Ich werde mich beruflich dann wohl damit rumschlagen dürfen. Eigentlich kann es ja nicht beschi***r werden, aber bislang galt bei Microsoft leider ein "schlimmer geht immer".
Die Vorteile ergen sich primär aus deinen Nutzungsanforderungen. Hinzu kommen vielleicht noch Fragen bestimmter Einstellungen, insbes. Open Source betreffend.
Windows installieren, danach Arch. Dann kannst du nach dem Neustart wählen, welches Betriebssystem du booten möchtest, bis dir das nächste Windows Update den Bootmanager zerschiesst und jedes Mal die Frickelei losgeht. Falls es nicht schon vorher mit Bitlocker Probleme gibt.
Ich prsönlich würde mir den Dualbootsche** nicht antun.
Vermutlich nicht, da Linux und Apple eher ein Frickel-Alptraum ist, geht auc eh nur bei Intel CPU.
Gar nichts. Speziell bei Linux Mint habe ich von der Erstinstallation mit Festplattenverschlüsselung damit arbeiten können. Alles Weitere kommt dann im Laufe der Nutzung, wie Passwortmanager, OneDrive Client (ja, OneDrive brauche ich wegen Job auch auf meinem Rechner Zuhause) ... Würde ich mir auch heute keinen Kopf machen.
Wenn du persönlich mit Windows 11 gut zurecht kommst und du damit zufrieden bist, dann gibt es ür dich auch keinen Grund zu wechseln.
Die Gründe, dass andere das anders sehen und daher (oder auch ohne Unzufredenheit mit Windows Linux oder Apple oder sonstwas nutzen), muss dich ja nicht kümmern.
Das aktuelle Linux Mint Cinnamon drauf. Das sollte bei einem alten Win 8 Rechner für Internet und Office reichen. Ich betreibe seit Langem einen ca. 15 Jahre alten Windows 7 Office Laptop völlig problemlos. Habe dem Gerät allerding vor ein paar Jahren eine ganz billige Intenso SSD gegönnt (krieg man heute bestmmt schon für 10 EUR. Die 750 GB HDD ist Storeplatte.
Ich kann leider nicht mit eigenen Erfahrungen beisteuern, aber ich höre von vielen Debian Fans, dass die aktuelle Testig Version schon extrem stabil ist, und dass die Nutzer sehr zufrieden sind. Die Leute vom Debian Projekt sind schon echt sehr sehr zwanghaft-anal. Daher ist bereits die Beta oft deutlich stabiler, als so manche bleeding-edge Distro.
Eine Alternative zu Windows gibt es nicht. Es gibt aber andere Betriebssysteme, mit denen möglicherweise der persönliche Workload gut bewältigt werden kann -- oder eben auch nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=sHbcSSDTNA0
https://www.youtube.com/watch?v=ld9yv7HeUa4
Es könnte auch sein, dass eine BIOS Sperrung vorliegt.
Ansonsten ist es bei Treiberproblemen eher mau. Da hilft nur warten. Die Realtek Treiber haben bei mir in der Vergangenheit eher Probleme gemacht.
Die, die deinen Wünschen, Erwartungen und Nutzungsvorhaben am besten entspricht.
Der Hinweis, dass Linux (auch bei scheinbar windowsähnlichen Distros) eben kein Windows ist, ist sehr richtig und wichtig. Genauso wie Windows kein MacOS ist.
Wer keine Veranlassung hat, Windows nicht mehr zu nutzen, macht sich ja auch keine Gedanken über Linux. Wer auf Windows Programme angewiesen ist, hat logischerweise keine Alternative. Wenn es nur ein Programm ist, das nur hin und wieder verwendet wird, kann sich in der Regel mit einer virtuellen Maschine helfen. Von Dualboot rate ich persönlich ab. Wine würde ich persönlich für Produktivsoftware (im Vergleich zu VM) nicht machen wollen, das muss dann aber letztlich jeder selbst entscheiden.
Ich rate auch Leuten, die keine Ahnung haben und sich mit dem Computer so wirklich gar nicht beschäftigen wollen, sogar eher zu einem Wechsel zu Apple.
Bei Linux ist aufwändigeres Scannen mit OCR und Archivierung etc. tatsächlich nicht trivial. Ebenso wie das Nutzen von OneDrive (inbes. bei Verschlüsselung, was ich aber dringend anraten würde). Das geht alles, erfordert aber doch meist etwas Einarbeitung und Gefrickel.
Wenn man einen gängigen Drucker mit Scanfunktion nutzt und nur mal z.B. mit LibreOffice was in ein Dokument einscannt, ist das aber heute normalerweise unproblematisch.
Bin da auch kein Experte, aber Ubisoft connect sollte via Steam oder notfalls Wine installiert werden. Probleme gibt es vielleicht auch bei proprietären Nvidia Treibern.
Mint ist was für Nutzer, die es eher übersichtlich und extrem stabil brauchen. Das System und Cinnamon brauchen recht wenig Ressourcen und alles läuft auch auf alter und schwächlicher Hardware vergleichsweise flott und flüssig und eben äußerst stabil. Wer ein System installert, nach seinen Wünschen einmal einrichtet und sich dann nicht mehr groß drum kümmert, sondern nur seinen Kam drauf erledigt ist bei Mint gut aufgehoben.
Die aktuelle Version Xia soll auch bei Games anderen Distros nicht mehr nachstehen, dazu kann ich aber nichts sagen.
Bei Xia kann man auch Wayland auswählen, wenn einem X11 als zu unsicher bezogen auf das eigene Nutzerverhalten erscheint. Ist aber im Vergleich zu X11 noch nicht stabil, da sind andre Distros schon viel weiter; bis Mint mit der Stabiltät der Integration zufrieden ist, wird es nach aktueller Roadmap noch bis Sommer 2026 dauern.
Die Probleme mit Wayland wie auch bei Flatpaks allgemein (egal welche Distro) sind eben einfach da. Z.B. Sandboxing vs. App-Interaktion (bspw. Passwortmanager und Browser, was dann bei Wayland oder eben Flatpaks wieder dazu verleitet, die Passwortverwaltung des Browsers statt Passwortmanager zu nutzen usw.).
Wer immer neueste Programmversionen braucht, ist mit Mint vielleicht nicht optimal bedient. Da gibt es aber genug Auswahl.
Aber ansonsten ein communitygetragenes großes Projekt mit ausgereiftem System.
Aber klar: Linux ist (zum Glück) kein Windows, und das wird sich (zum Glück) nicht ändern.
Meine KI sagt 80% bei Unternehmensservern, was sich mit den internationelen Zahlen bezogen auf die Industriestaaten decke.
Bei Webservern seien es 96%, bei Cloudstrukturen 90%.
Der Markt ist schon da. Linux ist überall: Smartphones, Tablets, EBook-Reader, Fernseher, Waschmachinen ... Amazon, Google ... Unternehmen (in den USA ist Red Hat Enterprise sehr verbreitet und auch SAP, unser Vorzeige ITler in D, ist Red Hat Partner) ... und und und ...
Schau dir z.B. mal an, wasz.B. Red Hat mit RHEL 10,Unternehmen so anbietet:
https://www.redhat.com/de/technologies/linux-platforms/enterprise-linux-10?intcmp=RHCTG0250000447036
Linux und div. Acer Geräte mögen sich nicht, unabhängig von der Distro. Das geht nur mit Gefrickel und Umwegen. In deinem Fall musst du nach dem Install wenn der Laptop hängt den Rechner durch langes Drücken des Ein/Ausschalters ausschalten und erneut das Live System booten und von dort händisch den Bootloader installieren. Es gibt aber im Netz ohne Ende Anleitungen inkl. Workarounds für die Linux Installation auf deinem Gerät. Eine kurze Suche mit der Engine deines Vertrauens reicht da schon.
Alle Hocharomaten haben nun mal all die negativen Eigenschften, die du beschrieben hast, das liegt einfach in der Narur der Sache.
Welcher der beiden Tabake dir besser schmeckt, das kannst du nur herausfinden, indem du beide verrauchst.
Ich persönlich finde, dass beide Tabake zu den schrecklichsten gehören, die auf dem Markt erhältlich sind. Wenn überhaupt Vanille, dann eher Mac Baren Classic (oder Amber, das ist dann der Classic mit Karamelnote).
Probier es einfach aus. Mit Ventoy Live Systeme testen oder wie schon vorgeschlagen wurde , über VM (z.B. VirtualBox).