was anderes ( was ? )

Die komplette Sinnlosigkeit, dort 6 Monate meiner Lebenszeit abzusitzen.

Den Großteil des Tages hatten wir nichts zu tun. Ich habe mich zu Tode gelangweilt.

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Warum supporten pro Palästina Leute die Mullahs im Iran!?

Was ist los mit euch? Wie kommt ihr auf die Idee das schiitische Mullahs etwas auf sunnitische Palästinenser geben? Die Palästinenser sind für die Mullahs nur Mittel zum Zweck.

Tote Palästinenser machen sich gut für die iranische Propaganda, mit der sie gegen Israel und die Juden hetzen.

Tote Palästinenser sind politisches Kalkül aus Teheran. Sie sterben für die Geopolitik des Mullah Regimes!

Mir kommt es so vor, als wird der Iran von pro Palästina Aktivisten romantisiert, ohne sich dabei mit der Realität des Regimes in Teheran auseinandergesetzt zu haben.

Gehen nach der Logik, Israel = böse. Und alles was gegen Israel geht, ist automatisch gut.

Es wird dabei komplett außer acht gelassen, dass die schiitisch - theokratischen Mullahs, ideologische Gegenspieler der Sunniten sind, selbst der Hamas, die mit den Mullahs nur der gemeinsame Hass auf Israel eint.

Die Mullahs behandeln dabei die Sunniten im Iran, als Bürger zweiter Klasse.

Sie werden religiös, ethnisch, politisch und wirtschaftlich strukturell unterdrückt. Nach den Protesten, die im September 2022 im Iran begonnen, wurden Sunniten, die sich daran beteiligten deutlich härter vom Regime bestraft. In sunnitisch geprägten Regionen kam es z.b. zu deutlich mehr Vergeltungsmorden durch das Regime.

Die pro palästinensische Rhetorik der Mullahs ist dabei absolut heuchlerisch!

Denn die Menschenrechte sunnitischer Muslime im eigenen Land interessiert die schiitische Führung in Teheran überhaupt nicht, solange sie nicht in die Hasspropaganda gegen Israel rein passen.

Fakt ist: Ohne die iranischen Mullahs hätte es 07/10 nicht in dem Ausmaß gegeben. Gaza wäre heute kein Trümmerfeld! Wer hier die Opfer allein Israel zuschreibt, ist für eine Seite dieses Konfliktes gänzlich blind. Der Aggressor ist das Mullah Regime.

Jeder Tote Palästinenser geht auf ihr Konto und dient den geopolitischen und ideologischen Interessen, schiitischer Extremisten.

Aber pro palästinensische Aktivisten aus westlichen Staaten, folgen lieber einer simplen Logik, da ihnen die Komplexität des nahen Ostens gänzlich fremd ist und sie es auch nicht verstehen, geschweige denn zu differenzieren beherrschen.

Gerade von politisch linker Seite kann ich diese Anbiederung in keinster Weise nachvollziehen. Das Regime in Teheran macht so ziemlich alles, wogegen politisch Linke stehen.

Also was ist los mit euch? / Was ist los mit pro palästinensischen Aktivisten?

Wann bezieht ihr Stellung gegen die Mullahs und werdet euch dabei deren Schuld bewusst!?

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Ich bin weder ein Fan von der israelischen Politik noch vom Regime im Iran.

Dieses "Ich muss Terrorstaat A oder Terrorstaat B unterstützen" finde ich eh dämlich.

Verlogen finde ich aber auch dieses Getue jeden als Neonazi hinzustellen, der Kritik an der israelischen Kriegsführung ausspricht, und genau das wird aktuell ja gemacht.

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Wären in beiden Fällen ok

Also eigenartig wäre z. B. 18 und 12 (in dem Alter sind 6 Jahre unterschied viel) aber 3 Jahre finde ich noch komplett im Rahmen.

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Wehrpflicht neu denken: Kämpfen die deutschen mit Körperkraft oder mit Klarheit?

In einer zunehmend instabilen geopolitischen Lage wird in Deutschland verstärkt über die Zukunft der Bundeswehr diskutiert. Neben einer deutlichen Aufstockung des Verteidigungshaushalts – teilweise ist von bis zu 5 % die Rede – rückt auch die Frage einer möglichen Wiedereinführung der Wehr- oder Dienstpflicht wieder in den Fokus politischer Debatten.

Dabei geht es nicht nur um Personalstärke, sondern auch um die gesellschaftliche Verankerung von Sicherheitsvorsorge in Zeiten wachsender Herausforderungen. In diesem Kontext stellt sich eine grundsätzliche Frage, die bislang kaum diskutiert wird:

Wenn es zu einer Wiedereinführung einer Wehrpflicht kommt – sollte sie weiterhin bereits mit 18 Jahren beginnen, oder wäre ein späterer Zeitpunkt – etwa im Alter von 21 bis 25 Jahren – sinnvoller?

Wehrdienst mit 18 Jahren

Vorteile:

Lässt sich gut in die Zeit zwischen Schule und Ausbildung/Studium einfügen

Junge Menschen sind körperlich leistungsfähig und belastbar

Frühzeitige Vermittlung von Disziplin, Teamgeist und Verantwortung

Geringere private und berufliche Verpflichtungen

Nachteile:

Geistige und emotionale Reife oft noch nicht vollständig ausgebildet

Kann Lebensplanung (Studium, Ausbildung) früh unterbrechen oder erschweren

Höheres Risiko von Überforderung oder Fehlentscheidungen unter Zwang

Geringere Fähigkeit zur reflektierten Verantwortungsübernahme

Wehrdienst mit 21–25 Jahren

Vorteile:

Reiferes Urteilsvermögen und gefestigtere Persönlichkeit

Besserer Umgang mit Verantwortung und komplexen Situationen

Bereits vorhandene fachliche oder berufliche Qualifikationen nutzbar

Weniger anfällig für Manipulation oder Gruppendruck

Nachteile:

Schwieriger in bestehende berufliche oder familiäre Lebensläufe einzubetten

Möglicher Karrierebruch oder Verlust beruflicher Dynamik

Eventuell weniger körperliche Belastbarkeit als mit 18

Höhere Opportunitätskosten für Staat und Individuum

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Ich bin gegen die Wehrpflicht.

Wenn es einen (aktiven) Grundwehrdienst gäbe, dann wäre das Einberufungsalter vermutlich bei 18 bzw. wenn jemand noch zur Schule geht oder eine Ausbildung macht, würde es entsprechend aufgeschoben werden.

Wenn mit 21 bis 25 schon die körperliche Leistungsfähigkeit abnimmt, dann ist das bedenklich. Wobei viele sind mit 18 und mit Mitte 20 unfit, während andere mit 50 noch immer fit sind.

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Ich wohne etwa einen halben Kilometer von dieser Schule entfernt.

Keine Ahnung, was das Gebäude damit zu tun haben sollte.

Generell wird man (leider) nie Amokläufe verhindern können. Es ist schon sinnig über Ursachen wie beispielsweise Mobbing oder schlechter Klassenzusammenhalt zu suchen, aber beim Gebäude als Ursache anzusetzen ergibt keinen Sinn wie ich finde.

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So negativ ist die Welt nicht, denke mal wie es ca. vor 100 Jahren war:

  • Ein Krieg der 10 Mio Leuten in Europa das Leben gekostet hat liegt wenige Jahre zurück
  • in Russland tobt ein Bürgerkrieg zwischen Manschewiki und Bolschewiki wo aktuell auch Millionen Leute sterben und zahlreiche verhungern
  • Überall in Europa kommen faschistische Diktatoren an die Macht
  • Die spanische Grippe rafft 20-100 Mio Leute dahin

Verglichen damit leben wir ja im goldenen Zeitalter, auch wenn die letzten 5 Jahre und vermutlich auch die nächsten Jahre keine leichte Zeit sind bzw. sein werden.

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Der Angriff auf die Ukraine beweist umso mehr wie wichtig die NATO (leider) ist.

Man sollte die NATO noch viel mehr an der Ostflanke verstärken und je mehr Langstreckenraketen man auf Moskau richtet desto besser.

Generell dämlich, dass die westlichen Politiker bis 2022 mit Russland viel zu lasch umgegangen sind. Man hätte da schon viel früher Russland wirtschaftlich isolieren sollen und auch Staaten die mit Russland zusammen arbeiten entsprechend sanktionieren sollen.

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Würdet ihr einer Vereinigung von Deutschland, Österreich und Südtirol zustimmen?

In der heutigen Welt, in der wirtschaftliche und politische Stabilität immer wichtiger werden, stellt sich die Frage:

Wäre ein Zusammenschluss von Deutschland, Österreich und Südtirol sinnvoll? (Schweiz eventuell auch aber politisch sehr unwahrscheinlich...)

Alle drei Regionen teilen eine gemeinsame Sprache, kulturelle Ähnlichkeiten und enge wirtschaftliche Verflechtungen.

Ein Zusammenschluss könnte viele Vorteile bringen, wie etwa:

-Wirtschaftliche Stärke: Ein gemeinsamer Binnenmarkt mit rund 100 Millionen Menschen und hoher Kaufkraft könnte neue Innovationen und Wohlstand fördern.

-Politische Stabilität: Eine starke Union in Mitteleuropa könnte besser auf globale Krisen reagieren und sich unabhängiger von äußeren Einflüssen machen.

-Stärkung von Forschung, Bildung und Technologie: Gemeinsame Investitionen in Zukunftstechnologien (KI, erneuerbare Energien, Raumfahrt) könnten den neuen Staatenbund weltweit konkurrenzfähiger machen.

-Kulturelle Identität bewahren: Die Eigenständigkeit und kulturelle Vielfalt von Österreich und Südtirol könnten durch eine föderale Struktur respektiert und geschützt werden.

Natürlich wären auch Herausforderungen zu meistern, etwa bei der Verwaltung oder internationalen Beziehungen. Dennoch:

Wäre es an der Zeit, die Kräfte in einer deutschsprachigen Union zu bündeln?

Wie seht ihr das? Würdet ihr einen solchen Zusammenschluss unterstützen?

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Ja

ja, wäre nur sinnvoll, wenn die deutschsprachigen Gebiete einen Gesamtstaat bilden würden.

Politisch aber undenkbar

Eine Wiedervereinigung von Österreich und Deutschland auch nur politisch zu thematisieren führt dazu, sofort in eine ganz bestimmte Schublade gesteckt zu werden.

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Ja das ist (leider) fast überall so.

Es ist eher die Ausnahme, wenn man irgendwo gut verdient und die Arbeit nicht komplett beschissen ist.

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Ich vin gegen die Wehrpflicht und für ein gut aufgestelltes Berufsheer

Ich bin 28

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Die wenigsten Leuten arbeiten gerne, viel eher ist es so, dass die Arbeit für sie maximal "erträglich" ist.

Kaum jemand steht in der Früh gerne auf und freut sich auf die Arbeit.

Natürlich gibt es Abstufungen, manche Jobs sind schlimmer als andere, aber unter dem Strich hasst fast jeder seinen Job. (nur ziemt es sich nicht, dies auszusprechen, in unserer scheinheiligen Gesellschaft)

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"20 Jahre falsch gemacht" : Gen Z soll Boomern helfen

In der Regel lernen jüngere von älteren Menschen – Lehrkräfte unterrichten Schülerinnen und Schüler, Studierende lernen von ihren Professoren und auch bei der Arbeit hören Berufseinsteiger auf ihre meist älteren Kollegen und Vorgesetzten. Die Logik dahinter ist klar: Die Mitarbeiter, die schon länger im Unternehmen sind, geben ihre Erfahrungen an die Jüngeren weiter. Beim „Reverse Mentoring“ wird diese Richtung umgekehrt: Junge Menschen der Generation Zero coachen Boomer. Und dabei geht es weniger um neue Technologien und mehr um Unternehmenskultur.

„Junge Menschen erleben die Lebenswirklichkeit anders“,

sagt der Psychologe und Generationenforscher Rüdiger Maas BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. Sie hätten andere Denkmuster und nehmen die Welt anders wahr – dies sei auch durch starken Konsum von digitalen Medien geprägt. Zudem würden sie in einer überalterten Gesellschaft aufwachsen, in der politische Entscheidungen oft zugunsten der Älteren getroffen würden. Der Austausch zwischen jungen und älteren Generationen „hilft, Unterschiede zu verstehen und abzugleichen – auch, wo Ältere junge Menschen verletzen, über- oder unterfordern.“

Ältere wundern sich etwa, dass Jüngere schlecht mit Word, Excel und Co. umgehen, wo sie doch so viel Zeit auf Social Media verbringen“, sagt Maas, der das Buch „Generation arbeitsunfähig“ veröffentlicht hat.

Dabei sei die digitale Nutzung junger Menschen oft passiver Konsum, nicht Anwendung, Gestaltung oder Programmierung.

Gespräche etwa zwischen Generation Z und Babyboomern könnten eine gemeinsame Basis schaffen. Einige Faktoren seien dabei jedoch wichtig: Zum einen, dass die Gespräche wertfrei stattfinden. „Wenn ein Jüngerer etwas kritisch sieht, stößt das oft auf Ablehnung. Manche Ältere sagen: ‚Du bist erst zwei Monate hier‘“. Doch „Reverse Mentoring“ würde nur funktionieren, wenn beide Seiten dafür offen seien.

Zum anderen sollte das „Reverse Mentoring in beide Richtungen funktionieren“, sagt der Experte. Jüngere würden ins Unternehmen integriert werden wollen. Maas erklärt: „In ‚Generation Thinking‘-Workshops lasse ich beide Seiten erst einmal nur zuhören – das ist anstrengend, aber wichtig.“ Anschließend würden sie gemeinsam über nächste Schritte sprechen. Das könne „sehr motivierend sein, weil sich neue Perspektiven ergeben.“

Psychologe: Große Unternehmen nutzen das „Reverse Mentoring“

„Viele große Unternehmen machen das Reverse Mentoring“, berichtet Maas. Das größte Missverständnis zwischen den Generationen seien die Werte am Arbeitsplatz. „Wer 40 Jahre im selben Unternehmen war, hat einen anderen Bezug zum Job. Früher war man froh, überhaupt genommen zu werden – heute kann man wählen“, sagt der Generationenforscher. Man müsse sich zudem von der Ansicht lösen, dass „lange im Unternehmen“ automatisch „richtig“ bedeute. Erfahrung zähle nur, wenn sie auch reflektiert werde, sonst könne man „20 Jahre etwas falsch gemacht haben, ohne es zu merken.“

Der Experte betont auch, dass es für Ältere schambesetzt sein könne, wenn Jüngere etwas infrage stellen, was sie schon Jahre und Jahrzehnte so machen

– „deshalb braucht es Fingerspitzengefühl.“

Was denkt ihr darüber?
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Jeder der schon mal wo gearbeitet hat weiß folgendes:

In der Arbeitswelt spielt weniger die Philosophie über das Verhältnis zwischen den Generationen bzw. der Diskurs über theoretische Zukunftsvorstellungen eine Rolle, sondern es geht darum, dass man eben die Arbeit, die einem von der Firmenleitung aufgetragen wird in einer Weise erledigt, welche diese zufrieden stellt, und diese einen dafür nicht raus werfen.

Es wird schon Fälle geben, wo jüngere Menschen im Arbeitsmarkt älteren etwas erklären. Aber das ist jetzt nicht so ein komplex-philosophisches Thema.

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Ja, weil

Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Krieg klipp und klar beendet ist, und es keine umstrittenen Gebiete mehr gibt. Es müsste ein Friedensvertrag (im Idealfall wo die Ukraine ihr gesamtes Staatsgebiet wieder zurückbekommt, bzw nachdem sie dieses zurückerobert hat) mit Russland geschlossen werden.

Solange in der Ukraine gekämpft wird, wäre ein NATO-Beitritt nicht möglich, da dann sofort faktisch die NATO-Mitglieder in den Krieg hineingezogen werden würden.

Mittelfristig sehe ich aber gute Chancen, dass das erreicht wird.

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Wenn Putin sich in der Ukraine die Zähne ausbeißt, dann dürfte Russland vorerst keine Bedrohung mehr darstellen. Wenn die Ukraine hingegen doch noch erobert wird, dann ist es durchaus möglich, dass er mal anfängt im Baltikum oder in Finnland ein paar unbedeutende Gebiete zu besetzen. Wenn die NATO Staaten dann nicht mit voller Härte eingreifen (was bezweifelt werden kann) dann ist die NATO faktisch gescheitert. In dem Fall wäre es, sollte er auch Polen erobern, möglich, dass Deutschland eines der nächsten Ziele ist.

Ich halte das nicht für extrem wahrscheinlich, dennoch ist es nötig, jetzt ordentlich aufzurüsten und sich gegen Russland zu wappnen, so schmerzhaft es auch ist, dass das nötig ist.

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