Um gute Chancen bei der Bewerbung in der Finanzbranche zu haben, würde ich dir empfehlen, dich vor allem in Mathe anzustrengen. Mathenoten sind dort sehr wichtig.

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Ich würde dir empfehlen, bloße Aufzählungen von deinen Fähigkeiten zu vermeiden. Behaupten, dass er selbständig, kreativ und flexibel ist, kann jeder. Nenne stattdessen Beispiele, aus denen hervorgeht, dass du diese Eigenschaften tatsächlich besitzt, z.B. so: "Mein räumliches Vorstellungsvermögen habe ich unter anderem bei Aufgabe XY erfolgreich eingesetzt und weiterentwickelt". So kannst du deine Aussagen belegen und gewinnst an Glaubwürdigkeit.

Außerdem empfehle ich dir, dir einen knackigen Einstiegssatz zu nehmen. Du musst dich in die Lage der Person versetzen, die deine Bewerbung liest. "Hiermit bewerbe ich mich..." ist eine sehr beliebte Floskel, die schon in Millionen von Bewerbungen benutzt wurde. Jeder Personaler hat sie schon tausendmal gesehen und wird eine Bewerbung, die mit so einem Satz anfängt, dementsprechend behandeln. Überlege dir stattdessen einen interessanten Einstieg, mit dem du den Personal gleich auf dich aufmerksam machen kannst.

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Umwelt: Massentierhaltung führt zum erhöhten Ausstoß der Treibgase und beschleunigt die Erderwärmung

Gesundheit: In mehreren Studien wurde nachgewiesen, dass häufiger Fleischkonsum (vom allem rotes Fleisch)  krebserregend sein kann

Tiere: bei Massentierhaltung leiden Tiere oft an sehr schlimmen Zuständen, die teilweise an Tierquälerei grenzen

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Du kannst dir auch überlegen, eine Ausbildung zum Pferdewirt oder zum Tierpfleger zu machen. Als Tierpfleger arbeitest du unter anderem in Zoos und Tierheimen und lernst, wie man Tiere pflegt und füttert. Als Pferdewirt beschäftigst du dich ausschließlich mit Pferden, wobei es bei diesem Beruf einige Fachrichtungen gibt, zum Beispiel Reiten oder Pferdezucht.

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Ich würde dir die Gegend zwischen den Pinakotheken und der LMU empfehlen, dort gibt es recht viele Läden, wo antiquarische Bücher verkauft werden. Besonders kann ich dir das Antiquariat in der Theresienstraße 38 empfehlen, es heißt "Antiquariat an der Universität München". Sie haben eine gute Auswahl und der Verkäufer ist sehr kompetent.

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Versuch mal "The Office" (UK).

https://en.wikipedia.org/wiki/The_Office_(UK_TV_series)

Eine sehr witzige BBC-Serie, auf der übrigens Stromberg basiert.

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Dein Schlafrhythmus wird sich von alleine einpendeln, sobald du wieder früh aufstehen musst - da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. In der Regel gewöhnt sich dein Körper an die neuen Schlafzeiten innerhalb von 1-2 Tagen, und in solchen Zeiträumen ist ein leichter Schlafmangel zwar unangenehm, aber ungefährlich. 

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Der Beruf, nach dem du suchst, heißt Mediengestalter (Bild & Ton). Mediengestalter ist ein Ausbildungsberuf. In der Ausbildung wird dir vermittelt, wie die jeweiligen Geräte und ihre entsprechende Software genutzt werden, wie man Bild- und Tonaufnahmen ordnet und archiviert und wie eine Nachbearbeitung des Materials funktioniert.

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Es gibt einen psychologischen Trick, mit dem sich selbst gut motivieren kann. Funktioniert nicht nur beim Laufen, sondern generell bei jeder schwierigen Situation, auf die du dich vorbereiten musst. Bevor du dich in diese Situation begibst, musst du dir mehrmals ganz genau den Ablauf dieser Situation vorstellen. In deinem Fall musst du den Lauf mehrmals in deinem Kopf durchmachen: vor allem das Ende des Laufs, wo man bereits müde ist und die Motivation nachlässt.  Du überzeugst dich damit immer wieder davon, dass du den Lauf bewältigen kannst und wenn du schon ein geistiges Bild von einem erfolgreich absolvierten Lauf hast, wird es dir viel leichter fallen, den Lauf auch in der Realität zu schaffen. Allerdings wird dieser Trick ohne ausreichendes Training nichts bringen - man muss sowohl psychisch als auch körperlich gut vorbereitet sein.

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Jede größere Gruppe von Menschen (z.B. die Bevölkerung eines Landes) hat ihre demografischen Merkmale, z.B. Alter oder Geschlecht. Unter demografischem Wandel versteht man, wenn sich die Verteilung dieser Merkmale ändert. Wenn du zum Beispiel eine Gruppe von 100 Leuten hast, wo 50 Frauen und 50 Männer sind und dann aus welchem Grund auch immer die Hälfte der Männer wegziehen, hast du es mit einem demografischen Wandel zu tun, weil die Verteilung des Merkmals "Geschlecht" nicht mehr 50% zu 50% sondern 33,33% (Männer) und 66,67% (Frauen) ist. Genauso verhält es sich mit dem Alter. In vielen westlichen Ländern lässt sich momentan folgender  demografischer Wandel beobachten: Dank medizinischen Fortschritten können Menschen immer länger leben. Gleichzeitig sinkt die Geburtenrate. D.h. es gibt immer weniger junge und immer mehr ältere Menschen. Vor ein paar hundert Jahren war es genau anders rum. Menschen haben viele Kinder bekommen, sind aber auch viel früher gestorben.

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Als Bankkaufmann berätst du vor allem Kunden, die in die Bank kommen. Du hilfst ihnen zum Beispiel, ein Konto zu eröffnen, ein Kredit aufzunehmen, einen Bausparvertrag abzuschließen oder eine einfache Überweisung zu machen. Je nachdem, in welchem Bereich du eingesetzt wirst, musst du auch Bilanzrechnungen erstellen oder Bestandskontrollen durchführen. Also eine Mischung aus BWL und Kundenbetreuung.

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Ich würde dir empfehlen, die Eltern erstmal nicht einzubeziehen.  Ich kann mir vorstellen, dass es ziemlich überfordnernd sein kann, gleich beim ersten Date auch noch die Eltern zu treffen. Verabredet euch stattdessen lieber in einem Café. Dann kannst du schauen,  wie das Gespräch verläuft. Wenn es sich anbietet, und ihr euch gut versteht, kannst du irgendwann am Ende des Abend nebenbei erwähnen, dass du noch bei deinen Eltern wohnst. Ich würde es aber nicht sofort zum Thema machen.

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Faulenzen hat für mich entweder mit mangelnder Motivation oder mit mangelnder Arbeitsauslastung zu tun. Das heißt, entweder du drückst dich absichtlich vor Aufgaben oder kriegst nicht genug zu tun. Beides ist problematisch, hat aber nichts damit zu tun, ob du in einem Familienbetrieb arbeitest oder wo anders. Es kommt auf deine persönliche Wahrnehmung an. Hast du das Gefühl, dass du genug zu tun hast? Machen dir die Aufgaben Spaß? Bist du motiviert und willst Neues lernen und in deinem Job besser werden? Wenn ja, dann bist du definitiv kein Faulenzer. Außerdem hast du einen großen Vorteil: dadurch, dass den Chef auch den Vater ist, kannst du viel leichter Probleme ansprechen (zum Beispiel, wenn du plötzlich nichts zu tun hättest), als wenn es ein rein kollegiales Verhältnis wäre, bei dem die Hemmschwelle eventuell höher wäre.

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Geschlossen heißt vor allem, dass der Eingewiesene diese Abteilung des Krankenhauses in einem festgelegten Zeitraum nicht verlassen darf. Das wird durch kontrollierte Zugangstüren sichergestellt, die nur vom Personal geöffnet werden können. In die geschlossene Anstalt kommt man, wenn man aus psychischen Gründen eine Gefahr für sich oder andere darstellt. Je nachdem, wie hoch ausgehende Gefahr ist, unterscheiden sich die Sicherheitsgrade der Anstalten. Bei halboffenen Stationen haben die Patienten z.B. mehr Freiheit als bei "geschützten", wo alles streng überwacht wird. Was in einer geschlossenen Anstalt passiert, hängt vom Grund der Einweisung ab. Manchmal geht es nur um ums betreute Einschließen auf Zeit, bei anderen Fällen wird man medikamentös behandelt.

Ich hoffe, deinem Freund geht es bald besser.

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Beim Fußball und Boxen geht es um zwei unterschiedliche Arten von Belastung. Als Fußball-Profi hast in in der Regel jeden oder fast jeden Tag Training, manchmal sogar 2 x Tag, und am Wochenende das Punktespiel. Wenn man seine Beingelenke und Muskulatur  dauerhaft einer solchen Belastung aussetzt, kann man mit 30 einfach nicht mehr die hohe Leistung bringen, die im Profi-Fußball verlangt wird. Hinzu kommt noch, dass Sprinten beim Fußball sehr wichtig ist, und egal wie gut du trainierst, deine Schnelligkeit nimmt mit dem Alter drastisch ab. Deswegen gibt es auch ältere Torwarte wie z.B. Buffon, die mit 40 immer noch spielen, aber kaum Feldspieler. Wenn du ältere Feldspieler wie Pirlo ansiehst, beeinflussen sie das Spiel durch Übersicht und Pässe, aber nicht durch körperliche Präsenz.

Beim Boxen ist die Belastung anders verteilt. Obwohl von der Belastung auch sehr sehr anspruchsvoll, hast du beim Boxen nur wenige Kämpfe pro Jahr, auf die du doch Monatelang vorbereitest. Natürlich kannst du dich auch in der Vorbereitung verletzen, aber die Verletzungsgefahr ist hier viel kleiner, als wenn du jede Woche ein Punktspiel hast, wo dir jemand ins Kniegelenk reinspringen kann. Beim Boxen geht es eher um Kraft, Ausdauer und Reaktionsgeschwindigkeit, und die lassen sich über Jahre viel besser aufrecht erhalten, als die Schnelligkeit beim Sprinten.

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Wie auch bei jedem Beruf kommt es drauf an, welche Stärken
du mitbringst. Beim Industriekaufmann ist es zum Beispiel so, dass du auf jeden Fall eine Affinität zu Zahlen brauchst. Während der Ausbildung bist du in
solchen Abteilungen wie Einkauf, Marketing oder Buchhaltung unterwegs, wo es überall recht zahlenlastig zugeht. Es kann aber auch sein, dass du im
Personalbereich eingesetzt wirst, wo du zum Beispiel Personaleinsatz planst. Unabhängig von deinem Einsatzbereich musst du fit im Umgang mit PCs sein und die gängigen Programme wie Excel und Word gut beherrschen.  Wenn du BWL-Themen nicht so spannend findest, und Genauigkeit und Sorgfalt nicht unbedingt zu deinen größten Stärken zählen, wirst du dich wahrscheinlich auch im Beruf, bzw. in der Ausbildung schwer tun. Allerdings führen viele Unternehmen Einstellungstests durch, d.h. wenn der Beruf dir gar nicht liegt, findest du es früh genug raus. Hier habe ich noch ein paar weitere Infos zum Beruf gefunden: www.azubiyo.de/berufe/industriekaufmann/ 

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