Die komplette Sinnlosigkeit, dort 6 Monate meiner Lebenszeit abzusitzen.
Den Großteil des Tages hatten wir nichts zu tun. Ich habe mich zu Tode gelangweilt.
Die komplette Sinnlosigkeit, dort 6 Monate meiner Lebenszeit abzusitzen.
Den Großteil des Tages hatten wir nichts zu tun. Ich habe mich zu Tode gelangweilt.
Ich bin weder ein Fan von der israelischen Politik noch vom Regime im Iran.
Dieses "Ich muss Terrorstaat A oder Terrorstaat B unterstützen" finde ich eh dämlich.
Verlogen finde ich aber auch dieses Getue jeden als Neonazi hinzustellen, der Kritik an der israelischen Kriegsführung ausspricht, und genau das wird aktuell ja gemacht.
Ich sehe beide Regime sehr kritisch.
In erster Linie bin ich aber gegen die israelische Kriegstreiberei.
Weil Israel eine extrem starke Lobby in den USA bzw hohen politischen Einfluss hat.
Wären in beiden Fällen ok
Also eigenartig wäre z. B. 18 und 12 (in dem Alter sind 6 Jahre unterschied viel) aber 3 Jahre finde ich noch komplett im Rahmen.
Ich bin gegen die Wehrpflicht.
Wenn es einen (aktiven) Grundwehrdienst gäbe, dann wäre das Einberufungsalter vermutlich bei 18 bzw. wenn jemand noch zur Schule geht oder eine Ausbildung macht, würde es entsprechend aufgeschoben werden.
Wenn mit 21 bis 25 schon die körperliche Leistungsfähigkeit abnimmt, dann ist das bedenklich. Wobei viele sind mit 18 und mit Mitte 20 unfit, während andere mit 50 noch immer fit sind.
Ich wohne etwa einen halben Kilometer von dieser Schule entfernt.
Keine Ahnung, was das Gebäude damit zu tun haben sollte.
Generell wird man (leider) nie Amokläufe verhindern können. Es ist schon sinnig über Ursachen wie beispielsweise Mobbing oder schlechter Klassenzusammenhalt zu suchen, aber beim Gebäude als Ursache anzusetzen ergibt keinen Sinn wie ich finde.
So negativ ist die Welt nicht, denke mal wie es ca. vor 100 Jahren war:
Verglichen damit leben wir ja im goldenen Zeitalter, auch wenn die letzten 5 Jahre und vermutlich auch die nächsten Jahre keine leichte Zeit sind bzw. sein werden.
Der Angriff auf die Ukraine beweist umso mehr wie wichtig die NATO (leider) ist.
Man sollte die NATO noch viel mehr an der Ostflanke verstärken und je mehr Langstreckenraketen man auf Moskau richtet desto besser.
Generell dämlich, dass die westlichen Politiker bis 2022 mit Russland viel zu lasch umgegangen sind. Man hätte da schon viel früher Russland wirtschaftlich isolieren sollen und auch Staaten die mit Russland zusammen arbeiten entsprechend sanktionieren sollen.
ja, wäre nur sinnvoll, wenn die deutschsprachigen Gebiete einen Gesamtstaat bilden würden.
Politisch aber undenkbar
Eine Wiedervereinigung von Österreich und Deutschland auch nur politisch zu thematisieren führt dazu, sofort in eine ganz bestimmte Schublade gesteckt zu werden.
ja auf der Stelle
Ja dass das nicht einfach ist, kann ich mir gut vorstellen. Dennoch erwarte ich von Leuten die dauerhaft hier leben wollen, dass sie irgendwann mal gut deutsch lernen und sich hier zurecht finden.
Ja das ist (leider) fast überall so.
Es ist eher die Ausnahme, wenn man irgendwo gut verdient und die Arbeit nicht komplett beschissen ist.
Ich vin gegen die Wehrpflicht und für ein gut aufgestelltes Berufsheer
Ich bin 28
Nein zusammen nicht, aber ich kenne ein paar.
Viele von denen sind aber wenn man sie besser kennt extrem unsicher und haben niedriges Selbstvertrauen.
Auf einer Skala von 0 bis 10 irgendwo bei -5
Die wenigsten Leuten arbeiten gerne, viel eher ist es so, dass die Arbeit für sie maximal "erträglich" ist.
Kaum jemand steht in der Früh gerne auf und freut sich auf die Arbeit.
Natürlich gibt es Abstufungen, manche Jobs sind schlimmer als andere, aber unter dem Strich hasst fast jeder seinen Job. (nur ziemt es sich nicht, dies auszusprechen, in unserer scheinheiligen Gesellschaft)
Jeder der schon mal wo gearbeitet hat weiß folgendes:
In der Arbeitswelt spielt weniger die Philosophie über das Verhältnis zwischen den Generationen bzw. der Diskurs über theoretische Zukunftsvorstellungen eine Rolle, sondern es geht darum, dass man eben die Arbeit, die einem von der Firmenleitung aufgetragen wird in einer Weise erledigt, welche diese zufrieden stellt, und diese einen dafür nicht raus werfen.
Es wird schon Fälle geben, wo jüngere Menschen im Arbeitsmarkt älteren etwas erklären. Aber das ist jetzt nicht so ein komplex-philosophisches Thema.
Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Krieg klipp und klar beendet ist, und es keine umstrittenen Gebiete mehr gibt. Es müsste ein Friedensvertrag (im Idealfall wo die Ukraine ihr gesamtes Staatsgebiet wieder zurückbekommt, bzw nachdem sie dieses zurückerobert hat) mit Russland geschlossen werden.
Solange in der Ukraine gekämpft wird, wäre ein NATO-Beitritt nicht möglich, da dann sofort faktisch die NATO-Mitglieder in den Krieg hineingezogen werden würden.
Mittelfristig sehe ich aber gute Chancen, dass das erreicht wird.
Wenn Putin sich in der Ukraine die Zähne ausbeißt, dann dürfte Russland vorerst keine Bedrohung mehr darstellen. Wenn die Ukraine hingegen doch noch erobert wird, dann ist es durchaus möglich, dass er mal anfängt im Baltikum oder in Finnland ein paar unbedeutende Gebiete zu besetzen. Wenn die NATO Staaten dann nicht mit voller Härte eingreifen (was bezweifelt werden kann) dann ist die NATO faktisch gescheitert. In dem Fall wäre es, sollte er auch Polen erobern, möglich, dass Deutschland eines der nächsten Ziele ist.
Ich halte das nicht für extrem wahrscheinlich, dennoch ist es nötig, jetzt ordentlich aufzurüsten und sich gegen Russland zu wappnen, so schmerzhaft es auch ist, dass das nötig ist.