Sicherlich bei den Lügenmeistern "antifaschistischer" Propagandamedien, diesen Großmeistern der Verdrehung und Verzerrung.

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Deutschland hatte im Gegensatz zu England, Frankreich, Portugal, Spanien, Holland, Belgien und Italien niemals Kolonien erobert. Stattdessen haben deutsche Unternehmer mit eingeborenen Afrikanern Schutzverträge geschlossen, durch welche die Eingeborenen deutschen Schutz erhielten vor 

a) ständigen internen extrem grausamen Fehden, die zu Massenschlächtereien und Versklavung führten

b) arabischer Sklaverei

c) Ausbeutung durch die westeuropäischen Imperialmächte

Zusätzlich haben die Deutschen in ihren Schutzgebieten Schulen, Straßen, Krankenstationen und vieles mehr gebaut und zahllosen Afrikanern das Leben gerettet durch Heilung tödlicher Krankheiten oder Schutz vor innerer Gewalt (siehe Punkt a).

Im Gegenzug lieferten die Schutzgebiete den Deutschen dann auch manche tropischen Güter in Form von Bodenschätzen und Nahrungsmitteln.

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Weil jedes politische System seine eigene ideologische Grundlage und somit auch seine eigenen Regelungen der Vorstellungen von Gut und Böse hat.

Dadurch, daß Linksextreme den Gulag oder andere Massenmorde der Kommunisten leugnen dürfen, ohne dafür ins Gefängnis zu kommen, zeigt uns das bestehende System in unserer Bundesrepublik, daß es eben ein linksaffines bzw. linkes ist. Das ist aber eigentlich an sich bereits eine Binsenweisheit.

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Ja, ich unterstütze es

Auf jeden Fall. Ohne strategische Kernwaffen in ausreichender Zahl ist Frieden in Europa offenbar nicht möglich. Seit Europa unter dem nuklearen Schirm steht, gibt es hier keine Kriege mehr. Früher gab es ständige Kriege zwischen Frankreich und England, Frankreich und Spanien, Frankreich und Deutschland, Frankreich und Italien, England und Deutschland und so weiter.

Hätte die Ukraine eine größere Zahl strategischer Kernwaffen besessen, so hätten die Russen es nie gewagt, anzugreifen und die vielen Toten des Krieges dort wären noch am Leben.

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Nach der „Logik“ ist die lateinische Sprache eine rassistische und die Deutsche eine antirassistische. Das Wort N-Wort ist ja ein Latinismus, die deutsche Übersetzung Schwarzer hingegen gilt als politisch korrekt. –

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Ja

Ja, erst die Merkelsche Einschleusung von Millionen pauschal zu "Flüchtlingen" deklarierten Einwanderern seit 2015 hat die Opposition der Alternativen herausgefordert. Vorher war sie unter Politikern wie Lucke oder Petry lediglich auf einem EU-kritischen Kurs.

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Mutig ist sie, wie sie sich als lesbische Frau gegen den ganzen gehässigen Mainstream mehr und mehr durchzusetzen versteht. Aber wer seit Jahren gegen den Strom schwimmt, gewinnt an Kräften. Ihre Coolness ist jetzt schon legendär und wird von den linksgrünen Verlierern naturgemäß als „Arroganz“ abgetan. Nun ja, Niveau, Erfolg und Charisma wirken von unten stets wie solche. –

Die Sozis und Grünen haben fertig. Was das für schlechte Verlierer sind erkennt man schon an den Antworten hier.

„bigottes rechtslastiges Weib“

„die Trulla ist zum Fremdschämen.“

„Fuatze, die Nazis wieder Solonfähig machen will“

„dumm, arrogant und populistisch.“

„Weidel ist ein Neonazi.“

Man muß diese Schimpf- und Pöbelkommentare einfach stehen lassen und hat damit schon die bestmögliche Wahlwerbung für die AfD. 😄

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Da muss ich dich in deinem Wunschdenken enttäuschen, das stimmt ganz und gar nicht.

Gerade unten den jüngeren Wählern gewinnt die Alternative immer mehr Zuspruch - selbst unter Leuten nichtdeutscher Abstammung. Die Boomer im Westen wählen gewöhnlich traditionell ihre CDU und SPD und daher werden diese Parteien in Zukunft immer mehr verlieren. Der grüne Hype ist auch schon vorbei.

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Frankreich war früher ein richtiger Militärstaat. Allein zwischen 1618 und 1871 hat das Land, das die geschichtsvergessenen Deutschen von heute eher mit Rotwein und Foie gras assoziieren, nicht weniger als 33 Kriege begonnen - das sind noch mehr als es selbst die imperialistischen Engländer getan haben und zeigt die Geschicktheit der französischen Kulturpropaganda, diese historische Tatsache systematisch zu übertünchen.

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Ja

Das wäre wohl das realistisch mögliche Beste, auch wenn der nationale Gedanke einer AfD, zu der die CDU die Brandmauer einreißt, nur stark aufgeweicht denkbar ist, in Form eines reinen Gesinnungs-Deutschtum in einem multiethnischen Staate, wobei eine solche Gesinnung auch nicht die klassischer Deutscher wäre, sondern vielmehr die von Bürgern eines jüdisch-westlichen Abendlandes. Doch vielleicht ist das die insgesamt vernünftigste Form, in der die Menschen des Westens real ihre Zukunft noch gestalten können. Auch als Rechter muss man halt seine Zugeständnisse machen an den Gang der Zeit.

Donald Trump ist ja nun nach Ansicht der israelischen Presse der erste jüdische Präsident der USA und die westeuropäischen Neurechten, zu denen auch die westdeutsche AfD zählt, die am stärksten prozionistisch ausgerichteten politischen Bewegungen in Europa. Unter dem Einfluss von Trump und prozionistisch-transatlantisch-konservativen Influencern wie z. B. dem CDU-nahen Onlinemedium NIUS Julian Reichelts soll auch die Parteibasis der AfD ganz auf den proamerikanischen und prozionistischen Kurs gebracht werden. Die osteuropäischen Neurechten von Höcke bis Orban passen da noch nicht ganz herein, da sie zu völkisch denken, d. h. ihr Volk erhalten und nicht etwa die westliche Wertegemeinschaft des jüdisch-christlichen Abendlandes gegen den Islam(ismus) verteidigen wollen. Wenn die AfD Leute wie Björn Höcke feuert, so wird die Brandmauer von Merzens CDU einreißen und auch in Deutschland wird der in Westeuropa Wirklichkeit gewordene, von Trumps MAGA-Leuten gewollte und geförderte "Rechtsruck" umgesetzt werden.

Die Kritik von Links daran. Naaaaaaazis, Faschismus, braune Schei....

Die Kritik von Rechts: Eine solche Rechte verlöre ihre eigentliche Substanz als völkererhaltenden Faktor in der Politik.

Obgleich ich letztere Kritik teile, würde eine reale Koalition zwischen Merzens CDU und der aufgeweichten ("melonisierten") westlichen Weidel-AfD zumindest die Abschiebung der kriminellen Gewalttäter und Terroristen zustande bringen und somit die reale Sicherheit auf den Straßen wieder halbwegs herstellen können. Das ist immer noch besser als das Abdriften in Pariser Zustände, die uns bei einer Fortführung der bisherigen Politik auch in Deutschland drohen.

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Europa kann Russland nicht vernichten, da wir keine nennenswerten strategischen Kernwaffen haben. Die winzigen Arsenale Frankreichs und Englands reichen nicht aus. Russland kann umgekehrt England oder Frankreich in Mondlandschaften verwandeln.

Ein rein europäisches Bündnis gegen Russland wollte Adolf Hitler. Er wollte mit England und Italien zusammen den sowjetischen Bolschewismus besiegen. Das hat aber nur teilweise funktioniert, da sich die Briten Europa auch damals schon nicht wirklich verbunden fühlten und in Deutschland selbst die größere Gefahr sahen.

Heute gilt: Solange wir in Europa keine strategischen Kernwaffen in großer Zahl haben, benötigen wir den USA-Schutz gegen eine russische Aggression. Bedenklich wird es nur in der Gegenwart, wenn Trump wirklich die Absicht umsetzt, sich aus Europa weitestgehend zurückzuziehen. Selbst stemmen können wir unsere Verteidigung gegen Russland noch lange nicht. Deutschland bräuchte mindestens ca. 1500 bis 2000 strategische thermonukleare Sprengköpfe für eine wirksame Abschreckung. Diese erlauben uns aber weder Briten, noch Franzosen, noch US-Amerikaner.

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Deutsche sind direkt und grob, nicht arrogant. Sie sind oft tollpatschig im Umgang mit anderen Leuten, da es ihnen grundlegend an Selbstbewusstsein mangelt. Außerdem neigen viele Deutsche zum Neid. Besonders Norddeutsche sind oft etwas schwierig im Umgang.

Überheblichkeit und Narzissmus sind vielmehr typische Eigenschaften von US-Amerikanern. Nicht nur Trump, der hier eine Art Symbol ist. Er wurde ja nicht ohne Grund gewählt. Er verkörpert die typisch US-amerikanische Überheblichkeit und Oberflächlichkeit, die das eigene Land als "Amerika" oder "gods own country" benennt. Die Freundlichkeit der Amis ist meist nur der Wunsch des Narzissten, sich bloss nicht durch unfreundliche Reaktionen anderer den Tag verderben zu lassen. Deutsche haben da typischerweise ein dickeres Fell.

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