Also ich studiere momentan Mathe und Chemie und kann dir nur empfehlen beides als LK zu nehmen. Mathe LK ist tatsächlich auch relativ einfach wenn du bisher gut klar kommst Chemie LK ist allerdings wirklich ne harte Nummer. Das ist im Gegensatz zu Mathe viel Lernen und wird sehr komplex - aber wie gesagt ich würde es wieder machen, denn beides sind sehr interessante Fächer !
Da hast du dich wohl verrechnet, die Zahl für keinmal stimmt, der Rest leider nicht. Die Wahrscheinlichkeit dass er trifft ist 20%= 1/5. Die dass er nicht trifft damit 80%=4/5. Also ist die Wahrscheinlichkeit dass er keinmal trifft (4/5)^6. Bei einem Treffer (1/5)*(4/5)^5 und bei zwei Treffern (1/5)^2*(4/5)^4. Wenn du das aufsummierst sollten sinnvolle Werte herauskommen.
Groove ist schwer zu beschreiben, eben den Rhythmus den das Schlagzeug spielt. Standardgroove z.B. : Hi-Hat in Achteln durch, auf 1 + 3 Bassdrum, auf 2 + 4 Snare; gibts natürlich auch ausgefallener.
Riff hab ich im Zusammenhang mit Schlagzeug noch nie gehört, spiele aber schon einige Jahre, hoffentlich hab ich nix verpasst :D
Generell ist ein Riff eine Melodie o.ä. mit Wiedererkennungswert (im Gegensatz zum z.B. Lick, das eher weniger Wiedererkennungswert hat).
Break ist ne Pause.
Der Fill (ohne "Ins") ist ein kurzes vom Groove abweichendes Stück Rhythmus, das, wie der Name sagt, eine Lücke füllen soll.
Mir fällt grad kein anderes Lied ein, daher das als Beispiel:
Sekunde 0:00 - 0:04 ist der oben genannte Groove, dann in Sekunde 0:05 kurzer Fill, bevor der Groove wieder aufgenommen wird.
https://www.youtube.com/watch?v=beWzKdYLSvA
Meine Westerngitarre ist an der breitesten spielbaren Stelle (~15.Bund) 5,3 cm breit und an der dünnsten (1.Bund) etwa 4,4 cm. Kann aber nicht garantieren dass das immer so ist. :D
Das wichtigste beim Swing ist der für die Musikrichtung ausschlaggebende Rhythmus:
Normalerweise teilst du ja einen Takt in Viertel, Achtel etc. auf, aus einer ganzen Note werden zwei halbe, aus einer halben zwei Viertel, aus einer Viertel zwei Achtel usw.. Beim Swing allerdings teilst du jetzt eine Viertelnote nicht in zwei Achtel, sondern in drei auf. Damit drei Noten in eine Viertel passen müssen das Achtel-Triolen sein (Triole ~ Drei). Heißt du hast jetzt eine Viertel in drei Noten unterteilt, die etwas kürzer sind als zwei Achtel. Im letzten Schritt lässt du jetzt jeweils die zweite Achteltriole weg. Dieser Rhythmus heißt dann ternär (drei), im Gegensatz zum normalen Rhythmus, wo du eine Viertel in zwei Achtel aufteilst (binär). Graphisch verdeutlicht:
Binär: Viertel -> Achtel + Achtel
Ternär: Viertel -> Achteltriole + Achteltriole + Achteltriole
Wie oben gesagt lässt man beim Swing nun die zweite Triole weg, also
Viertel -> Achteltriole + Pause + Achteltriole
Typischer Schlagzeuggroove wäre:
Viertel | Achteltriole + Pause + Achteltriole | Viertel | Achteltriole + Pause + Achteltriole
Hier ganz gut zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=ajcaiReK-_o
(Bewegung in der rechten Hand)
Ansonsten sind andere musikalische Elemente mit dem klassischen Jazz ziemlich deckungsgleich.
Falls es direkt aus der lyrischen Metrik übertragbar ist:
Jambus: aâ
Trochäus: âa
Anapäst: aaâ
Daktylus: âaa
Habs zwar noch nie im musikalischen Zusammenhang gehört, könnte mir aber vorstellen, dass damit gemeint ist, dass beim Jambus z.B. die Zählzeiten 2 und 4 betont werden, Trochäus dann 1 und 3, Anapäst und Daktylus sind dann vermutlich eher im 3/4 bzw. 6/8 Takt gebräuchlich, dabei wird dann die erste bzw. letzte Zählzeit (also 1 oder 3) betont.