Israel militärisch maximal unterstützen sowie viel Erfolg und einen schnellen Sieg wünschen! Und auf ein Ende des apokalyptischen Mullahregimes im Iran hoffen. Das wäre ein katastrophaler Rückschlag für den Terror und ein Riesenschritt in Richtung Frieden.

Man bedenke, kaum hat Israel die Hisbollah plattgemacht, wurde kurz darauf auch Assad gestürzt. Plötzlich ist Frieden in Syrien und Libanon! Auch die Palästinenser im Libanon, die jahrzehntelang tatsächlich massiv unterdrückt wurden (worüber keiner der selbsternannten Palästinenserfreunde sprach!), werden auf einmal besser behandelt. Der Libanon könnte ohne die Hisbollah wieder die Schweiz des Ostens werden, so wie es früher war. Würde Erdoğan aufhören, den IS zu unterstützen und die Kurden in Rojava zu bombardieren (dort werden tatsächlich Schulen und Krankenhäuser von der Türkei weggebombt, worüber kein Schwein spricht!), könnte auch Syrien ein wunderbarer Ort werden. Die Menschen atmen auf. Vielleicht wäre es an der Zeit zu sagen: Danke, Israel!

🇮🇱 עַם יִשְׂרָאֵל חַי 🇮🇱

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Unterschiedlich, weil..

Israel hat keinen Krieg gestartet, auch keinen Präventivkrieg und erst recht keinen Angriffskrieg - der Iran hat Israel längst mit Raketen direkt und durch seine Proxies (insb. Huthis, Hamas und Hisbollah) angegriffen und damit den Krieg eröffnet. Der Krieg war längst da, Israel hat jetzt nur die Initiative ergriffen, um das iranische Atomwaffenprogramm zu zerstören. Jeder Vergleich hinkt, der einzige, der hier vielleicht noch halbwegs Sinn ergeben würde, wäre ein Vergleich des russischen Massakers in Butscha mit dem Massaker der Hamas vom 7.Oktober 2023.

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Wir sind nicht gegen den Iran, sondern gegen das islamfaschistische Mullahregime. Vor Khomeinis Revolution waren Persien und Israel enge Partner - und könnten es ohne das Regime auch wieder werden. Trotz jahrzehntelanger Hasspropaganda durch die Mullahs, sind viele Iraner auch heute noch proisraelisch.

Israel hat überhaupt kein Problem mit dem Iran und auch keinen Krieg mit dem Iran gestartet, auch keinen Präventivkrieg und erst recht keinen Angriffskrieg - der Iran hat Israel längst mit Raketen direkt und durch seine Proxies (insb. Huthis, Hamas und Hisbollah) angegriffen und damit den Krieg eröffnet sowie immer wieder angedroht, den kleinen jüdischen Staat von der Landkarte zu tilgen. Israel hat jetzt lediglich die Initiative in diesem Krieg ergriffen, um das iranische Atomwaffenprogramm zu zerstören. Ein nuklear bewaffneter Iran wäre eine Katastrophe und würde die gesamte Region destabilisieren - mehr noch, als es das jetzt schon tut.

Das Beste, was dem Iran passieren könnte, sowohl innen- als auch außenpolitisch, wäre der Sturz des Mullahregimes. Es wäre ein herber Rückschlag für den Terror in der Region, aber ein großer Schritt in Richtung Frieden. Die Perser sind ein großes, stolzes Volk und haben Besseres verdient als dieses Terrorregime. Darauf hoffen wir. Nächstes Jahr in Teheran!

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Welche Kriegserklärung? Israel hat überhaupt keinen Krieg erklärt oder gestartet, auch keinen Präventivkrieg und erst recht keinen Angriffskrieg, wie es Israelhasser behaupten - der Iran hat Israel längst mit Raketen und durch seine Proxies (insb. Hamas und Hisbollah) angegriffen und damit den Krieg eröffnet sowie immer wieder angedroht, den kleinen jüdischen Staat von der Landkarte zu tilgen. Israel hat lediglich die Initiative übernommen in einem Krieg, in den es längst hineingezwungen wurde.

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Andere

Absolut richtig und angemessen! Das iranische Mullahregime hat unmittelbar zuvor die Entscheidung getroffen, das Atomwaffenprogramm zu beschleunigen und einen Erstschlag vorzubereiten. Israel hatte gar keine andere Wahl, als diese existenzielle Bedrohung zu eliminieren. Es ist auch kein Präventiv- oder gar Angriffskrieg, den Israel jetzt begonnen haben soll, wie es Israelhasser behaupten - der Iran hat Israel bereits mehrfach mit Raketen und über seine Proxies (insb. Hamas und Hisbollah) angegriffen und somit den Krieg längst begonnen.

Israel hat jedes Recht, sein Fortbesetehen mit allen Mitteln zu sichern!

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Was für ein tendenziöser, faktenfreier Beitrag!!! Israel hat überhaupt keinen Krieg gestartet, auch keinen Präventivkrieg und erst recht keinen Weltkrieg - der Iran hat Israel längst angegriffen und damit den Krieg eröffnet sowie immer wieder angedroht, den kleinen jüdischen Staat von der Landkarte zu tilgen.

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"Aber das haben sie doch durch eigene kriegerische Handlungen bereits deutlich gemacht."

Genau das ist es! Deswegen ist es weder eine Kriegserklärung, noch ein Präventivkrieg Israels - der Iran hat Israel längst angegriffen und damit den Krieg eröffnet.

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Meinung des Tages: Gefährlicher Frauenhass im Internet - wieso glauben heute viele junge Männer an eine "Krise der Männlichkeit"?

(Bild mit KI erstellt)

Frauenhass im Internet

Die sogenannte „Mannosphäre“ beschreibt ein loses Netzwerk aus Online-Communities, Influencern und Gruppierungen, die antifeministische und frauenfeindliche Inhalte verbreiten. Zu den zentralen Akteuren gehören Pick-up-Artists, Incels, Red-Pill-Aktivisten und selbsternannte Männlichkeitscoaches, die konservative bis extremistische Vorstellungen von Geschlechterrollen im Internet propagieren.

Die zentrale Erzählung: Männer seien durch Gleichberechtigung und Feminismus benachteiligt, ihre Vormachtstellung sei bedroht. Die deutsche Szene ist eng mit der internationalen vernetzt und übernimmt dabei Inhalte, Begriffe und Strategien teils 1:1, z.B. von Personen wie Andrew Tate.

Verbreitung und Einfluss in den sozialen Netzwerken

Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram fördern die Sichtbarkeit misogyn geprägter Inhalte – oft über Algorithmen, die polarisierende Inhalte bevorzugen. Dabei nutzen Influencer einfache, emotionalisierende Botschaften, um Unsicherheiten von Jugendlichen – vor allem Jungen – aufzugreifen.

Die Inhalte reichen dabei von manipulativen Dating-Tipps bis hin zu gewaltverherrlichendem Hass auf Frauen. Studien zeigen, dass diese Inhalte längst im Mainstream angekommen sind und teilweise auch politische Diskurse, wie bei der AfD, beeinflussen.

Handlungsbedarf - Bildung, Aufklärung und Regulierung

Die Autoren einer Studie der FU Berlin fordern mehr Bildungsarbeit, um frühzeitig über Rollenbilder, Frauenhass und sexualisierte Gewalt aufzuklären. Ziel ist es, emotionale und soziale Kompetenzen bei Jugendlichen zu stärken, alternative Männlichkeitsbilder zu fördern und mediale Inhalte kritisch einordnen zu lernen.

Auch Plattformbetreiber müssten lt. den Autoren stärker zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Hassinhalte nicht ausreichend moderieren. Juristisch sind viele Inhalte strafbar – dennoch fehlt es oft an Konsequenz und Sensibilität im Umgang.

Unsere Fragen an Euch:

  • Warum glauben Eurer Meinung nach heute so viele (junge) Männer an eine vermeintliche „Krise der Männlichkeit“?
  • Wie kann man Jugendliche dahingehed sensibilisieren, manipulative frauenfeindliche Inhalte auf Social Media besser zu erkennen?
  • Welche Rolle spielt Antifeminismus Eurer Meinung nach als politisches Instrument in populistischen Bewegungen?
  • Ab welchem Alter und wie sollte in Schulen über toxische Männlichkeitsideale gesprochen werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Über alle Altersgruppen hinweg begehen Männer deutlich häufiger Suizid als Frauen. Im Jahr 2023 töteten sich in knapp drei Viertel der Fälle (73 %, 7 500) Männer selbst, 2 800 Suizide begingen Frauen. Das Verhältnis ist seit dem Jahr 2003 von kleineren Schwankungen abgesehen unverändert, damals betrug der Anteil der von Männern begangenen Suizide ebenfalls 73 %. (Statistisches Bundesamt)

Aber vermutlich sind daran bloß mal wieder das Patriarchat, Antifeminismus und toxische Männlichkeitsideale schuld...

Nein, Männer haben ein Leben lang mit enormen, oft widersprüchlichen Herausforderungen und Erwartungen zu kämpfen. Und Männer leiden still. Sie sehnen sich nach Liebe, aber machen die Erfahrung, dass Männer - abgesehen vielleicht von ihren Müttern - eigentlich nie bedingungslos geliebt werden. Sie müssen immer etwas leisten und vorweisen, sich die Liebe - natürlich besonders von Frauen - verdienen. Ihnen wird seit Kindesbeinen suggeriert, sie seien etwas Problematisches, Toxisches und müssten sich ändern, softer und mädchenhafter werden, mehr Gefühle zulassen und weinen...

Einen Scheiß müssen sie! Vielmehr sollte der gesellschaftliche Zeitgeist sich ändern und anerkennen, dass Männer ihre eigenen maskulinen Stärken und Ressourcen haben (die von Frauen insgeheim sogar sehr geschätzt werden!) und dass sie keine Pseudo-Frauen werden müssen, um respektiert und geliebt zu werden.

Das Beste, was Männer in diesem misandrischem Klima tun können, ist Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen, Selbstliebe und Selbstachtung sowie eine gesunde Portion Stoizismus zu entwickeln, um ihren eigenen Weg zu gehen und ihre eigenen Ziele zu verfolgen - und sich von niemandem davon abbringen und herumschubsen zu lassen. Sie sollten in Netzwerke und Freundschaften zu anderen Männern investieren, auch wenn diese vom "woken" Zeitgeist dann ganz schnell in den Verdacht geraten, "toxisch", "misogyn" und "antifeministisch" zu sein. Ich würde sogar behaupten, dass Männer andere Männer mehr brauchen als sie Frauen brauchen.

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ich bin für Israel!

Ich bin für Menschen, die das Leben lieben und nicht den Tod, und die Freiheit der Sklaverei vorziehen, und ich bin für die Zivilisation und gegen Barbarei. Ich bin für Menschen, die sich schützend vor ihre Familien stellen - und nicht ihre Familien schützend vor sich. Deswegen gibt es für mich keine Alternative: Ich bin selbstverständlich für Israel!

Aber mich schmerzt jeder tote Unschuldige in diesem Krieg, vor allem natürlich die Kinder. Es ist eine Schande, dass sie da nicht herausgehalten werden können. Verantwortlich dafür sind aber ohne Abstriche einzig und allein Hamas sowie ihre Unterstützer und Gleichgestinnten.

🇮🇱 עַם יִשְׂרָאֵל חַי 🇮🇱

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Ja

Israel hat keine andere Wahl. Man kann über die Art der Kriegsführung streiten, aber an der Legitimität des Kriegsgrundes gibt keinen Zweifel. Hamas ist eine islamofaschistische Terrorbande, die keinerlei Skrupel hat, jedes Menschenleben, sogar unschuldige Kinder der eigenen Bevölkerung, zu opfern, nur um Juden und andere Menschen, die sie als Feinde ansehen, abzuschlachten und ein Kalifat zu errichten. Hamas weiß sehr gut, dass zivilisierte Menschen ein Problem damit haben, wenn Kinder sterben - und genau das nutzen sie eiskalt aus. Der Preis ist im Kampf gegen solche Monster ist daher hoch, aber leider notwendig. Ich sehe keine Alternative zur totalen, vernichtenden Niederlage der Hamas und ihrer Unterstützer. Und nur, wenn die Palästinenser erkennen, dass jeder weitere Kampf aussichtslos ist, werden sie die Waffen ablegen. Das ist keine hypothetische Annahme, sondern die Lehre aus dem Ende des II. Weltkrieges. Sowohl Nazideutschland, als auch das kaiserliche Japan, welches mit dem Bushido-Kodex einen ähnlichen Märtyrer-Fanatismus praktizierte wie heute die Palästinenser, mussten in die bedingungslose Kapitulation gezwungen werden, damit ein dauerhafter Frieden überhaupt erst möglich wurde.

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Hat Deutschland aus seiner Geschichte gelernt, wenn es Waffen an einen Staat liefert, dem Völkermord vorgeworfen wird?

Experten sind sich einig: Israel begeht in Gaza einen Völkermord:

NRC sprach mit sieben renommierten Genozidforschern über Gaza. Sie sind bei weitem nicht so gespalten wie die öffentliche Meinung: Sie bezeichnen die israelischen Aktionen ausnahmslos als „Völkermord“. Und laut ihnen stimmen fast alle ihre Kollegen dem zu.

https://www.nrc.nl/nieuws/2025/05/14/zeven-gerenommeerde-wetenschappers-vrijwel-eensgezind-israel-pleegt-in-gaza-genocide-a4893293

A growing number of the world’s leading genocide scholars believe that Israel’s actions in Gaza constitute genocide, according to an investigation by Dutch newspaper NRC.
[...]
"Can I name someone whose work I respect who does not think it is genocide? No, there is no counterargument that takes into account all the evidence," Israeli researcher Raz Segal told NRC

https://www.middleeasteye.net/news/top-genocide-scholars-unanimous-israel-committing-genocide-gaza-investigation-finds

Darunter auch der aus Israel stammende Genozidforscher Omer Bartov:

Bartov gehört zu den weltweit führenden Holocaust-Forschern[3] und gilt als maßgebender Experte für Völkermordstudien;[4] er ist Autor zahlreicher Bücher zur Thematik.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Omer_Bartov

Der Vorwurf wiegt schwer: Israel begehe im Gazastreifen einen Völkermord. Davon ist mittlerweile auch der Historiker und Genozidexperte Omer Bartov überzeugt. Er fordert, dass das auch Folgen für die deutsche Politik haben muss.

https://www.deutschlandfunk.de/nach-hrw-bericht-veruebt-israel-in-gaza-einen-genozid-interview-omer-bartov-dlf-7af8f34c-100.html

Inzwischen gibt es viele Beweise dafür, dass Israel systematisch vorgeht: Es zielt darauf ab, alles zu vernichten, was das kulturelle Fortbestehen der Palästinenser im Gazastreifen ermöglichen würde.

https://www.srf.ch/news/international/nahost/vorwurf-des-genozids-israel-will-gazastreifen-fuer-palaestinenser-unbewohnbar-machen

https://youtu.be/UcBKS-AdCM4?si=nWdDhZZzY0ny5BSl

Ab Min. 10:35

Auch wenn daher insbesondere unter Beachtung legitimer israelischer Sicherheitsinteressen Zurückhaltung beim Genozidvorwurf geboten ist, so haben sich in den letzten Tagen und Wochen dennoch die Indizien eines Genozids verdichtet. Je länger die militärische Gewaltanwendung und das damit verbundene Leid der Zivilbevölkerung anhält, desto schwächer wird der Bezug zum mittlerweile über 15 Monate zurückliegenden Terrorangriff der Hamas und damit zum israelischen Selbstverteidigungsrecht.
[...]
Anders gesagt, spricht die Dynamik des Konfliktgeschehens in einer Gesamtschau mittlerweile eher für statt gegen einen Genozid.

https://verfassungsblog.de/genozid-in-gaza/

Währenddessen der deutsche Außenminister:

Deutschland wird weiterhin den Staat Israel unterstützen, auch mit Waffenlieferungen«, sagte der CDU-Politiker bei der Befragung der Bundesregierung im Bundestag. Solche Hilfe sei notwendig angesichts des Terrors der islamistischen Hamas wie auch der Angriffe der proiranischen Huthi-Miliz aus dem Jemen oder der Hisbollah-Miliz aus dem Libanon.

Zunächst war er dafür, Waffenlieferungen zu prüfen, doch wegen Kritik aus eigenen Reihen (!) ruderte er zurück.

Wegen Äußerungen zur Überprüfung der deutschen Waffenhilfe für Israel steht Johann Wadephul in der eigenen Partei derzeit in der Kritik. Nun hat der Außenminister im Bundestag beteuert, diese Form der Unterstützung nicht infrage zu stellen.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/israel-aussenminister-johann-wadephul-sagt-weitere-waffenlieferungen-zu-a-c809ac85-ce1f-4d97-b1dc-82161e9bf5a5

Währenddessen in Gaza:

https://youtube.com/shorts/ZM2jv-Wipag?si=lJiKIRHqRtuy7ctj

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Ekelhafter Propaganda-Beitrag! Könnte direkt von der Hamas stammen. Es gibt in Gaza keinen Völkermord - der einzige Völkermord war am 7. Oktober 2023 in Israel. Ganz offensichtlich hat der Autor dieses widerlichen Beitrags ein Problem damit, dass Juden sich verteidigen.

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Das zeugt nur vom miesen Charakter dieser Menschen. Jetzt, da sie in Gewahrsam ist, sollte man Greta und ihre gratismutige Heldenmannschaft dazu zwingen, sich die Videos vom 7.Oktober 2023 anzuschauen und mit Überlebenden des Massakers zu sprechen - so wie die Allierten die Deutschen zwangen, sich die befreiten KZs anzusehen und sich damit zu konfrontieren, was dort in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft passiert ist. Könnte vielleicht lehrreich sein.

Das, was Greta auf ihrem Schiff mitgebracht hat, das entspricht etwa dem, was den israelischen LKWs mit Hilfslieferungen unterwegs schon mal verloren geht.

Es ist wirklich immer wieder erstaunlich, wie leidenschaftlich angeblich so linke, progressive und friedliebende Menschenfreunde sich für die wahrscheinlich repressivste, intoleranteste, grausamste, fanatischste, menschenverachtendste sowie frauen-, kinder- und queerfeindlichste Gesellschaft - nämlich die palästinensische - einsetzen, während sie gleichzeitig nicht müde werden, die einzige liberale, progressive und tolerante Gesellschaft in der Region - Israel - mit Dreck zu bewerfen.

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Anderes.

Die Antwort ist simpel, fängt mit "A" an und hört mit "semitismus" auf. Sicherlich spielen Rückhalt, Anstiftung und Risikofreude eine Rolle. Aber bei keinem Konflikt der Welt haben Normalbürger so eine starke, leidenschaftlich vertretene Meinung bei gleichzeitig so wenig thematischer Kompetenz - und gehen dafür Risiken ein, die sie in keinem anderen Fall eingehen würden. No Jews - no views - no news! Das ist nicht anders rational erklärbar.

Es ist wirklich immer wieder erstaunlich, wie leidenschaftlich angeblich so linke, progressive und friedliebende Menschenfreunde sich für die wahrscheinlich repressivste, intoleranteste, grausamste, fanatischste, menschenverachtendste sowie frauen-, kinder- und queerfeindlichste Gesellschaft - nämlich die palästinensische - einsetzen, während sie gleichzeitig nicht müde werden, die einzige liberale, progressive und tolerante Gesellschaft in der Region - Israel - mit Dreck zu bewerfen.

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Das macht keinen Sinn.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie leidenschaftlich angeblich so linke, progressive und friedliebende Menschenfreunde sich für die wahrscheinlich repressivste, intoleranteste, grausamste, fanatischste, menschenverachtendste sowie frauen-, kinder- und queerfeindlichste Gesellschaft - nämlich die palästinensische - einsetzen, während sie gleichzeitig nicht müde werden, die einzige liberale, progressive und tolerante Gesellschaft in der Region - Israel - mit Dreck zu bewerfen.

Israel hat selbst genügend Hilfsgüter nach Gaza geliefert - das Problem ist nicht die Menge, sondern dass Hamas diese HIlfslieferungen kapert und gezielt die Menschen hungern lässt, um dafür Israel verantwortlich zu machen. Das hat sich jetzt zum Glück geändert, Israel übernimmt die Verteilung eigenständig (was man Israel natürlich, gähn, auch negativ auslegt). Greta hat überhaupt nichts verstanden.

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Es ist immer wieder erstaunlich, wie leidenschaftlich angeblich so linke, progressive und friedliebende Menschenfreunde sich für die wahrscheinlich repressivste, intoleranteste, grausamste, fanatischste, menschenverachtendste sowie frauen-, kinder- und queerfeindlichste Gesellschaft - nämlich die palästinensische - einsetzen, während sie gleichzeitig nicht müde werden, die einzige liberale, progressive und tolerante Gesellschaft in der Region - Israel - mit Dreck zu bewerfen.

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Nein, Israel würde aber verhindern, dass sie in Gaza ankommt

Es ist immer wieder erstaunlich, wie leidenschaftlich angeblich so linke, progressive und friedliebende Menschenfreunde sich für die wahrscheinlich repressivste, intoleranteste, grausamste, fanatischste, menschenverachtendste sowie frauen-, kinder- und queerfeindlichste Gesellschaft - nämlich die palästinensische - einsetzen, während sie gleichzeitig nicht müde werden, die einzige liberale, progressive und tolerante Gesellschaft in der Region - Israel - mit Dreck zu bewerfen.

Israel dürfte aber sicherlich Greta vor sich selbst schützen und verhindern, dass sie in Gaza ankommt und dann womöglich der Hamas in die Hände fällt.

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Nein

Nein, ich habe leider nichts, das auf dem Wasser schnell genug wäre, um Gretas Schiff zu verfolgen.

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Dasselbe was sowieso schon immer passiert, nämlich dass man Israel mit allen möglichen und unmöglichen Verurteilungen und Beschmipfungen (Kriegsverbrecher, Kindermörder etc.) überziehen würde. Nur dass es, anders als sonst, diesmal ausnahmsweise einmal zutreffen würde. Wird also nicht passieren, denn Israel ist nicht so dumm, seinen zahllosen Hatern auch noch einen berechtigten Vorwand zu liefern.

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