Da es dieses Jahr keine Aufsteiger mehr gibt - Nein!
Aber wenn es glücklich läuft, dann vielleicht im Mai 2025.
⌃⌃
Da es dieses Jahr keine Aufsteiger mehr gibt - Nein!
Aber wenn es glücklich läuft, dann vielleicht im Mai 2025.
⌃⌃
Nur der HSV ⚫️⚪️🔵 Er ist der Ausgleich zu meinem ansonsten glücklichen Leben 😎
Warum fragst du hier, was die "Letzte Generation" dazu sagt? Wäre es nicht zielführender die "Letzte Generation" zu fragen?
Nicht per se. Es kann durchaus gute Gründe dafür geben.
Niederlagen gehören zum Leben dazu und ich finde es wichtig, dass Kinder lernen, damit umzugehen. Darum verliere ich nie absichtlich.
Kommt darauf an, was du aufnehmen wolltest. 🤷♂️
Sehr, sehr alt und zufrieden werden
Ich würde immer zum Studium raten. Es gibt neben dem Nachteil des höheren Zeitaufwandes zwei Vorteile, die meiner Meinung nach unschlagbar sind. Da ist einerseits die Chance, dir in einer sehr hohen Breite grundlegendes Fachwissen anzueignen. Darüber hinaus kannst du ein wertvolles Netzwerk für deine berufliche Zukunft knüpfen.
In der Regel sind Universitätswechsel kein Problem, wieviele und welche Prüfungsleistungen anerkannt werden ist von Studiengang zu Studiengang - also auch von Uni zu Uni verschieden. Wie es in deinem Fall konkret aussieht, erfährst du beim Prüfungsamt und/oder der Studienberatung der neuen Uni.
Leise heulen, raus gehen und das Leben genießen!
Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative mit ihrem GröVaz M.Sonneborn.
Jupp - gehe ich. Mal mehr, mal weniger regelmäßig.
Jupp ... und was noch viel verrückter ist: ich kann mir sogar mein Geburtsdatum merken. Krass, oder?
Ist das denn so? Oder handelt es sich da eher um eine gefühlte Temperatur auf Grund anekdotischer Evidenz?
Für mich eine sehr bedeutende Frau ist Hannah Arendt. DIE bedeutenste zu küren halte ich für unsinnig, da ja jeder andere Prioritäten setzt.
Das hängt damit zusammen, dass man sie permanent hört und anwendet. In der Regel verlernt man Sprache nur, wenn man sie nicht mehr aktiv gebraucht. Vokabelwissen verblasst nach und nach. Was aber viel faszinierender ist: Viele Regeln der deutschen Sprache wendet man intuitiv richtig an, könnte einem Nichtmuttersprachler aber niemals erklären, warum - bzw. wie die Regel konkret heißt. Nichtmuttersprachler sind deutlich "regelgelenkter" beim Erlernen als Muttersprachler.
Wenn Eltern ihre Kinder schlagen, dann ist das eine Bankrotterklärung und ein Eingeständnis von absoluter Hilflosigkeit. Da tun mir nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern leid.
weder noch ... definitiv als Norddeutscher.
es ist nie zu spät ... Feuer frei!
solide 8/10