Du bist so ein Idiot ! Wie kann man das vergessen ? 

Und wie kann man davor auch noch vergessen die Degus zu füttern und der Katze Wasser zu geben ? 

Geh bitte jetzt zum Tierarzt du Idiot ! 

Du bist nicht besser als der Kerl der die Pferde angezündet hat , wenn es wirklich Brandstiftung war ! 

https://www.nzz.ch/panorama/aktuelle-themen/brandstiftung-vermutet-bis-zu-15-pferde-verbrannt-bei-feuer-nahe-nationalgestuet-ld.1306220

Nun geh aber sofort zum Tierarzt du Tierquäler ! 

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Du darfst keine Kaulquappen aus Bächen nehmen . Das ist verboten 🚫 

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Ich würde dir das empfehlen 

https://youtube.com/watch?v=IS_mantk3tA

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Bei Pferden gibt es die unterschiedlichsten Arten von Husten. Schon der Klang des Hustens lässt Rückschlüsse ziehen. Ein trockener Husten deutet auf eine Allergie oder eine Infektion mit Viren hin. Bei einem feuchten, gedämpften und verschleimten Husten kann man eine bakterielle Infektion vermuten. Bei einer Infektion hat das Pferd meistens auch Fieber und es wirkt angeschlagen. Die Lymphknoten können geschwollen sein. Bei einem chronischen Husten fehlt das Fieber vollständig. Oft ist kein Nasenausfluss vorhanden und wenn, dann ist er meist etwas dickflüssig. Pferde mit chronischen Husten sind nur noch eingeschränkt für den Reitsport geeignet, da sie schnell ermüden.

Die Ursachen
Die Ursachen für Husten können sehr vielfältig sein. Das Nervengewebe in den Atemwegen wird beim Husten gereizt. Durch die virengeschädigte Schleimhaut verstärkt sich die Hustenproblematik. Auf den geschädigten Schleimhäuten siedeln sich dann leicht Bakterien an und dadurch entsteht eine sogenannte Sekundärinfektion. Manchmal entsteht auch ohne eine vorrausgegangene Virusinfektion ein Husten, allein durch Bakterien. Eine weitere Ursache für Husten sind auch Lungenwürmer. Immer öfter sind auch Allergien ein Hustenauslöser, wenn die Pferde besonders stark auf Gräser- oder Blütenpollen in der Luft oder im Heu reagieren. Viele Pferde haben auch eine chronisch-obstruktive Bronchitis. Auch COB oder Dämpfigkeit genannt. Sie entsteht, wenn Schimmel-oder Pilzsporen über die Atemwege aufgenommen werden durch Stroh-oder Späneeinstreu oder durch staubiges Heu. Auch Ammoniakgase in unsauberen Ställen oder durch sogenannte Matratzeneinstreu reizen die Atemwege gewaltig. Sehr viele Pferde leiden heutzutage an einer Staubempfindlichkeit der Lungen (nicht zu verwechseln mit der Heustauballergie). Sie wird verursacht durch staubiges Heu, Stroh, Späneeinstreu, Krippenfutter, Kehren der trockenen Stallgasse, usw. Extrem feiner Staub ist lungengängig und kann das Lungengewebe dauerhaft schädigen.

Die phytotherapeutische Behandlung
Bewährt hat sich eine Mischung aus verschiedenen Kräutern:

Eibischblätter (wirkt reizlindernd und entzündungshemmend)

Fenchelsamen (erleichtert das Abhusten und löst den Schleim)

Oreganum (ist krampflösend, antibakteriell und entzündungshemmend)

Vogelknöterichkraut (löst den Schleim)

Süßholzwurzel (erleichtert das Abhusten, ist antiallergisch. Erhöht den Cortisolspiegel im Körper, deswegen nicht bei Cushing geben!)

Knoblauch (ist antibakteriell und schleimlösend)

Dillsamen (auswurffördernd)

Zinnkraut (zur allgemeinen Stärkung der Atemwege)

Andornkraut (unterstützt das Abhusten)

Ingwerwurzel (kräftigt das Immunsystem und ist schleimlösend)

usw.

Es ist sinnvoll, wenn man 2-3 Kräuter miteinander kombiniert und pro Kraut und Tag 20-40 Gramm gibt, je nach Pferdegröße. So erhält das Pferd insgesamt ca. 60- 120 Gramm Kräuter pro Tag. Eine Kräuterkur dauert so lange, bis der Husten verschwunden ist. Maximal aber 6 Wochen lang. Eine deutliche Verbesserung des Hustens muß nach 1-2 Wochen zu sehen sein. Ansonsten sollte die Mischung gewechselt werden oder ein anderes Präparat sollte benutzt werden.
Sehr gut sind Inhalationen mit Meersalzwasser. Pro Liter kochend heißem Wasser berechnet man 1 Eßl. Meersalz. Inhalationen können bis zu 3 x am Tag durchgeführt werden. Ein Eimer und ein großes Handtuch sind für das Inhalieren geeignet, genauso wie man Inhalationen beim Menschen durchführt bei einer Erkältung.
Hochdosiertes Vitamin C ( z.B. Ascorbinsäure aus dem Drogeriemarkt) kann außerdem bei extrem hartnäckigem Husten helfen, da es die Abwehr stärkt. Hochdosierte Vitamine entfalten ihre Wirkung nur voll, wenn man sie kurweise bei einer Krankheit gibt. Ansonsten würde sich der Körper daran gewöhnen und der positive Effekt geht dabei verloren. Der dauerhafte Gebrauch von hochdosiertem Vitamin C oder anderen Vitaminen ist außerdem mit Vorsicht zu genießen.
Anstatt von synthetischer Ascorbinsäure kann man auch getrocknete Hagebutten an Pferde verfüttern, da diese stark Vitamin C-haltig sind und auch noch viele andere Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Pro Tag kann man an ein Pferd 20-30 Gramm Hagebutten geben, entweder für die Zeit des Hustens oder auch dauerhaft. Hagebutten sind für Pferde sehr gut verträglich, schmackhaft und allgemein gesundheits-stärkend. Bei chronischen Hustern ist es deshalb durchaus sinnvoll, wenn man die Hagebutten auch längere Zeit gibt.
Bei durch Bakterien ausgelöster Husten hilft Knoblauchpulver, zusätzlich zu den oben genannten Hustenkräutern. Täglich gibt man hiervon 30-40 Gramm, je nach Pferdegröße. Das Knoblauchpulver kann man ca. 4-6 Wochen lang füttern. Es sollte gut mit dem gewohnten Kraftfutter vermischt werden. Anstatt von Knoblauch kann auch Propolis verabreicht werden.
Propolis ist das Kittharz der Bienenvölker. Es ist antibakteriell und kräftigt das Immunsystem und wird deshalb auch bei einem durch Viren ausgelösten Husten verabreicht. Man kann einmal täglich 2 Gramm geschnittenes Propolis oder Propolispulver pro 100 kg Körpergewicht geben, für mindestens 3 Wochen oder auch über einen längeren Zeitraum. Von Propolistinktur ist abzuraten, da es meistens 80 Teile Alkohol und maximal 20 Teile Propolis enthält. Der Wirkstoffgehalt von 2 ml Propolistinktur ist somit sehr gering.
Vorbeugende Maßnahmen
Bei staubempfindlichen Pferden: Auf Stroheinstreu und Sägespäne verzichten. Grober Rindenmulch ist absolut staubarm und Pferde lieben es als Einstreu. Außerdem duftet es nach Wald. Heu und Stroh zum Fressen gründlich wässern, da es immer etwas staubt. Kraftfutter und Hafer auch immer anfeuchten. Stallgasse nicht trocken kehren oder nur, wenn die Pferde auf der Weide sind.
Stark staubiges Heu enthält immer Pilz-und Schimmelsporen, auch wenn man diese mit den Augen nicht sehen kann. Riechen kann man es auch nicht immer. Wenn das Heu leicht staubt ist dies normal und kann bei einem nicht chronischem Husten auch unangefeuchtet verfüttert werden. Heu niemals aufschütteln, dies ist dauerhaft betrachtet, schlecht für Mensch und Tier.
Offenstallhaltung ist bei chronischen Hustern immer der Boxenhaltung vorzuziehen.
Tägliches entfernen von Mist auf Auslauf und Stall mindert die schädlichen Ammoniakgase, die für die Atemwege sehr schlecht sind.
Hat ein Pferd Husten, sollte man es auf alle Fälle gut schonen. Wenn der Husten trotz guter Schonung und Behandlung nicht weg geht, könnte es sein, dass es sich um einen chronischen Husten handelt. Da sollte der Tierarzt zu Rate gezogen werden.
Bei Lungenwürmern sollte unbedingt mit einem entsprechenden Präparat entwurmt werden. Tierärzte wissen, welches Präparat sinnvoll ist.

LG Iloveschnuffi 

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Welches Alter ein Pferd erreicht, hängt von vielen Faktoren ab. So haben einige Rassen oder Pferdetypen im Durchschnitt eine höhere Lebenserwartung als andere. Besonders Ponys und Kleinpferde der sogenannten Robustpferderassen (z. B. Island- oder Fjordpferde) erreichen oft ein beachtliches Alter. Im Gegensatz zu vielen modernen Rassen sind sie eher spätreif, das heißt, dass ihr körperliches Wachstum erst zwischen sieben und acht Jahren abgeschlossen ist. Oft sind diese Pferde bis weit über Zwanzig voll leistungsfähig, während Vertreter anderer Rassen schon längst zum alten Eisen gehören und „pensioniert“ sind.

Besonders kaltblütige Pferde, die mit drei bis vier Jahren ausgewachsen sind, zählen zu den weniger langlebigen Pferden. Sie erreichen meist ein Durchschnittsalter von 16 bis 18 Jahren. Warmblüter reihen sich im Altersranking dazwischen ein und werden durchschnittlich etwa 20 Jahre alt. Neben der Rassezugehörigkeit spielt auch die Haltung und Pflege eine große Rolle für die Lebenserwartung. Je artgerechter ein Pferd gehalten und gefüttert wird, desto gesünder ist es. Das beginnt schon mit der Aufzucht des Fohlens und zieht sich ein ganzes Pferdeleben lang hindurch.
Das Alter eines Pferdes in Menschenjahren
Wie auch beim Menschen, lässt sich das Leben eines Pferdes in verschiedenen Zyklen unterteilen: Von Säuglingsalter und Kindheit geht es zu Jugend, Pubertät und zum Erwachsensein über, bis ein Pferd im Seniorenalter angelangt ist. Willst du wissen, welchem Menschenalter das Alter deines Pferdes in etwa entspricht, kannst du dies mit Hilfe der nachfolgenden Umrechnungsformel ermitteln.

Dazu gehst du folgendermaßen vor: Weil die Entwicklung besonders zu Beginn sehr rasch vonstatten geht, multipliziert man die ersten drei Lebensjahre mit einem Umrechnungsfaktor von 6,5. Nach der Pubertät verlangsamt sich die Entwicklung, für ein Menschenjahr rechnet man dann zweieinhalb Pferdejahre. Natürlich handelt es sich dabei nur um ungefähre Werte, denn wie bereits erwähnt altern verschiedene Pferderassen unterschiedlich schnell. Die vorgestellte Formel orientiert sich an einem durchschnittlichen Warmblutpferd.

3 Pferdejahre=20 Menschenjahre
5 Pferdejahre=25 Menschenjahre
10 Pferdejahre=37 Menschenjahre
15 Pferdejahre=50 Menschenjahre
20 Pferdejahre=62 Menschenjahre
25 Pferdejahre=75 Menschenjahre
30 Pferdejahre=87 Menschenjahre
35 Pferdejahre=100 Menschenjahre

Die ältesten Pferde der Welt
Immer wieder gibt es Pferde, die die durchschnittliche Lebenserwartung bei weitem übertreffen. Den Weltrekord hält Old Billy, Alter von 62 Jahren erreicht haben soll. Billy, eine Kreuzung aus einem Welsh Cob und einem Shire Horse, wurde im Jahre 1760 im Dorf Woolston geboren. Über 50 Jahre lang tat Old Billy brav seinen Dienst als Schlepppferd und zog für seinen Gutsherren Henry Harrison schwere Frachtkähne kanalauf- und -abwärts. 1819 wurde er pensioniert, drei Jahre später starb Billy und ging als ältestes Pferd aller Zeiten in die Geschichte ein.

Das älteste bekannte Pony lebte ebenfalls in Großbritannien. Mit 56 Jahren erreichte Shetland-Exmoor-Pony Sugarpuff ein wirklich beeindruckendes Alter. 

Tango Duke, das älteste reinrassige Rennpferd, lebte von 1935 bis 1978 und wurde damit immerhin 42 Jahre alt.

Das hält Pferde fit
Ausgewogene Fütterung, artgerechte Haltung und eine gute tierärztliche Versorgung tragen dazu bei, dass Pferde heute richtig alt werden können. Wer seinen Vierbeiner möglichst lange gesund und fit halten möchte, sollte für ausreichend gesunde Bewegung sorgen. Ohne sie baut der gesamte Organismus schneller ab, das Pferd altert rascher. Das Sprichwort „Wer rastet, der rostet!“ kommt also nicht von ungefähr. Gymnastizierendes Reiten oder Arbeit vom Boden aus leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung und wirken wie ein Jungbrunnen.

Genauso wie betagte Menschen möchten auch alte Pferde nicht einfach auf dem Abstellgleis landen, wenn ihre Leistungsfähigkeit nachlässt. Liebevoll umsorgt, lässt es sich trotz der Wehwehchen, die die Jahre mit sich bringen, würdevoll und erfüllt alt werden.

Quelle : http://www.pferderevue.at/?+Pferdewissen++Wie+alt+koennen+Pferde+werden+&id=2500%2C5073061%2C%2C%2CY2Q9MjM%3D

LG : Iloveschnuffi 

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Das weiss ich auch nicht . Aber das gleiche Vorurteil ist bei Schecken

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Oleander kann in der Tat – bei Mensch und Tier – schwere Vergiftungserscheinungen hervorrufen. Die Pflanze enthält in großen Mengen die so genannten Glykoside Oleandrin und Neriosid, die vor allem im Herz-Kreislaufsystem eines Organismus schweren Schaden anrichten können. Für Wiederkäuer, Schweine und Pferde ist schon eine geringe Menge an aufgenommenen Pflanzenteilen tödlich giftig. Bei Hund und Katze beginnen die Vergiftungserscheinungen in der Regel mit Erbrechen und Durchfall, der auch blutig sein kann. Je nach Menge der aufgenommenen Giftstoffe kommen Fieber oder Untertemperatur, Pupillenerweiterung, verlangsamter Puls, Krämpfe und Herzrhythmusstörungen hinzu. Im schlimmsten Fall tritt der Tod durch Herzversagen ein. Da die Glycoside in allen Teilen der Oleanderpflanze vorkommt, kann es für eine Vergiftung schon ausreichen, wenn sich eine Katze am Oleanderstamm die Krallen wetzt! Denn das Gift kann nicht nur oral, sondern auch über Haut und Schleimhäute in den Körper eindringen.
Die Diagnose ist immer eine Verdachtsdiagnose und die Behandlung daher auch immer eine symptomatische Behandlung. Man verabreicht dem Patienten Infusionen und provoziert medikamentell die Giftausscheidung. Außerdem behandelt man Durchfall und Erbrechen und unterstützt die Herzarbeit. Bei geringer Giftaufnahme und frühzeitigem therapeutischen Eingreifen ist das Tier in den meisten Fällen nach ein paar Tagen wieder völlig hergestellt.

Ich hoffe das hilft . Hoffentlich geht es deinem Kater bald wieder besser . 

Wenn du mehr infos brauchst nur melden

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Ein Tierarzt war schon da

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Frag mal deinen Lehrer ob du als gegen Leistung für die Reitstunde im Stall helfen kannst

Pro Contra Liste

Auf anderes Verzichten (andere teure Hobbies ) dann sehen deine Eltern wie viel dir am reiten liegt. 

Dir die Reitstunden auf Geburtstag usw schenken lassen. 

In den Ferien auf einem Reiterhof einen Ferienjop annehmen da musst du zwar arbeiten aber du darfst reiten und hast zum Schluss noch ein bisschen Geld für deine Reitstunden. 

Viel Glück 

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Ist doch egal ich bin 14 und bin 1.40 cm goss und reite seit ich 4 bin auf Pferden mit 1.70cm Stockmass und mehr .

Also grösse spielt nicht so ne Rolle

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Öffne diesen Link dann weisst du wie 

https://www.wattpad.com/7962305-wattpad-pc-version-hilfe-tipps-wie-man-seinen

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