Du meinst sicher den "Stöpsel". Bekommst Du in jedem Baumarkt, denke ich. Einfach den Durchmesser des Syphons messen und schauen, was der Baumarkt da anbietet. Im Zweifel verschiedene Größen kaufen und die nicht passenden zurückgeben (Geld-zurück-Garantie).

...zur Antwort

Ich würde mal die betreffenden Lehrer fragen, was konkret als Programm geplant ist und wie die den Taschengeldbedarf einschätzen. Alternativ würde ich mich mit den Eltern der anderen Klassenkameraden mal austauschen.

...zur Antwort

Es gibt Zelte mit guter und Zelte mit schlechter Belüftung. Achte beim Zeltkauf also auf die Möglichkeiten, Luftzirkulation zu begünstigen (größere Luken vorne und hinten).

Auch die Zeltfarbe hat einen Einfluss: ein helles Außenzelt-Gewebe reflektiert die Sonnenstrahlung stärker als ein dunkler Zeltstoff. Also eher hellbeige anstatt dunkelgrün wählen.

Wenn Du Dich insbesondere vor der morgendlichen Sonnenstrahlung schützen willst, solltest Du stets nach einem beschatteten Aufstellplatz suchen: unter Bäumen, zwischen Mauern, usw. Du kannst dabei auch einen Kompass nutzen, damit Du beim Zeltaufbau schon weißt, wo die Sonne aufgeht und welchen Weg sie nehmen wird.

Vielleicht kommen auch Alternativen zum Zelt in Betracht: ein Moskitonetz mit relativ großer Maschenweite oder das Schlafen unter einem Tarp zB. Es gibt auch Zelte, bei denen sich das Innenzelt alleine aufbauen lässt. Bringt bessere Luftzirkulation.

...zur Antwort

Die Kettenblätter unterscheiden sich nicht nur in der Zähnezahl, sondern auch in der Breite (je nach Schaltung) und im Montagesystem (Lochkreis-Durchmesser und Lochabstände). So müssen Deine Kettenblätter stets zur verbauten Tretkurbel-Garnitur und zur verbauten Schaltung passen.

...zur Antwort

Ich gehe mal davon aus, dass Du mit "Lager" die Nabenlager in den Laufrädern meinst, obwohl Tretlager und Lenklager (Steuersatz) ja ebenfalls "Lager" sind.

Wenn dem so ist:

Ein ungewöhnlich hoher Verschleiß kann viele Ursachen haben. Einige wurden schon genannt (Fahrstil, Laufleistung, usw.). Ich tippe aber mal auf "zu stramm eingestellt". Warum? Weil ich als Vielfahrer mit einem perfekt eingestellten Nabenlager (ganz gleich, ob Einsteiger- oder High-End-Qualität) ohne Probleme 20.000 km fahren kann.

Um Dir jetzt die passenden Tipps zu geben, müssten wir wissen, welche Art von Lager bei Deinen Naben verbaut sind/waren. Denn ein gekapseltes Industrielager erfordert eine andere Behandlung als ein Konuslager.

Für den Fall, dass es sich bei Deinen Rädern um Konuslager und Naben mit Schnellspannachse handelt:

Beschaffe Dir die passenden Konusschlüssel (Schlüsselweite ermittelst Du per Messschieber), kaufe ein hochwertiges Wälzlagerfett (zB Castrol LMX), zerlege die Nabe (Anleitungen findest Du im Internet) und merke Dir die Reihenfolge der Teile für die spätere Montage, reinige alles, prüfe die Konen und Kugeln auf Verschleiß, ersetze bei Bedarf beschädigte Konen, fette die Lagerschalen neu ein, baue alles wieder zusammen und lasse beim Festziehen der Nabenmuttern im Lager ein minimales Lagerspiel. Baue das Laufrad dann wieder in Rahmen bzw. Gabel und stelle per Schnellspanner das perfekte Lagerspiel ein (dieser Arbeitsgang ist der wichtigste und Du findest im Internet die Anleitung dazu). Du erreichst mit dem Schnellspanner eine Druckkraft von bis zu 800 kp. Damit kannst Du jedes Konuslager zerstören, wenn Du zu stramm anziehst.

Und vertraue nicht darauf, dass man Dir im Rahmen einer Inspektion im Fachgeschäft alles perfekt einstellt. Viel zu oft ist nämlich das Gegenteil der Fall.

...zur Antwort

Wenn die Deformation nicht zu stark ist, kann man die verwundene Felge nachzentrieren. Dazu benötigst Du den passenden Speichenschlüssel (es gibt drei verschiedene Schlüsselweiten) und das Know-how (aus einer Anleitung im Internet), im Idealfall zusätzlich einen Zentrierständer (aber es geht zur Not auch ohne).

Lässt sich die Felge nicht mehr richten, kannst Du auf eine neue (passende) Felge umspeichen. Auch dazu findest Du Anleitungen im Internet.

Wenn Du Dir das Zentrieren bzw. das Umspeichen aber nicht zutraust, kannst Du statt einem Laufrad-Neukauf immer noch auf dem Gebrauchtmarkt (zB Kleinanzeigen) nach einem gut erhaltenen passenden Laufrad suchen.

...zur Antwort

Wir hatten LogoEnergie für ein Jahr als Gas-Anbieter unter Vertrag und waren in allen Punkten sehr zufrieden. Das Unternehmen befindet sich mehrheitlich in kommunaler Hand (wenn ich mich recht erinnere) und ist damit aus meiner Sicht einem städtischen Grundversorger sehr ähnlich, also "seriös".

Sowohl Kündigung beim alten Versorger, als auch Korrespondenz, Online-Account, Abwicklung der Kündigung durch den Nachfolger und die Rechnungen erfolgten problemlos und professionell.

...zur Antwort

Bei der Kleidung auf atmungsaktive Textilien achten (zB Sportunterwäsche und statt Baumwolle Polyester-Gewebe wählen).

Atmungsaktive Jacke mit Unterarm-Reißverschlüssen für bessere Belüftung, an trockenen Tagen Softshell statt Gore-Tex.

Umziehen auf der Arbeit

...zur Antwort

Um Gepäck auf einer Radreise zu transportieren, bieten sich der Fahrradanhänger oder Packtaschen an. Beides Varianten haben ihre Vor- und Nachteile:

Anhänger wiegt mehr als ein Satz Packtaschen, aber das Fahrrad selber wird nicht stärker belastet (Gewicht). Das Fahren mit Anhänger ist etwas gewöhnungsbedürftig und Du bist nicht mehr so barrierefrei unterwegs (enge Durchfahrten, Rangieren, Treppen, ...).

Packtaschen erfordern stabile Gepäckträger und sind ebenfalls etwas gewöhnungsbedürftig beim Radfahren. Für den Transport sperriger Gegenstände sind Packtaschen eher weniger gut geeignet als der Anhänger.

Für beide Varianten des Transportes sollte Dein Fahrrad gerüstet sein. Das bedeutet: gute Bremsen, griffige Bereifung, Schaltung mit ausreichender Übersetzungsbreite (denke an die Anstiege), intakte Bowdenzüge und allgemein gut gewartete Technik.

...zur Antwort

Ich bin mir nicht sicher, um welche Art Dynamo es Dir geht. Daher antworte ich zu beiden Varianten:

Ein "Nabendynamo" ist ein Dynamo, der in der Laufradnabe vom Vorderrad integriert ist. Die Kontaktfahne ist in der Regel auf der rechten Seite. Im vorhandenen Fahrrad müsste hierfür also entweder eine Dynamo-Nabe ins vorhandene Vorderrad eingespeicht werden (vermutlich mit kürzeren Speichen) oder ein 24"-Laufrad mit Nabendynamo als fertig montierte Komponente hinzugekauft werden. Die Selbstmontage ist etwas anspruchsvoll, denn hierfür musst Du einspeichen und zentrieren können.

Deine Frage nach "Links- oder Rechts-Seite" könnte aber auch bedeuten, dass Du einen "Seitenläufer-Dynamo" meinst/suchst, der dann am Rahmen in der Regel links hinten, aber seltener auch rechtsseitig montiert wird und dann über den Kontakt mit der Reifenflanke angetrieben wird. Hierzu fehlt bei dem erwähnten Fahrrad aber vermutlich die erforderliche Montagefahne, weil es sich um ein MTB handelt. Bin mir nicht sicher, ob es für diesen Fall einen geeigneten Behelf zu kaufen gibt. Dieser Dynamo wäre aber dann einfach zu montieren und sicher auch die preiswerteste Lösung.

...zur Antwort

Rahmenhöhe muss zu Deiner Anatomie passen. Suche nach Stack & Reach Angaben bei Hersteller bzw. Händler. (Rahmenhöhe-Angaben eher ungeeignet)
Achte auf ausreichend viele Bohrungen in den Ausfallenden (für Schutzbleche und Gepäckträger) und an Gabel (für Lowrider) und Rahmen (für Gepäckträger und Flaschen).

Rahmenmaterial: Stahl hält ewig, Aluminium neigt zu Ermüdungsbruch.

Ausstattung (Naben, Tretkurbelgarnitur, Schaltung, Bremsen, Steuersatz, usw.) mittlere bis gute Qualität

Schaltung: Kettenschaltung, zB Shimano Deore bis XT, passende Übersetzungen für Anstiege und schnelle Fahrt in der Ebene

Lenker: mit Backsweep (damit Dir die Hände unterwegs nicht einschlafen)

Sattel: SQlab Sättel sind sehr gut, Federsattelstütze: am besten eine Parallelogrammstütze

Laufräder: hochwertige Felgen, Edelstahlspeichen, Reifen mit Pannenschutz (Schwalbe Marathon zB), vorne Nabendynamo?

Hinterbauständer (ESGE Pletscher), Schutzbleche (SKS), stabiler Gepäckträger (Blackburn, Ragtime, ...)

Straßenausstattung: Dynamo (Nabendynamo?), Lampen vorne und hinten, Reflektoren, Glocke

Bremsen: warum unbedingt Scheibenbremsen? Eine hochwertige V-Brake (zB Avid SD7) mit Cartridge-Bremsschuhen und KoolStopp-Bremsbelägen ist preiswert, robust, effizient und wartungsarm.

...zur Antwort

Bevor Du wieder viel Geld in ein neues Fahrrad steckst: Wenn die Schaltung nicht mehr funktioniert, muss man nicht gleich das gesamte Rad abschreiben.

Vielleicht reicht der Austausch von Kassette, Kettenblättern und Kette und ein Satz neue Schaltzüge, um alles wieder ins Lot zu bringen. Schlimmstenfalls ist noch ein neues Schaltwerk nötig, aber dann dürfte alles wieder funktionieren.

Für andere Übersetzungen gibt es möglicherweise auch passende Kassetten und Kettenblätter mit anderen Zähnezahlen. Dass käme Deinem Wunsch nach anderen Gängen entgegen.

Kannst Dir ja im Fachhandel mal ein Angebot machen lassen für die oben erwähnten Umbauten (wenn es denn tatsächlich die Ursachen für die Schaltprobleme sein sollten). Ist ja unverbindlich und dann kannst Du Dich immer noch für ein neues Rad entscheiden, wenn es Dir zu teuer erscheint, am jetztigen Bike herumzudoktern.

...zur Antwort

Im Wildwasser-Kanusport ist es üblich, auch bei sommerlichen Wassertemperaturen einen Neo zu tragen, wenn man noch etwas unsicher unterwegs ist. Denn solltest Du kentern und aussteigen (weil Du die Eskimorolle noch nicht beherrschst), schützt Dich der Neo vor größeren Verletzungen, wenn Du in der Strömung über die Felsen unter Wasser gezogen wirst.

...zur Antwort

Also ich bin in den 90ern mit einem völlig ungefederten MTB (Rigid) Treppen rauf und runter gefahren und hatte keine Probleme. Daher gehe ich davon aus, dass Du das mit Deinem Hardtail MTB ebenfalls ohne Probleme schaffst.

Ich würde die Schwierigkeiten aber langsam steigern: also mit einer flachen Treppe und wenigen Stufen starten. Dann bekommst Du schnell ein Gefühl dafür, was Du schaffst und was nicht.

...zur Antwort

Zum Wechsel:

  1. Suche über ein Vergleichsportal wie Check24 oder Verivox mit Deinem geschätzten Jahresverbrauch und Deiner Postleitzahl nach den preiswertesten Anbietern
  2. Suche Dir einen passenden Anbieter aus der Ergebnisliste und achte dabei auf Herkunft des Unternehmens, Rezensionen anderer Kunden, Preiszusammensetzung (Grundpreis und Arbeitspreis), Preisbindung (sehr wichtig), Vertragslaufzeit (ideal: 12 Monate), Kündigungsfrist (ideal: 4 Wochen) und Dein Bauchgefühl.
  3. Wenn der Anbieter Deiner Wahl für Dich die Kündigung beim bisherigen Anbieter übernimmt (in der Regel ist das der Fall, wird im Anbieter-Portrait angezeigt): Lass Dich durch den Bestell-Ablauf führen und achte peinlichst genau darauf, dass Dir bei der Eingabe der Daten (Name, Adresse, Zählernummer, bisheriger Anbieter, Kundennummer dort, usw.) kein Fehler unterläuft. Denn sonst kann es große Probleme beim Wechsel zum neuen Lieferanten geben. Warum? Weil Du sicher einen "Online-Tarif" bestellst und dort eben alles im Rahmen der Abwicklung durch Software-Programme in die Wege geleitet wird.
  4. Beobachte nach der Bestellung die Abwicklung: Begrüßung durch den neuen Anbieter, Bestätigungsmitteilung des bisherigen Anbieters zur fristgerechten Kündigung durch den neuen Anbieter, Einrichtung Deines Online-Zugangs beim neuen Anbieter, Ablesung Zählerstand zum Wechseltag, usw.

Wichtig:

Wenn Du bei dem bestehenden Vertrag gerade ein Sonderkündigungsrecht hast, musst Du die Kündigung selber in die Hand nehmen. Da funktioniert der Wechsel-Service des neuen Anbieters nicht und Du landest am Ende erst mal beim Grundversorger (der ja deutlich teurer ist).

Stelle vor der Bestellung bei einem neuen Anbieter sicher, dass die durch ihn für Dich veranlasste Kündigung des alten Anbieters vor Ablauf der Kündigungsfrist erfolgt. Also nicht auf den letzten Drücker einen neuen Anbieter suchen, sondern ein oder zwei Wochen Spielraum einbauen.

...zur Antwort

Ich muss erst einmal schlucken, wenn ich mir bewusst mache, dass man sich heute mit 15 Jahren schon ein Bike im Bereich von mehreren Tausend Euro leisten kann.

Aber ok. Ich würde mir an Deiner Stelle jetzt ein preiswerteres, gebrauchtes Bike ähnlicher Bauart holen und erst einmal abwarten, bis ich nicht mehr wachse. Dann ist das finanzielle Risiko deutlich kleiner.

...zur Antwort

Wenn Du nicht länger als gerade einmal drei Wochen für diese Tour Zeit hast, würde ich persönlich es bei Thailand belassen. Das Land bietet schon eine hohe Erlebnisdichte (inklusive seiner Inseln).

Weitere empfehlenswerte Länder in der Nähe wären: Laos, Kambodscha und Vietnam. Bedeutet halt nur etwas Aufwand bei der Beschaffung aller Visa.

Ein paar Highlights in diesen Ländern:

Angkor Wat (Kambodscha)

Der Fluss Mekong (Laos, Kambodscha)

TakBat (vor allem in Laos)

Ha Long Bucht (Vietnam)

...zur Antwort

Zunächst wäre sinnvoll, zu klären, welche Ursache für die Feuchtigkeit verantwortlich ist. Unter Umständen muss die Kellermauer von außen abgedichtet werden.

Wenn die Ursachensuche aber nicht zur Debatte steht, dann bedeutet ein Entfeuchtungsgerät dauerhaft Stromverbrauch und dass sich regelmäßig jemand darum kümmern muss, das Wasser aus dem Gerät zu entsorgen.

Was uns seinerzeit als bessere Alternative empfohlen wurde, ist ein Ventilator, der sensor-getrieben bei Bedarf für eine Luftzirkulation im Keller sorgt. Er wird in der Kelleraußenwand eingebaut (Bohrung mit ca. 15 cm Durchmesser erforderlich) und auf die richtige Luftfeuchtigkeit eingestellt. Er hängt permanent am Stromnetz, schaltet sich aber nur bei Bedarf ein, um die feuchte Luft herauszutransportieren.

...zur Antwort