In meinem Alter (Ende 20) ist es eher seltsam, wenn jemand noch nie in einer Beziehung war.
Allerdings ist es mir lieber, wenn die Zahl eher so bei 2 oder 3 ist und nicht bei 20
In meinem Alter (Ende 20) ist es eher seltsam, wenn jemand noch nie in einer Beziehung war.
Allerdings ist es mir lieber, wenn die Zahl eher so bei 2 oder 3 ist und nicht bei 20
Schwer da ein Ranking aufzustellen, ob nun ein Terrorist, ein Vergewaltiger oder ein Sklavenhändler am bösesten ist.
Mit Sicherheit sind Sklavenhändler komplett gewissenlos die aus reiner Geldgier agieren und ausblenden, welches Leid sie verursachen.
Diejenigen die Sklaven kaufen, stelle ich aber auch auf das gleiche Level.
In dem Fall sind sie - nach ihrer eigenen Meinung -Profiteure der Sklaverei anderer, da sie ja auf Staatskosten, welche von den Steuerzahlern getragen werden, leben.
Im übrigen steht es einem auch frei, selbstständig tätig zu sein, wenn man sich nicht von einem Unternehmen versklaven lassen will.
Kaum ein Staat wird zur Verantwortung gezogen für irgendwas, bzw wenn dann müssten eh die Politiker zur Verantwortung gezogen werden, und das ist selten.
Die Verbrecher des dritten Reiches wurden teilweise später bestraft, viele sind aber nach Argentinien abgehaut.
Ich weiß nicht, weile konkreten Verbrechen von Großbrittannien oder Frankreich du meinst. Falls du die Kolonialzeit meinst: Von denen lebt kaum noch jemand heute, ist ja doch schon an die 60 Jahre her.
Es scheint so eine Art Naturgesetz zu sein, dass jede komplexere Zivilisation auf der einen Seite aus (einer geringeren Anzahl von) Ausbeutern und einer breiten Masse an Menschen, die ausgebeutet werden, besteht.
Es entsteht immer so eine Art Ungleichgewicht bzw Ungleichheit in der Gesellschaft.
Ich hätte noch nie gehört, dass jemand wegen so einem Schmarrn tatsächlich angezeigt worden wäre, geschweige den Verurteilt und ggf zu Schadensersatz verpflichtet worden wäre.
Ich bin schon oft mit Leuten im Internet in Streit geraten woraufhin ich mir mit diesen wüste Beschimpftiraden geliefert habe.
Und noch nie habe ich da irgendwelche rechtlichen Konsequenzen gehabt.
Die Wehrpflicht wurde vollkommen zurecht ausgesetzt, und diese angebliche Reaktivierung ist nur heiße Luft.
Eine Aufrüstung gegen Russland ist (leider) notwendig, aber eine Wehrpflicht sicher nicht.
Wenn jemand erwähnt, dass die Ukrainer teilweise AUCH Kriegsverbrechen begeben oder dass es in der Ukraine AUCH viel Korruption gibt, würde ich diese Person deswegen noch lange nicht als Putinverehrer hinstellen. Den dass es das auch gibt, bezweifel ich keine Sekunde.
Sehrwohl aber ist es in meinen Augen entlarvend, wenn jemand immer permanent die Ukraine kritisiert und immer nur von westlicher Kriegstreiberei redet aber gleichzeitig kein einziges negatives Wort über Russland verliert, und damit offenbar eine Opfer-Täter-Umkehr betreiben will oder offensichtliche Propagandalügen wie die angebliche illegale NATO-Osterweiterung nachplappert und gleichzeitig Fakten wie das Budapester Momorantum (wo die Ukraine aus pazifistischer Naivität die Atomwaffen an Russland abgegeben hat und auf die Russenlügen, in Ruhe gelassen zu werden, hereingefallen ist) ignoriert.
Das kann man nicht seriös beantworten, wie willst du das quantifizieren?
Die demokratischen Strukturen (Wahlen, demokratische Entscheidungsfindung) haben einigermaßen funktioniert. Die Korruption war enorm, für Geld konnte man alles von den Beamten haben.
In Russland war die Korruption ebenfalls immer enorm (und ist es noch immer), allerdings hat es dort bisher noch nie funktionierende demokratischen Strukturen gegeben, weder 1917, noch in den 90er oder 2000er Jahren.
Ja, immerhin geht es hier darum, wie man am geschicktesten Arbeitnehmer ausbeutet, also wie man das Maximum aus diesen herauspresst und gleichzeitig an die Kunden möglichst gewinnbringend etwas verkauft.
Kann schon sein
Ich bin mitte 20 und scheuche den Alkohol wie der Teufele das Weihwasser.
Ich sehe weder einen Reiz darin betrunken zu sein nocht schmeckt mir alkohol
Einfach sagen, dass das für dich ein NoGo ist, wenn jemand alkohol konsumiert und du erwartest, dass sie das ein für alle Male beendet, wenn sie weiter mit dir zusammen sein will.
Ja selbstverständlich, das würde der Russe im Vorbeigehen einnehmen oder eventuell ein paar Atomraketen auf Wien, Graz, Salzburg und Linz schießen.
Neutralität wurde in den meisten Fällen in der Geschichte nicht respektiert. Denke an Belgien im ersten Weltkrieg beispielsweise.
Wäre gut, aber wer soll das kontrollieren und wie willst du das umsetzen? Also ich wüsste da keine gute Möglichkeit.
Für dieses Stück Müll kämpfe ich sicher nicht
Was genau der Grund war wissen nur die Sicherheitsexperten, die das entschieden haben, das wird ja nicht publik gemacht.
Ich vermute mal, dass es Studien gegeben hat, die gezeigt haben, dass die Wehrpflicht ökonomisch nicht sinnvoll ist, dass man in 6 Monaten Grundwehrdienst zu wenig lernt, um wirklich für den Kriegsfall vorbereitet zu sein und eben dass die Bundeswehr mehr Aufgabenbereiche z. B. im Auslandseinsatz hätte und es somit unsinnig wäre, das Hauptaugenmerk auf die Ausbildung von Grundwehrdienern zu legen.
Wehrpflicht welche sicherheitspolitisch nötig ist (wie z. B. in Südkorea) sehe ich auch kritisch, aber finde sie eher noch vertretbar als ein vermeidbaren Zwangsdienst, der lediglich darauf beruft, dass der Staat bzw. die Politik meint, sich hier in die Lebensplanung junger Männer einmischen zu müssen.
In dieser Phase im Leben zählt sowieso jedes Jahr, viele studieren und wollen möglichst bald mal fertig sein, andere haben gerade ihre Ausbildung fertig und möchten beruflich voll durchstarten, dazu kommt noch, dass viel da schon nicht mehr zuhause wohnen oder gerne bald ausziehen wollen, und dann kommt da der Staat daher und zwingt einen Monate lang für einen Hungerlohn zu arbeiten, sowas lehne ich ab.
Ich teile die Kritik, die hier geäußert wird.
Allerdings ist das jetzt auch kein künstlerisches Meisterwerk.
Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass die Wehrpflicht reaktiviert wird.
Ja ich kann hier gerne aus dem Nähkästchen plaudern:
Also vorab gilt: Üblicherweise hat man als Lehrer ja mal früher als Schüler eine Schule besucht, und kennt sich daher aus, wie es dort ist. Nur ist das zu dem Zeitpunkt, wo man zu Unterrichten anfängt schon eine Weile her, und man nimmt die Situation komplett anders wahr. Während man als Schüler keinen Gedanken darüber verschwendet, was der Lehrer geplant hat für die Stunde, denkt man als Lehrer oft daran, ob man den geplanten Stoff in dieser Stunde durchbringt oder nicht oder ob man gar zu früh fertig wird.
Oft denkt man sich auch "Hoffentlich machen die Kinder heute beim Unterricht brav mit, ich habe keine Lust darauf, wieder ständig zu ermahnen."
Ebenfalls im Studium lernt man viel theoretisches Zeug, was man in der Realität aber nie braucht. Was man aber fast gar nicht lernt, sondern selbst herausfinden muss, ist wie man wirklich unterrichtet. Also wie man etwas verständlich erklärt und wie man die Schüler dazu bringt, das zu machen, was man ihnen sagt, ist Übungssache.
Auch im Studium lernt man nicht wirklich, wie man eine Jahresplanung machen (also welcher Unterrichtsstoff wann an die Reihe kommt) sondern das muss man später auch austesten, wie man das bestmöglich hinkriegt.
Man lernt auch nicht wirklich, wie man Prüfungen oder Tests im Idealfall gestaltet. Auch hier macht man diese idr. so, wie man es selbst aus der Schulzeit in Erinnerung hat.
Zuguterletzt fällt mir noch ein, dass man nicht lernt, wie dieser Schulalltag so ist, sondern hier muss man sich eben dann als Lehrer reinfinden, muss austesten welche Regeln man für die eigene Klasse für den Unterricht aufstellt und merkt auch, dass die Gesetze, die die Schule und den Unterricht regeln derartig schwammig formuliert sind, dass unklar ist, was der Gesetzgeber damit genau meint.
Während des Studiums habe ich mir auch immer gedacht, dass man vorallem extrem viel Fachwissen als Lehrer braucht, aber in der Realität braucht man viel eher ein Gespür dafür, wie man etwas gut vermittelt und wie man etwas für die jeweilige Altersgruppe gestaltet, den das lernt man auch kaum im Studium.