Leider hast du nicht den Glauben der Türkin genannt. Es gibt Muslime, Aleviten, Christen, Juden usw. in der Türkei.
Du solltest sie erst fragen welchem Glauben sie angehört.
Leider hast du nicht den Glauben der Türkin genannt. Es gibt Muslime, Aleviten, Christen, Juden usw. in der Türkei.
Du solltest sie erst fragen welchem Glauben sie angehört.
Ich kann dir kein Buch empfehlen, aber vielleicht helfen dir diese Videos weiter. Dort findest du weitere Videos zu Beerdigungen.
https://youtube.com/watch?v=t8Q-UqY_Zuc
https://youtube.com/watch?v=hEEASewUu_s
https://youtube.com/watch?v=p2zT_dSlVwo
wa alaikum assalam,
ich würde dir empfehlen eine Ausbildung in einem Beruf zu machen, in dem du nicht unbedingt im direkten Kundenkontakt stehst wie z. B. Verkäuferin oder ähnliches.
Als Kauffrau (Industrie, Großhandel usw.) kannst du sicher eine Ausbildungsstelle finden. Wenn du dann Spaß an Buchaltung hast, kannst du nach deiner Ausbildung Buchhalterin werden und dann vielleicht auch Bilanzbuchhalterin. In der Buchhaltung interessiert es keinen Menschen, wie du gekleidet bist. Und als Bilanzbuchhalterin hättest du ein sehr gutes Einkommen.
Egal was du machst, sei gut in dem was du machst. Gehst du noch zur Schule verbessere deine Noten. Erbringe immer die Beste Leistung die dir möglich ist.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Hier kannst du lesen und sehen wie die Kleidung vor 1.000 Jahren hier ausgesehen hat:
http://www.kleio.org/de/geschichte/mittelalter/alltag/kap_ii2/
und hier vor 2.000 Jahren:
http://keltendorf.com/hp383/KLEIDUNG.htm
Muslime sollen ihren Kindern schöne Namen geben. Und unser Prophet Muhammad hat dazu auch Empfehlungen gegeben. Lese dazu bitte auch:
http://www.fragenandenislam.com/soru/hat-die-namensgebung-einen-einfluss-willenslenkung-wirkung-auf-das-kind-was-ist-zu-beachten-bei
Wenn du zum Beispiel einen typisch deutschen Namen wählen möchtest, wie z.B. Hans oder Paul, solltest du immer prüfen, welche Bedeutung dieser Name hat.
Hans: Der Vorname Hans ist eine Kurzform von Johannes; Name des Apostels und Evangelisten Johannes; auch bekannt durch Johannes den Täufer; am Ende des Mittelalters der häufigste Taufname in Deutschland; bisher trugen 23 Päpste den Namen Johannes
Paul: Ursprünglich ein römischer Beiname. Verbreitet als Heiligenname, vor
allem des hl. Apostels Paulus. Bisher trugen sechs Päpste den Namen
Paul.
Beide Erklärungen habe ich aus: http://www.vorname.com/
Deine Freundin kennt sich nicht aus im Islam. Selbst wenn eine Muslima ein Tattoo hätte, was ihr verboten ist, dürfte dein Freund sie heiraten. Der Muslim darf auch andere Muslimas heiraten, die schwerere Sünden begangen haben und diese Sünden nicht mehr machen.
Ein Tattoo sieht man. Zinsen von der Bank sieht man nicht. Aber wer Zinsen nimmt, dem hat Allah im Koran sogar den Krieg angesagt. Das ist aber für ein Tattoo nicht bekannt, nur dass es für Muslime verboten ist.
Als gläubige Christin bist du da außen vor. Was allerdings das Christentum zu Tattoos sagt, kann ich dir nicht sagen.
Für dich ist eigentlich nur wichtig, wie dein Freund dies sieht. Da er eine Freundin hat, wird er es mit anderen Verboten von Allah auch nicht so wichtig nehmen. Also spreche mit ihm darüber. Er ist dein richtiger Ansprechpartner.
Imame sind nicht heilig und im Islam gibt es keine Dämonen. Also kein Thema für den Islam.
Assalamu alaikum,
ja, es ist dir erlaubt, diese Schutzsuren aus dem Koran auswendig zu rezitieren. Es ist dir erlaubt auch andere Suren oder Ayat auswendig zu rezitieren. Du darfst nur den Mushaf/das Buch nicht direkt berühren.
wassalam
Die Frauen in der Türkei sind auf dem Papier genauso gleichberechtigt wie die Frauen hier in Deutschland.
Ich kenne allerdings etliche türkische Ehefrauen, die die "Hosen" anhaben. So wie auch hier die Ehefrauen in Deutschland. Allerdings sieht man das nicht auf Anhieb, wie auch hier in Deutschland.
In München hatte ich in der Nachbarschaft, ein älteres türkisches Ehepaar. Sehr lieb, sehr nett. Der Mann lief auf der Straße immer ein, zwei oder drei Meter vor seiner Frau. Sie schleppte die Tüten usw. usw. Ganz typisch. Wer aber türkisch versteht, hat ganz schnell gemerkt, dass der Mann von seiner Frau dirigiert wurde. Und wenn man sie dann näher kennengelernt hat, dann hat man festgestellt, dass das nicht nur auf der Straße so war. Auch zu Hause hat sie bestimmt. Übrigens kenne ich auch noch mehr solche Ehepaare aus der Türkei. Und ich kenne das auch von nichtmuslimischen Eheleuten in Deutschland.
Die Frau muss gefragt werden. Normalerweise von ihrem Wali. Ohne ihre Zustimmung kann die Hochzeit nicht stattfinden.
Aber sie muss nicht das "Ja-Wort" in der Öffentlichkeit geben wie das bei christlichen/weltlichen Hochzeiten gemacht wird.
Die Frau wird von Ihrem Wali vertreten. Der Wali ist der Vater, die Brüder, usw. In dieser Reihenfolge. Und dieser Wali hat die Frau richtig zu vertreten, er muss sie auch befragen und mit ihr wichtige Punkte des Ehevertrages besprechen. Da normalerweise der Vater immer auf seine Töchter achtet, ist er auch normalerweise der Wali.
Zunächst einmal solltest du dich bei dem Jungen entschuldigen, wenn du es ihm direkt gesagt hast. Davor noch bittest du Allah um Verzeihung. Und du nimmst dir ganz fest vor, dies niemals mehr zu tun.
Es ist auch unsinnig. Allah hat schon die Lebensspanne dieses Jungen bestimmt. Du hast da keinen Einfluss.
Solltest du später in deinem Leben eine Hadsch richtig durchführen, dann wirst du von Allah mit einem "neuen" Leben belohnt und deine alten Sünden sind vergangen. Also nehme dir vor, dein Leben zu ändern und arbeite darauf hin die Hadsch zu unternehmen. Nicht erst im hohen Alter. Besser ist, wenn man noch körperlich stark ist um alle Strapazen gut durchzustehen.
Muslime dürfen Muslimas, Christinnen und Jüdinnen heiraten. Aber sie dürfen keine Buddhistinen oder Hindu usw. heiraten.
Da eine Muslima normalerweise nicht ohne Mahram reisen soll, wäre es angebracht, wenn ein Mahram sie auch begleiten würde.
Aber wie sie mit Hijab eine Schauspielschule in Deutschland besuchen will ist mir nicht ganz klar. Das kann ich mir so nicht vorstellen. Ich denke dies ist so nicht durchführbar.
Vielleicht solltest du ein wenig die Geschichte studieren:
ein Anfang wäre bei Wikipedia(obwohl ich Wikipedia teilweise ablehne):
https://de.wikipedia.org/wiki/Turkv%C3%B6lker#Einf.C3.BChrung_des_Islams_und_Aufstieg_turkischer_Milit.C3.A4rsklaven
Allah liebt Seine Diener, und die Diener erwidern diese Liebe, indem sie Ihn anbeten, wie es Ihm gebührt. Wenn also die Aleviten Allah dienen, wie er es im Koran übermittelt hat und durch die Sunna seines Propheten Muhammad gelehrt hat, dann werden auch die Aleviten von Allah geliebt.
Nein, darfst du nicht. Du darfst in deinem Zustand nicht zum Freitagsgebet und nicht in die Moschee.
Ghusl dauert keine 5 Minuten. Dann lieber kein Frühstück und Ghusl machen.
Hast du schon mal 4 Stunden Koran zugehört oder gar selbst rezitiert? Nach 4 Std. kann man sehr sehr müde sein. Es kann ja auch Abends gemacht werden nach der Arbeit des Tages usw. Dann wird es evtl. spät am Abend oder in der Nacht.
Als Muslim kenne ich es so, dass kein Gast fragen muss, ob er schlafen kann oder übernachten kann. Jedenfalls haben wir immer die Möglichkeit dazu. Auch wenn unsere Wohnung relativ klein ist. Sollte es aus irgendwelchen Gründen nicht bei uns möglich sein, sich auszuruhen, oder zu übernachten, würde ich unserem Gast ein Hotelzimmer in der Nachbarschaft besorgen. Oder schauen, dass er in der Nähe bei Freunden/Verwandten sich ausruhen oder auch übernachten kann.
Das Gebet zur Begrüßung der Moschee nennt sich Tahiyyatul Masjid und wird wie die beiden Rakah des Morgengebetes gebetet.
Man betet die beiden Rakah des Tahiyyatul Masjid nicht für die Moschee sondern zur Begrüßung der Moschee. Und man betet natürlich diese 2 Rakah auch für sich, in der Hoffnung von Allah dafür belohnt zu werden. Jeder Ort, an dem man betet wird später am Tage der Auferstehung Zeugnis für deine Gebete ablegen. Es ist ein Gebet, das uns von unserem Propheten Muhammad empfohlen wurde und das er auch meistens ausgeführt hat.
Zum Beispiel ist folgendes Hadith überliefert bei Sahih als-Buchariy (Nr. 444):
Abu Qatada As-Salmyy berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen
und Friede auf ihm, sagte: „Wenn einer von euch in die Moschee eintritt,
soll er ein Gebet aus zwei Rak`a verrichten, ehe er sich hinsetzt.“
Die Bibel ist für Muslime nicht bindend.
Die Bibel wurde vielfach verändert. Manches hineingetan, anderes herausgenommen. Deshalb hat Allah allen Menschen den Koran über unseren Propheten Muhammad offenbart und wacht bis zum Tage der Auferstehung über den Koran.
Sollte die Toilette und das Waschbecken in einem Raum sein, ist es wohl kein Problem zurm Waschbecken zu gehen, die Hände zu säubern .....
Bei getrennten Räumen bleibt dir nichts anderes übrig, als auch die Hand sofort zu säubern. Dazu ist ja hier normalerweise Wasser schon vorhanden und auch Toilettenpapier. Danach gehst du ins Bad und reinigst dich nochmals.