Deutschland

Deutschland macht da deutlich mehr, unsere Emissionen an Kohlendioxid sind seit langer Zeit schon rückläufig, die Chinas aber steigen immer weiter an und werden zum primären Emissionsproblem des 21. Jahrhunderts werden, mag die kommunistische Partei auch das Blaue vom Himmel lügen über angebliche chinesische Gegenmaßnahmen.

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NEIN

Aber nur, weil du explizit eine ehrliche Abstimmung verlangt hast. Sonst hätte ich mich auch der konvenienten Hypokrisie angeschlossen. -

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Der Plan der globalen Eliten hier im europäischen Abendland eine „Multikultigesellschaft“ zu schaffen ist bekanntlich bereits in vollem Gange. Er geht zurück auf Ideologen wie z. B. den Freimaurer Richard Coudenhove-Calergie, der in seinem Buch „Praktischer Idealismus“ bereits vor hundert Jahren die Schaffung einer „eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich“, gefordert hatte. Diese Experimente der Züchtung einer neuen Rasse laufen an und sind nur durch eine globale Katastrophe noch aufzuhalten. Die Völker selbst hingegen sind machtlos gegen den starken Willen der Eliten, die dieses Zahl erstreben. Es wird am Ende allerdings doch nicht gelingen, da es sich zu stark gegen die Natur richtet.

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Mit "Südländer" werden eigentlich Romanen und Neugriechen, Serben usw. bezeichnet. Aber du meinst sicherlich Türken, Nordafrikaner, Nahöstler und so weiter.

Die spielt Genetik ebenso eine Rolle (MAOA2R) wie der Islam, der Verachtung für den absteigenden und dekadenten Westen lehrt.

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Kommunismus

Der sogenannte Kommunismus ist mit seiner Reduktion der menschlichen Gesellschaft auf bloße Produktionsverhältnisse nicht nur geistig unendlich primitiv und seine Praxis Wesen des Menschen entgegengesetzt, sondern ideologisch haben sich seine Vordenker auch stets als Psychopathen oder Machiavellisten selbst entlarvt. Das trifft nicht erst auf die großen Massenmörder wie Lenin oder Stalin zu, sondern bereits auf Karl Marx höchstpersönlich. Er hatte auf jeden Fall ein stark rassistisches und zugleich auch sozialdarwinistisches Weltbild wenn er 1848 in der Rheinischen Zeitung schrieb:

„Die Klassen und Rassen, die zu schwach sind, die neuen Lebenskonditionen zu meistern, müssen den Weg frei machen. Sie müssen in einem revolutionären Weltensturm untergehen.”

Vor allem rückständige europäische Völker sowie die Slawen hatte Marx verachtet:

„Man solle damit in einer sozialistischen Revolution beginnen, die primitiven Völkerabfälle wie etwa Basken, Bretonen, schottische Highlander, zu liquidieren.” (1848 in der Rheinischen Zeitung)

Die letztere Slawenverachtung haben von ihm später die Briten und US-Amerikaner (Imperialismus) sowie die Deutschen (Nationalsozialismus) übernommen.

Deutsche, Ungarn und auch die Polen als einzigem Slawenvolk hat Marx noch die Fähigkeit, den revolutionären Fortschritt zu tragen, zugesprochen. Die anderen Ostvölker hielt er für rückständig, in monarchistisch-religiösen Vorstellungen befangen und daher vom revolutionären Fortschritt zur Vernichtung bestimmt:

„Unter allen den Nationen und Natiönchen Östreichs sind nur drei, die die Träger des Fortschritts waren, die aktiv in die Geschichte eingegriffen haben, die noch jetzt lebensfähig sind - die Deutschen, die Polen, die Magyaren. Daher sind sie jetzt revolutionär. Alle andern großen und kleinen Stämme und Völker haben zunächst die Mission, im revolutionären Weltsturm unterzugehen. Daher sind sie jetzt kontrerevolutionär.“ (1849 in der Rheinischen Zeitung)

Lenin, Trotzki und später Stalin haben dann genau das umgesetzt, was Marx angedacht hatte: Die Ausmerzung rückständiger „konterrevolutionärer“ Elemente in den slawischen Völkern bzw. teilweise ganze Ethnien in Russland.

Der nächste Weltkrieg wird nicht nur reaktionäre Klassen und Dynastien, er wird auch ganze reaktionäre Völker vom Erdboden verschwinden machen. Und das ist auch ein Fortschritt.“ (1849 in der Rheinischen Zeitung)

Manche seiner Sätze könnten tatsächlich auch 1:1 von Heinrich Himmler stammen:

„Wir wiederholen es: Außer den Polen, den Russen und höchstens den Slawen der Türkei hat kein slawisches Volk eine Zukunft, aus dem einfachen Grunde, weil allen übrigen Slawen die ersten historischen, geographischen, politischen und industriellen Bedingungen der Selbständigkeit und Lebensfähigkeit fehlen.“ (1849 in der Rheinischen Zeitung)

Karl Marx war also mitnichten nur ein theoretischer Rassist, der die Völker für ungleichwertig hält, sich aber aus der konkreten Politik zurückhält und keine gefährlichen ideologischen Forderungen stellt. Ganz im Gegenteil stellt die Rassen-Verachtung für rückständige Völker eines der Kernelemente seines sozialistischen Fortschritts-Denkens bzw. –Wahnes dar.

Ähnlich wie später auch die Nationalsozialisten sah Marx vor allem im deutschen Element in Osteuropa den Garant für Fortschritt, Kreativität und Aufbau:

„In der Tat, die Stellung der Deutschen und Magyaren würde äußerst angenehm sein, wenn den östreichischen Slawen zu ihrem sogenannten "Rechte" verholfen würde! Zwischen Schlesien und Östreich ein unabhängiger böhmisch-mährischer Staat eingekeilt, Östreich und Steiermark durch die "südslawische Republik" von seinem natürlichen Debeuché "Handelsweg", dem Adriatischen und Mittelmeere abgeschnitten, der Osten Deutschlands zerfetzt wie ein von Ratten abgenagtes Brot! Und das alles zum Dank dafür, daß die Deutschen sich die Mühe gegeben, die eigensinnigen Tschechen und Slowenen zu zivilisieren, Handel, Industrie, erträglichen Ackerbau und Bildung bei ihnen einzuführen!“ (1849 in der Rheinischen Zeitung)

Es stimmt schon, dass viele osteuropäische Völker ohne die deutsche Aufbauarbeit der letzten Jahrhunderte heute noch im Mittelalter stecken würden – genau wie auch Schwarzafrika und die mohammedanische Welt ohne die kulturelle Aneignung der Errungenschaften der Zivilisation der (nordwest)europäischen Völker heute weder Autos, noch Computer, weder Fernseher noch Flugzeuge usw. hätten.

Diese Tatsachen sind also sachlich richtig.

Moralisch falsch aber sind die ideologisch-politischen Konklusionen, die sozialdarwinistische Rassisten wie Karl Marx, Wladimir Lenin oder Heinrich Himmler daraus zogen.

Auch die Mexikaner hielt er im Vergleich mit den weißen, angelsächsischen US-Amerikanern für minderwertig:

„Die Vereinigten Staaten und Mexiko sind zwei Republiken; in beiden ist das Volk souverän.

Wie kommt es, daß zwischen diesen beiden Republiken, die der moralischen Theorie gemäß "verbrüdert" und "föderiert" sein müßten, wegen Texas ein Krieg ausbrach, daß der "souveräne Wille" des amerikanischen Volks, gestützt auf die Tapferkeit der amerikanischen Freiwilligen, die von der Natur gezogenen Grenzen aus "geographischen, kommerziellen und strategischen Notwendigkeiten" um einige hundert Meilen weiter südlich verlegte? [...] Oder ist es etwa ein Unglück, daß das herrliche Kalifornien den faulen Mexikanern entrissen ist, die nichts damit zu machen wußten? daß die energischen Yankees durch die rasche Ausbeutung der dortigen Goldminen die Zirkulationsmittel vermehren, an der gelegensten Küste des stillen Meeres in wenig Jahren eine dichte Bevölkerung und einen ausgedehnten Handel konzentrieren, große Städte schaffen, Dampfschiffsverbindungen eröffnen, eine Eisenbahn von New York bis San Francisco anlegen, den Stillen Ozean erst eigentlich der Zivilisation eröffnen, und zum dritten Mal in der Geschichte dem Welthandel eine neue Richtung geben werden? Die "Unabhängigkeit" einiger spanischen Kalifornier und Texaner mag darunter leiden, die "Gerechtigkeit" und andre moralische Grundsätze mögen hie und da verletzt sein; aber was gilt das gegen solche weltgeschichtliche Tatsachen?“ (1849 in der Rheinischen Zeitung)

Hier hat Marx zwar ebenfalls durchaus Recht – auch die heutige Zeit zeigt uns den geringeren Fleiß und die geringere Schaffenskraft der Mexikaner – doch werden solche Wahrheiten heute eben als „rassistisch“ bezeichnet. Marx war also kein flacher Antirassist, sondern ein durchaus realistischer Denker, was aus meiner Sicht zunächst auch nicht problematisch ist. Problematisch bei ihm waren aber die brutalen sozialdarwinistischen Konsequenzen die er aus dieser seiner Denkungsart zog. Er hat damit tatsächlich indirekt den Gulag vorbereitet und den Rassenwahn des 20. Jh. vorweggenommen.

Damit wären wir wieder beim Ausgangspunkt der Frage. Die unendliche Dummheit vor allem junger "Kommunisten" aller Zeiten liegt in deren unendlicher Naivität. Diese unreifen Leute sind geistige Kinder, die gar nicht erkennen, daß die Vordenker und Ideologen des Marxismus zynische Psychopathen und Machiavellisten sind, also ideologische Betrüger, für welche die Lage der Arbeiterklasse immer nur Vorwand war für ihre trügerische Ideologie.

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Ja

Leider. Wer behauptet, wir hätten Meinungsfreiheit weil man die Freiheit hat zu sagen, daß Puff Daddy viel cooler sei als 50 Cent, der hat nicht verstanden, was dieser Begriff überhaupt meint. In solchen trivialen, unpolitischen Fragen oder auch in peripheren politischen Fragen („soll die Eisenbahnlinie durch eine Brücke oder einen Tunnel gekreuzt werden?“) hat jeder Mensch auf der ganzen Welt „Meinungsfreiheit“, selbst in Nordkorea. Das ist also eine Tautologie und der den Begriff in dieser Weise versteht, betreibt Sophistik.

Tatsächlich kann man den Grad der Meinungsfreiheit eines Systems immer daran erkennen, wie dieses mit Andersdenkenden (Dissidenten) umgeht. Wir leben heute in einem System, in dem zwar formal die Meinungsfreiheit garantiert ist, gegen Menschen mit politisch unerwünschten („inkorrekten“) Meinungen aber nicht nur gehetzt wird in den Medien, sondern diese eben in immer mehr Fällen auch mit realen Sanktionen (von A wie Antifa-Terror über G wie Gefängnis bis Z wie Zerstörung der beruflichen Existenz). Die veröffentlichte Einheitsmeinung duldet keine Alternativen neben sich. Sie ist rigide, intolerant und strebt mit totalitären, metapolitisch-propagandistischen Methoden (z. B. Fernsehpropaganda in Form von politischen Sendungen, Krimiserien, Filmen, Theater, Feuilletonismus, politischen Propaganda-Plakaten in der Stadt, ideologisierter Schulunterricht, ideologisierte Universitäten, dort Schaffung von Pseudowissenschaften usw.)) danach, sich der gesamten Bevölkerung aufzudrängen.

Die Spaltung der hiesigen Gesellschaft infolge der Hetzkampagnen der linksliberalen Presse und Politik gegen Ostdeutsche ("Dunkeldeutschland") sowie auch gegen Westdeutsche mit alternativen Ansichten hat die allgemeine Atmosphäre in Deutschland weit über den Bereich des Politischen hinaus vergiftet. Oder anders ausgedrückt: Dieser Bereich dringt immer weiter vor in alle Bereiche auch des privaten und gar intimen Lebens. Wenn langjährig gewachsene Freundschaften aufgrund unterschiedlicher Meinungen zur Einwanderungspolitik in die Brüche gehen, wenn Leute zu öffentlichen Veranstaltungen ausgeladen werden, weil sie Russen sind oder den russischen Standpunkt im Ost-West-Konflikt nachvollziehen können, so ist offenkundig etwas faul in unserem Staate. Offenbar ist ein ursprünglich bzw. formal "liberales" System drauf und dran, sich in ein totalitäres zu verwandeln, das immer größere Ähnlichkeiten mit dem System hat, das George Orwell in „1984“ beschrieben hat. Dort werden die Massen im Engsoz auch durch Sprachkontrolle ("Neusprech", entspricht der "political correctness"), Wahrheitsmanipulation (entspricht der medialen Manipulation und der Ausverlagerung des faktisch genutzten Wissens in das Internet, z. B. dem autoritär kontrollierten Wikipedia,) und öffentlich geschürte Hass-Hysterien (2-Minuten-Hass, entspricht der Hetze gegen äußere (Putin) und innere ("Nazis" = Dissidenten) medial aufgebauschte "Schurken"-Figuren oder –Parteien) auf eine Einheitsmeinung hin manipuliert.

Wir hätten diese Spaltung nicht, wenn der politisch-mediale Komplex auf diese vulgäre Hetze verzichten und mit Andersdenkenden sachlicher umgehen, d. h. auf deren Thesen inhaltlich eingehen und deren Für und Wider unvoreingenommen abwägen würde. Das geschieht aber nicht. Stattdessen herrschen in Medien und Politik Schubladen vor - oft solche der gröbsten nur denkbaren Art - in welche Dissidenten hineingesteckt werden - und dies oftmals sogar völlig unzutreffend. Wer Kritiker der dem Volk aufgezwungenen Corona-Maßnahmen nicht nur als "Schwurbler" oder "Corona-Leugner", sondern sogar als "Nazis" diffamiert, also zur gröbsten und zugleich häßlichsten Schublade überhaupt greift, der gibt nur zu erkennen, daß er keinerlei sachliche Argumente gegen diese Kritiker vorzubringen und somit etwas zu verbergen hat - also selbst offenbar auf der Seite der Lüge und des Unrechts steht.

Hoffnung ist aber da. Die Zahl der Menschen, die langsam aber sicher aufwachen, den steigenden Totalitarismus durchschauen und eher alternative als "öffentlich-rechtliche" Medien sowie vor allem den eigenen Verstand nutzen, ist im Wachsen. Die Ostdeutschen, die historisch bereits Erfahrung mit dem totalitären System der "Deutschen Demokratischen Republik" hatten, sind hier weiter als die Westdeutschen, die bislang noch zu vertrauensselig gegenüber dem politisch-medialen Komplex waren und vielen Lügen desselben auf den Leim gingen. Doch das ändert sich langsam aber sicher und die Westdeutschen holen hier durchaus auf. Auch in anderen europäischen Ländern sowie auch den USA sind die Leute heute kritischer gegenüber Politik, Medien oder gewissen Pseudowissenschaften an den Universitäten. Das Ausmaß ihrer kritischen Haltung wächst in dem Maße, in dem es ihnen wirtschaftlich schlechter geht, sie sich also immer weniger durch Reisen, Sport, Tittytainment und Wohlleben betäuben können. So ist eine politische Wende hin zu mehr Vernunft und zu einer Überwindung des „linksliberalen“ Quasitotalitarismus von heute im Bereich des Möglichen. Ob die Völker die Befreiung davon schaffen wird die Zukunft zeigen. Hoffen wir das Beste. –

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Nein

Wenn der Staat selbst festlegt, was als "Fake News" (Enten) oder "Hassrede" gilt, dann sind wir vollends bei Orwell angelangt.

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Genauer gesagt, bei Sozialisten wie Stalin oder Hitler, deren Methoden Orwell in seinen beiden Büchern nur beschrieb.

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Für das beispiellose Unrecht, erst einen Krieg gegen Deutschland und Österreich vom Zaun zu brechen, um die Monarchien zu stürzen und dann die Schuld auch noch auf die Angegriffenen abzuwälzen haben Staaten die die frz. Republik oder das UK eigentlich den Untergang verdient. Jedenfalls wird sich historisch noch einiges ändern, wenn auf breiter Ebene die Wahrheit durchkommt. Außerhalb des Westens wissen Historiker um diese bereits Bescheid und da der Westen selbst auf dem absteigenden Ast ist, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis die Wahrheit hier durchbricht.

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Du verwechselst kulturelle mit phänotypischer Vielfalt. Der Sache nach hast Du aber Recht. Im nahen Osten, Schwarzafrika und Ostasien haben die Menschen so gut wie alle dunkle Haare und auch dunkle Augen. Im Westen hingegen gibt es auch blonde und rote Haare sowie alle möglichen Augenfarben in gewissen Anteilen. So gesehen haben wir ohne Vermischung mit Einwanderern tatsächlich mehr phänotypische Vielfalt als mit solcher.

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Nein - linke Aktivist*innen sollen weiterhin ausgeliefert werden

Die Deutschen sollten endlich von ihrer arroganten Anmaßung wegkommen, andere Staaten für deren innenpolitischen Regulierungen und Gesetze zu verurteilen. Das ist eitles Pharisäertum und „moralische Selbstbefriedigung“.

Zumal dieses Subjekt tatsächlich an Gewalt gegen andere Menschen aufgrund von deren politischer Meinung beteiligt gewesen war. So gibt auch der an sich linksaffine SPIEGEL zu:

T. wird vorgeworfen, im Februar 2023 in Budapest an Gewalttaten gegen tatsächliche oder mutmaßliche Rechtsextremisten beteiligt und für schwere Körperverletzungen mitverantwortlich gewesen zu sein.

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Wieso redet keiner über lookism?

Lookism: das unausgesprochene soziale Urteil

Vor Kurzem habe ich mir die Anime Serie Lookism angesehen. Sie zeigt sehr eindrücklich, wie stark Menschen unter ihrem Aussehen leiden können. Wer nicht dem gängigen Schönheitsideal entspricht, steht schnell am Rand der Gesellschaft. Besonders in der Schule kann das eigene Aussehen darüber entscheiden, ob man akzeptiert oder ausgestoßen wird.

Wenn man als hässlich gilt, wird die Schule zur täglichen Gefahr. Man wird geschlagen, beleidigt, gedemütigt und systematisch gebrochen. Alle sehen es, aber niemand greift ein. Denn niemand will sich mit dem Außenseiter solidarisieren und selbst ins Visier geraten. Das soziale Überleben steht über Gerechtigkeit.

Lookism bedeutet, dass Menschen nach ihrem Aussehen in eine soziale Hierarchie eingeordnet werden. Ganz unten stehen die, die als unerwünscht gelten. Sie werden ausgegrenzt und auf Dauer durch Mobbing zerstört.

Das Schlimmste: Lookism ist real und wissenschaftlich belegt, wird aber kaum thematisiert. Vor allem in Deutschland ist es ein Thema, das man besser nicht anspricht, wenn man keinen Streit provozieren will. Es ist ein offenes Geheimnis, das alle kennen, aber niemand ausspricht.

Statt Unterstützung hört man Sätze wie „Wehr dich doch einfach“ oder „Geh zum Lehrer“. Doch ich habe selbst erlebt, dass das nichts bringt. Gegen mehrere körperlich überlegene Mitschüler hat man keine Chance. Lehrer bagatellisieren das Problem oft oder glauben einem nicht. „Ach komm, das wird schon wieder“ ein Satz, den ich viel zu oft gehört habe.

Lookism, die Serie, erzählt von einem gemobbten Jugendlichen, der zwischen zwei Körpern wechselt einem attraktiven und einem weniger ansprechenden. Es zeigt, wie krass sich die Welt verändert, wenn sich nur das Aussehen ändert. Diese Serie hält uns einen Spiegel vor und zeigt, wie sehr wir Menschen nach ihrem Äußeren beurteilen.

Meiner Meinung nach hat das Aussehen einen enormen Einfluss auf unser Leben, besonders im Jugendalter. Entweder man übersteht diese Zeit irgendwie, oder man trägt die seelischen Narben ein Leben lang mit sich.

Wer verstehen will, was Lookism wirklich bedeutet, sollte sich diese Serie ansehen. Denn sie zeigt eine Wahrheit, über die viel zu selten gesprochen wird.

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Gutaussehende werden ebenfalls gemobbt und negativ diskriminiert, z. B. Frauen in Form von Blondinenwitzen und verwandter Propaganda.

Das sollte das Rumjammern der Missratenen und Zu-Kurz-Gekommenen über "Lookismus" wohl etwas relativieren. –

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Europa

Bei den Antworten und den Daumen hoch, denen diese Leute sich gegenseitig geben, kann man sich nie sicher sein, ob die Leute wirklich heute schon so dermaßen hirngewaschen sind (1), ob sie Daumen hoch und positives Feedback in diesem linken Forum suchen (2) oder aber ob es sich um - möglicherweise am Ende gar bezahlte - Auftragsschreiberlinge handelt, welche hier gezielt die gewünschte Ideologie der Leugnung aller ethnischen Begabungsunterschiede als vorherrschende, dogmaartige "Wahrheit" inszenieren sollen (3).

Tatsächlich sind jedem Intelligenzforscher die ethnischen IQ-Unterschiede bekannt und dies zu nennen, ist sicher kein „Rassismus“, sondern eine Beschreibung von ermittelten Tatsachen. Die Subsahara kommt auf IQ-Werte von ca. 70 im Schnitt, Nordwesteuropäer aber auf 100. (Süd- und Osteuropäer etwas unter 100).

Die Fragen, die sich stellen, sind hier nur:

1. Ist der IQ überhaupt ein zuverlässiges Maß für allgemeine Intelligenz? Also die alte Frage nach der Zuverlässigkeit von IQ-Tests.

2. Was sind die Ursachen für die krassen IQ-Unterschiede zwischen Schwarzafrikanern und „Weißen“. Ist es wirklich die „Rasse“ bzw. Genetik, wie viele Forscher in den englischsprachigen Ländern glauben (Lynn, Rushton, Jensen usw.) oder nicht eher mangelnde Ernährung (zu wenig Protein / Fleisch) oder gar nur mangelhafte Ausbildungssysteme?

Wahrscheinlich eine Folge verschiedener Ursachen. Leider will die linke Ideologie der substanziellen Gleichheit alles dessen, was Menschenantlitz trägt, die Möglichkeit, daß genetische Durchschnittsunterschiede bei verschiedenen ethnischen Gruppen auch nur eine Mitrolle spielen könnten, a priori aus jedem Diskurs exkludieren. Mit sachlicher Wissenschaft hat das leider nicht mehr viel zu tun. Man sollte wenigstens die Fakten erst einmal zur Kenntnis nehmen und sie nicht aus einem falsch verstandenen „Antirassismus“ an sich schon leugnen.

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Ozeanien (australisch, neuseeländisch, ...)

Nicht Kontinente sind hier entscheidend, sondern ethnische Gruppen und deren Mentalität und Kultur.

Australier und Neuseeländer sind leicht integrierbar, da es Angelsachsen, also Germanen sind wie die Engländer und somit kulturell mit uns verwandt.

Fidschi-Insulaner hingegen werden Probleme haben, sich in die westlichen Gesellschaften produktiv einfügen zu können.

Ähnliches gilt auch für einen riesigen Doppelkontinent wie Amerika.

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Wenn überhaupt, so kann es nur dann einen solchen Zusammenhang geben, wenn das Wort sich auf etwas bezieht, das für den Träumenden irgendeine spezifische besondere Bedeutung hat. Das, was für einen wichtig ist, unterscheidet sich aber völlig von Mensch zu Mensch. Ein Indikator dafür sind die Dinge, an die wir uns bewusst erinnern können, also an einzelne Sätze, Wörter oder Szenen anderer (oder eigene) noch Jahre und Jahrzehnte später.

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Nein, wer Kriege unterstützt, der ist kein Pazifist, sondern Bellizist. Ein Bellizist hält unter gewissen Umständen Kriege für eine berechtigte Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.

In Bezug auf die Geschichte und das menschliche Wesen ist der Bellizist leider der Realist, der Pazifist hingegen ein weltfremder Idealist.

Ehrlich und realistisch hat Oswald Spengler bereits vor 90 Jahren die Frage nach dem Problem des Pazifismus beantwortet:

https://www.youtube.com/watch?v=ays1pZ8IDuk

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