Die Behauptung, dass etwa eine halbe Million Syrer in Deutschland Bürgergeld beziehen, ist irreführend und entbehrt einer belastbaren Datenbasis. Zwar leben laut Bundesinnenministerium Ende Oktober 2024 rund 974.136 Menschen mit syrischer Herkunft in Deutschland, doch die genaue Anzahl der Bürgergeldempfänger unter ihnen ist nicht öffentlich bekannt. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass mehr als die Hälfte dieser Personen Bürgergeld bezieht, da viele von ihnen arbeiten, studieren oder anderweitig für ihren Lebensunterhalt sorgen.

Zudem ist die Vorstellung, dass diese Menschen "freiwillig" nach Syrien zurückkehren sollten, zynisch und realitätsfern. Syrien ist nach wie vor ein autoritärer Überwachungsstaat, in dem Rückkehrer mit Verhaftung, Folter oder dem Verschwindenlassen rechnen müssen. Internationale Organisationen wie Pro Asyl warnen eindringlich vor Abschiebungen oder Rückführungen, da die Sicherheitslage weiterhin prekär ist.

Die Mehrheit der syrischen Geflüchteten in Deutschland ist gut integriert, viele haben Deutsch gelernt, arbeiten oder absolvieren Ausbildungen. Sie sind nicht hier, um Sozialleistungen zu beziehen, sondern weil sie vor Krieg, Verfolgung und Diktatur geflohen sind. Die Forderung nach ihrer Rückkehr ignoriert diese Tatsachen und bedient lediglich populistische Ressentiments.

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Die Behauptung "alle Welt wollte 2013 den Krieg in Syrien beenden, damit Assad geht" ist historisch grober Unsinn. Die internationale Gemeinschaft war tief gespalten. Die USA und einige europäische Staaten wollten begrenzte Militärschläge nach dem Chemiewaffeneinsatz in Ghuta, aber nicht mal das kam zustande, weil sowohl innenpolitischer Druck als auch internationale Interessen dagegenstanden. Viele Länder, darunter auch Deutschland, waren strikt gegen eine militärische Eskalation. Russland war nicht der Einzige, der dagegen war, es gab schlicht keinen Konsens.

Was Russland in Syrien, der Ukraine und mit seiner Energiepolitik treibt, ist klar zu kritisieren, keine Frage. Aber so zu tun, als hätte "die ganze Welt" Frieden gewollt und Russland allein hätte alles torpediert, ist Geschichtsklitterung. Auch westliche Tatenlosigkeit, Interessenpolitik und der jahrzehntelange Verrat an linken und demokratischen Kräften in der Region haben das Elend in Syrien mitproduziert. Und dass man den Flüchtlingen aus diesen Kriegen dann später auch noch die Schuld für soziale Schieflagen in Deutschland gibt, ist einfach nur zynisch.

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Allein die Tatsache, dass man überhaupt darüber diskutieren muss, ob "Nazis raus!" eine korrekte Forderung ist, zeigt, wie verschoben manche Debatten mittlerweile sind. Natürlich ist es korrekt. Es geht darum, dass menschenverachtende Ideologien, die auf Rassismus, Antisemitismus und Faschismus beruhen, keinen Platz in einer demokratischen Gesellschaft haben dürfen. Wer ernsthaft fragt, warum man Nazis nicht dulden sollte, hat entweder aus der Geschichte nichts gelernt oder pfeift bewusst drauf. Nazis stehen für Mord, Hass und Unterdrückung. Wer das relativiert, macht sich gemein mit genau diesem Denken.

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Klar, weil autoritäre Hetze, Sozialabbau, Wissenschaftsfeindlichkeit und Geschichtsvergessenheit ja bekanntlich die perfekte Lösung gegen Bürokratie sind. Wer ernsthaft glaubt, dass ausgerechnet eine Partei, die mit kruden Verschwörungstheorien, antisozialer Politik und realitätsfernem Populismus um sich wirft, irgendetwas effizienter gestalten würde, lebt in einer Fantasiewelt. Weniger Bürokratie klingt toll, aber wenn der Preis dafür Menschenverachtung, Korruption und der Rückbau demokratischer Strukturen ist, dann ist das kein Fortschritt, sondern der direkte Weg in den Abgrund.

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Deutschland ist kein sozialistisches Land. Sozialismus bedeutet in seiner Grundform, dass die Produktionsmittel in gesellschaftlichem Eigentum sind und die Wirtschaft zentral geplant wird. In Deutschland herrscht jedoch eine kapitalistische Marktwirtschaft mit sozialstaatlichen Elementen, also ein System, das zwar minimale soziale Absicherung bietet, aber auf Profit, Wettbewerb und privatem Eigentum basiert.

Im Vergleich zu den genannten Ländern unterscheidet sich Deutschland kaum im wirtschaftlichen Grundmodell. Auch hier geht es um Wachstum, Konkurrenz, Exportüberschüsse und Reichtum, nur eben mit ein paar Pflastern für die, die ganz unten sind. Wer Deutschland für sozialistisch hält, hat entweder Sozialismus nie verstanden oder findet es schon zumutbar, dass jemand nicht ganz verhungert.

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Ich war lange Zeit ziemlich überzeugt davon, dass Liebe allein reicht. Dieses Ideal von „solange man sich liebt, schafft man alles“ hat mich anfangs getragen. Ich hatte mal eine Beziehung, in der emotional alles gestimmt hat – wir konnten reden, lachen, uns auffangen. Aber finanziell war es hart. Dauerstress wegen Geld, ständige Unsicherheit, ob man die nächste Miete packt oder mal zusammen wegfahren kann. Das hat mit der Zeit an uns genagt. Nicht, weil wir uns weniger geliebt hätten, sondern weil die äußeren Umstände uns einfach zermürbt haben.

Da habe ich begriffen: Liebe ist das Fundament, aber Geld ist das Dach, das einen schützt. Ohne Dach bist du ständig dem Wetter ausgesetzt. Ich glaube fest daran, dass Liebe immer wichtiger bleibt, sie ist das, was dich menschlich hält. Aber wenn gar kein Geld da ist, wenn wirklich die Grundbedürfnisse nicht gedeckt sind, dann wird es auch für eine stabile Beziehung gefährlich. Deshalb sehe ich das heute so: Liebe und finanzielle Sicherheit schließen sich nicht aus. Im Gegenteil, sie sollten sich ergänzen. Wer nur aufs Geld schaut, verpasst das Wesentliche. Aber wer das Geld komplett ignoriert, riskiert, dass auch die Liebe irgendwann unter Druck gerät.

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Überzeugend

Lukrativ bedeutet für mich etwas, das sich finanziell oder wirtschaftlich auszahlt. In dem Zusammenhang wäre wohl überzeugend das, was einem am ehesten materielle Vorteile bringen kann. Wer überzeugend ist, verkauft besser, bekommt eher Jobs oder Gehaltserhöhungen. Die anderen Begriffe sind zwar auf ihre Art wertvoll, aber nicht im Sinne von finanzieller Rentabilität.

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Hast du dir eigentlich mal die letzten Pressekonferenze der Bundesregierung zu dem Thema reingezogen? Obwohl unabhängige Organisationen längst gnadenlos offengelegt haben, was für Verbrechen Israel da unten begeht, kommt vom Regierungssprecher entweder ein „hab ich nicht mitbekommen“ oder ein feiges „dazu sag ich nichts“. Und die Medien? Kein Stück besser. Wenn du dich immer noch wunderst, dass hierzulande nur einseitig berichtet wird, dann hast du echt gepennt. Das lief von Anfang an so schief und wird einfach immer schlimmer. Ganz egal wie viele Berichte, Beweise, Videos und Zeugenaussagen es gibt, hier will man ganz bewusst bis heute nichts davon wissen.

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Was denkt ihr wenn ihr das lest positive Antwort auf die Frage, ob man Vermögen und Erbschaftsteuer in Deutschland abschaffen soll?

Achtung sehr langer Text bitte bewertet trotzdem die Antwort und gibt euern Senf dazu

Ja, sollte man aus folgenden Gründen. Denn Doppelt- und Dreifachversteuerungen sollten schon im Interesse der Steuergerechtigkeit vermieden werden. Ein Vermögen wurde auch nur angehäuft aus kleinen Ersparnisquoten von teilweise sogar schon mehrfach versteuerten Einkünften. Daß z.B. eine sehr wohlhabende Person bei einer Abschaffung der Vermögenssteuer mehr Steuern spart als Otto Normalkverbraucher, das läßt sich nicht vermeiden. Denn daß ein armer Hund nichts erspart, weil er ohnehin noch nie Vermögenssteuer bezahlt hat, ist klar, und der Vermögenssteuerpflichtige ist dazu im Gleich wohlhaben, wo dann auch eine entsprechend hohe Vermögenssteuer anfällt. Bei der Erbschaftssteuer ist dies in etwa dasselbe. Was hier eingespart werden soll, das sind die Verwaltungskosten von Steuern, die höher sind als das Steueraufkommen selbst. Wer das nicht versteht oder auch nicht verstehen will, der soll mal einen Vergleich anstellen zwischen., Steueraufkommen von Einkommensteuer und Vermögenssteuern, und daneben einen Vergleichen zwischen den Verwaltungskosten dieser beiden Steuerarten. Er wird da feststellen, daß der Finanzverwaltung die Verwaltungskosten, um as Steueraufkommen einer bestimmten Steuer zu erzielen, bei der Einkommensteuer nur einen kleinen Prozentsatz beträgt und bei derart unbedeutenden Steuern wie z.B. Vermögenssteuer sind dann freilich die prozentualen Verwaltungskosten um ein vielfaches höher. Deshalb kann es u.U. von Vorteil sein,, auf bestimmte Steuern, deren Aufkommen die Verwaltungskosten der Steuerart nicht übersteigt, ganz abzuschaffen. Ausgesprochen dumm ist dann allerdiings, wenn so mancher Spießer bei dieser rein wirtschaftlichen Forderung der AfD eine "Bevorteiligung" der "Reichen" erblickt, weil bei einer Abschaffung der Vermögenssteuer tatsächlich in erster Linie wohlhabende Steuerpflichtige begünstigt werden. Aber was wollen denn die selbsternannten Proletarier im Sinne ihrer Karl-Marx-Lehre? Wollen sie etwa favorisiert werden betr. der Vermögenssteuer, indem ihr Arbeitgeber dann in Zukunft die Vermögenssteuer an seine Beschäftigten bezahlen soll? Wer von einer Steuer ohnehin befreit ist, weil er die Mindestbesteuerungsgrenze nicht erreicht, sollte sich deshalb nicht beschweren.

mal ehrlich das klingt doch nach Steuern für reiche böse für arme gut

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Sorry, aber ich muss jetzt einfach mal was loswerden. Ich geh nicht auf deine Frage ein, weil das, was du da schreibst, einfach kaum zu lesen ist. Dein Text ist voll von Rechtschreib- und Grammatikfehlern, das macht es wirklich schwer, überhaupt zu verstehen, was du eigentlich sagen willst. Ich will dir nicht zu nahe treten, aber beim Lesen tut einem fast der Kopf weh. Kein Wunder, dass hier nach fast einer Stunde noch niemand auf diese Diskussion eingegangen ist.

Mein gut gemeinter Tipp: Lass solche Texte einfach mal von jemand anderem gegenlesen, bevor du sie hier reinschickst. Und falls du eine Leserechtschreibschwäche hast, dann nehme ich natürlich alles zurück. Aber irgendwie sollte man doch wenigstens darauf achten, dass man sich verständlich ausdrücken kann.

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Ich persönlich nutze YAZIO und bin zufrieden.

App Store: https://apps.apple.com/de/app/yazio-kalorien-z%C3%A4hler-di%C3%A4t/id946099227

Google Play: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.yazio.android&hl=de&pli=1

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Was ist das bitte für eine entmenschlichende und zynische Frage. Allein die Formulierung "Wiederverwendungsmöglichkeiten" für ein Gebiet, in dem über zwei Millionen Menschen leben, leiden, sterben, Familien verlieren, hungern, traumatisiert werden. Das ist so menschenverachtend, dass einem die Worte fehlen. Du redest hier nicht über ein leerstehendes Grundstück, sondern über einen Ort voller Leben, Geschichte, Kultur, Schmerz und Widerstandskraft.

Solche Aussagen entlarven sich von selbst als tief verroht. Wer so über Gaza spricht, zeigt, dass es ihm nicht um Lösungen geht, sondern darum, ein ganzes Volk rhetorisch auszulöschen. Du stellst damit die Existenz dieser Menschen zur Disposition. Das ist rassistisch, kolonial und zutiefst widerlich.

Wenn du tatsächlich Interesse daran hast, was man für Gaza tun kann, dann fang an, dich mit den Menschen zu solidarisieren. Mit denen, die trotz allem leben, lieben, lernen wollen. Unterstütze humanitäre Hilfe, fordere politische Lösungen, verurteile Kriegsverbrechen, aber komm bitte nie wieder mit so einer kaltherzigen Scheiße um die Ecke.

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Natürlich ist es wichtig, dass queere Menschen in diesem Land geschützt werden. Niemand sollte Angst haben müssen, wegen seiner Sexualität beleidigt, ausgegrenzt oder gar angegriffen zu werden. Und klar, es braucht Gesetze, Aufklärung und echte Konsequenzen bei queerfeindlichem Verhalten. Aber ganz ehrlich, warum reden wir hier eigentlich immer so, als müsste man jetzt eine einzelne Gruppe rausgreifen und extra behandeln?

Was genau soll man denn da explizit machen? Sollte nicht einfach jeder Mensch, egal ob queer oder nicht, frei von Diskriminierung leben können? Warum wird das als Sonderfall behandelt, wenn es in Wirklichkeit um ein Grundrecht geht, das für alle gelten sollte?

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Nein

Verstehen kann man den Gedanken komplett. Wenn du kaum weißt wie du deine Miete zahlen sollst und dann siehst wie sich ein paar wenige alles gönnen, während du auf jede Rechnung starrst wie auf einen Endgegner, dann kommt der Frust ganz automatisch. Aber am Ende bleibt trotzdem eins klar: Klauen ist keine Lösung. Auch nicht bei denen die viel zu viel haben.

Kein einziger Milliardär hat sein Vermögen durch ehrliche Arbeit verdient. Das basiert auf Ausbeutung, Steuertricks und einem System das dafür sorgt dass Vermögen immer weiter oben bleibt. Und trotzdem gibt dir das nicht das Recht jemandem was zu nehmen. Was wir brauchen ist kein Gegeneinander, sondern ein gerechteres System in dem nicht ein Prozent über alle anderen entscheidet. Das erreicht man nicht mit Einzelaktionen sondern mit echten Veränderungen.

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Laut den aktuellen Zahlen vom Bundeskriminalamt gab es 2023 deutlich mehr rechte Gewalttaten als solche, die religiös motiviert waren. Genauer gesagt: über 1200 Fälle von rechter Gewalt, während es bei religiös motivierten Taten gerade mal knapp über 70 waren. Dazu gehören auch ein paar schwere Fälle wie versuchte oder vollendete Tötungen, aber die Zahl ist trotzdem viel kleiner als bei rechter Gewalt.

Wenn man sich fragt, wie oft bei solchen Taten zum Beispiel ein Messer benutzt wurde, wird es schwierig. Denn bei vielen Statistiken wird gar nicht erfasst, ob die Person, die die Tat begangen hat, muslimisch ist oder nicht. Und auch wenn über Messerangriffe viel berichtet wird, heißt das nicht automatisch, dass sie religiös oder politisch motiviert sind. Oft spielen ganz andere Gründe eine Rolle.

Unterm Strich lässt sich sagen: Rechte Gewalt ist in Deutschland aktuell das größere Problem, zumindest wenn man auf die Zahlen schaut. Die Debatte über "muslimische Gewalt" wird oft lauter geführt, als es die Daten hergeben.

Quellen:

  • https://www.bka.de/DE/Presse/Listenseite_Pressemitteilungen/2024/Presse2024/240521_PM_Fallzahlen_PMK2023.html?utm_source=chatgpt.com
  • https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/publikationen/DE/verfassungsschutzberichte/2024-06-18-verfassungsschutzbericht-2023-fakten-und-tendenzen-kurzzusammenfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=8&utm_source=chatgpt.com
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Alice Weidel präsentiert sich als wirtschaftlich kompetent, doch unabhängige Wirtschaftsexperten kritisieren die AfD-Vorschläge als ineffizient und sozial unausgewogen. Quelle: www.fr.de/wirtschaft/kostspielig-und-fragwuerdige-effizienz-was-oekonomen-von-den-wirtschaftsplaenen-der-afd-halten-zr-93344701.html

Ihre Reden bleiben oft vage und weichen sachlichen Debatten aus. Statt konstruktiver Politik liefert sie Stimmungsmache, zum Beispiel indem sie die Klimakrise leugnet und gegen Minderheiten hetzt. Quelle: www.tagesschau.de/inland/afd-klimawandel-101.html

Sie steht damit für eine Partei, deren Programm demokratische Institutionen schwächen will, etwa durch die Einschränkung der Pressefreiheit oder durch einen völkisch verstandenen Begriff von Staatsbürgerschaft. Quelle: www.reporter-ohne-grenzen.de/deutschland/alle-meldungen/meldung/afd-und-die-pressefreiheit

Das ist keine politische Stärke, das ist eine reale Gefahr für die Demokratie.

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Ob jemand queer ist oder nicht, ist keine Entscheidung, die man sich nach Vor- oder Nachteilen aussucht wie bei einem Job oder einem Auto. Menschen empfinden so, wie sie empfinden, lieben, wen sie lieben. Das ist kein taktischer Move, sondern Teil ihrer Identität. Und genau deshalb ist die Vorstellung, queere Menschen würden sich wegen gesellschaftlicher Vorteile für ihre Identität entscheiden, völliger Quatsch.

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Allein wie du die Frage stellst, zeigt schon, dass du bestimmten Gruppen pauschal eine schlimme Vergangenheit andichtest, als müsste man froh sein, wenn jemand nicht mehr Muslim ist, nicht mehr beim Öffentlich Rechtlichen arbeitet oder nicht mehr bei den Grünen war. Genau das ist das Problem. Nicht die AfD entlarvt diese Menschen, sondern sie benutzt sie gezielt, um Stimmung gegen bestimmte Gruppen zu machen. Das ist keine ehrliche Auseinandersetzung, sondern ideologisch aufgeladene Hetze.

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