Niederlagen gehören zum Leben dazu und ich finde es wichtig, dass Kinder lernen, damit umzugehen. Darum verliere ich nie absichtlich.
Sehr, sehr alt und zufrieden werden
Ich würde immer zum Studium raten. Es gibt neben dem Nachteil des höheren Zeitaufwandes zwei Vorteile, die meiner Meinung nach unschlagbar sind. Da ist einerseits die Chance, dir in einer sehr hohen Breite grundlegendes Fachwissen anzueignen. Darüber hinaus kannst du ein wertvolles Netzwerk für deine berufliche Zukunft knüpfen.
Jupp - gehe ich. Mal mehr, mal weniger regelmäßig.
Ist das denn so? Oder handelt es sich da eher um eine gefühlte Temperatur auf Grund anekdotischer Evidenz?
Für mich eine sehr bedeutende Frau ist Hannah Arendt. DIE bedeutenste zu küren halte ich für unsinnig, da ja jeder andere Prioritäten setzt.
Das hängt damit zusammen, dass man sie permanent hört und anwendet. In der Regel verlernt man Sprache nur, wenn man sie nicht mehr aktiv gebraucht. Vokabelwissen verblasst nach und nach. Was aber viel faszinierender ist: Viele Regeln der deutschen Sprache wendet man intuitiv richtig an, könnte einem Nichtmuttersprachler aber niemals erklären, warum - bzw. wie die Regel konkret heißt. Nichtmuttersprachler sind deutlich "regelgelenkter" beim Erlernen als Muttersprachler.
Wenn Eltern ihre Kinder schlagen, dann ist das eine Bankrotterklärung und ein Eingeständnis von absoluter Hilflosigkeit. Da tun mir nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern leid.
lerne sie doch erst einmal kennen. Wer weiß, bei welchen Problemchen der Zukunft sie Teil der Lösung oder zumindest eine Hilfe beim Finden einer Lösung sein kann. Wenn ihr dann beide merken solltet, dass es tatsächlich keinen Bedarf gibt, könnt ihr das besprechen und mit dem Amt klären. Also besser haben, als brauchen ;-)
Eindeutig Handball - danach noch lose Snowboarding und Beachvolleyball