, dass mentale Stärke und Teamgeist über individuelle Klasse siegten.

Wendepunkt für die Wahrnehmung des Frauenfußballs

Das Spiel gegen Frankreich erzielte eine Rekord-TV-Quote mit über zehn Millionen Zuschauer*innen und einem Marktanteil von über 50 %. Die dramatischen Szenen, der Einsatz und die Atmosphäre machten das Spiel zur besten Werbung für den Frauenfußball. DFB-Vizepräsidentin Mammitzsch sprach von einer „Signalwirkung“ und hofft auf nachhaltige Begeisterung und höhere Sichtbarkeit. Der Halbfinaleinzug soll junge Mädchen inspirieren und auch Vereinen, Ligen und Nachwuchsarbeit neue Impulse geben. Die Euphorie, die bislang im Turnierverlauf gefehlt hatte, scheint nun endgültig entfacht.

Strukturelle Ungleichheit trotz sportlicher Erfolge

Trotz wachsender Popularität bleibt der Frauenfußball von echter Gleichberechtigung weit entfernt. Frauen verdienen deutlich weniger als Männer, haben schlechtere Trainingsbedingungen und sind medial weit weniger präsent. Es fehlt nicht nur an Geld, sondern auch an struktureller Wertschätzung, Sichtbarkeit und fairen Entwicklungschancen – von der Nachwuchsarbeit bis zur Bundesliga. Diskriminierung, fehlende Anerkennung und ungleiche Ressourcen prägen den Alltag vieler Fußballerinnen in Deutschland. Es geht um mehr als nur Gehalt: Es geht um Anerkennung, faire Bedingungen und eine Fußballkultur, die Frauen und Männer gleichwertig behandelt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann der Fußball zur Vorbildfunktion für mehr Geschlechtergerechtigkeit werden?
  • Ist die Ungleichheit im Fußball eher ein finanzielles oder ein kulturelles Problem?
  • Sollte der Frauenfußball häufiger im Free-TV übertragen werden?
  • Welche Maßnahmen braucht es für echte Gleichstellung im Profisport?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Sport als politische Aussage spielt meistens nur in Staaten mit einer ideologisch gefärbten Politik eine Rolle. In der ehemaligen DDR war das sehr gut zu beobachten. Da wurde der Klassenfeind im Sport besiegt.

Was Frauenfussball mit Gleichberechtigung zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Ganz im Gegenteil sind für mich Fussballspielerinnen der gelebte Ausduck von Anti-Weiblichkeit.

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So eine Aussage ist eine Verhöhnung der vielen Opfer. Sicher war es eine Atombombe. Es gibt genug Beweise, nämlich die vielen Strahlentoten und die Überlebenden, die den Rest ihres Lebens an den Strahlenschäden litten.

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Du berechnest die Restschuld nach drei Jahren, falls während dieses Zeitraums nichts zurückbezahlt wird. Der Käufer tilgt aber jeden Monat einen bestimmten Betrag, d.h. die Zinslast wird monatlich geringer.

Den Vorgang nennt man Annuitätentilgung.

Die monatliche Tilgungsrate bei einer angestrebten Restschuld von 0 beträgt



Hier ist n = 36, K = 4000, q = 1 + 0.065/12 und T ergibt ~ 122.596.

Der Käufer zahlt die Rate 36 mal, also insgesamt 4413.46 EUR.

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Die Ableitung von a^x lautet ln(a) * a^x

Der Faktor 5000 bleibt erhalten, d.h.

f(x) = 5000 * 0.95^x

f'(x) = 5000 * ln(0.95) * 0.95^x

Die Umstellung

f(x) = 5000 * 0.95^x = 5000 * e^(x*ln(0.95))

führt zum gleichen Ergebnis

f'(x) = 5000 * ln(0.95) * e^(x*ln(0.95)) = 5000 * ln(0.95) * 0.95^x

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Aufgabe 1:

Gegeben ist die Funktion f(x) = (x+1)(x-1)(x-3) und gesucht sind alle x mit f(x) > 0.

Dazu werden die Nullstellen von f(x) bestimmt, und welches Vorzeichen f(x) zwischen den Nullstellen aufweist.

Da f(x) stetig verläuft, kommt man zur Lösung x € (-1,1) und x € (3, ∞).

Aufgabe 2:

dito

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Für Waffen und Migration ist immer genug Geld da. Notfalls wird dafür ein Sondervermögen aufgelegt. Im Fall der Rentenkasse muss plötzlich gespart werden. Was soll's. Der Wähler lässt sich sowieso alles gefallen und wählt beim nächsten mal wieder genau die Parteien, die diese finanzielle Schieflage verursacht haben.

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H0: In einer zufälligen Stichprobe der Grösse n=80 taucht eine bestimmte Eigenschaft mit der Wahrscheinlichkeit p >= 0.35 auf.

H1: p1 < 0.35

Wegen p1 < p0 macht man einen linksseitigen Test.

Gesucht wird ein möglichst grosses k mit

BNP(X <= k) < 0.05

Für p = 0.35 gilt:

BNP(X <= 20) ~ 0.03682

BNP(X <= 21) ~ 0.06147

H1 wird angenommen, wenn 0 <= k <= 20.

Der Erwartungswert bzw. der Mittelwert käme bei solchen Tests bei der Normalverteilung ins Spiel. Wegen n=80 könnte man anstatt der Binomialverteilung die Normalverteilung annehmen, aber aufgrund der nötigen z-Transformation ist die Rechnung komplizierter.

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