Sie müssen kein Kopftuch tragen, sondern sollen sich nicht die Haare abschneiden:
15 Dagegen ist es für eine Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar trägt; denn das lange Haar ist ihr anstelle eines Schleiers gegeben.
Sie müssen kein Kopftuch tragen, sondern sollen sich nicht die Haare abschneiden:
15 Dagegen ist es für eine Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar trägt; denn das lange Haar ist ihr anstelle eines Schleiers gegeben.
Bei allem, was auch bei einem Abraham nicht ganz so glatt lief, war im Rückblick über sein Leben sein Vertrauen zu Gott, das sein Leben prägte. Die Beziehung zu diesem Gott war unterschiedlich intensiv, brach aber nie ab.
Gerecht im Alten Testament meint, das Treue, Wahrhaftigkeit und Verlässlichkeit als Grundlage für Beziehungen im Leben eines Menschen maßgeblich waren.
Und wenn das nicht nur zwischenmenschlich, sondern auch in Beziehung mit Gott gelebt wurde, so hat Gott das gegenüber Abraham bestätigt. Deshalb verlieh Gott Abraham das Prädikat "gerecht". Nicht als Verdienst sondern als Geschenk der Liebe Gottes.
Abraham vertraute Gott auch in dieser Prüfung mit Isaak. Abraham musste darin für sich herausfinden, ob die Beziehung zu Gott durch seine Liebe zu Isaak aufs Abstellgleis geriet, oder aber Bestand hatte. – In seinem Vertrauen zu Gott gehorchte er deshalb, wohl in der Hoffnung, dass Gott weiß, was er tut.
In einer Beziehung zu Gott gibt es nur eine richtige Priorität: Gott muss an erster Stelle stehen. Nicht wegen Gott, sondern wir Menschen brauchen das, dass Gott bei uns an erster Stelle steht. Nur so kann Gott uns und durch uns andere Menschen segnen.
Und Gott hat es tatsächlich geschafft, durch Abrahams Nachkommenschaft die ganze Welt zu segnen. Dieser Nachkomme war Jesus Christus.
Wer selbst diesem Gott durch Jesus Christus begegnet und ihn kennenlernt, der weiß (bei offenen Fragen, die bleiben), dass dieser Gott dem Leben 1. Priorität gibt. Wenn es sich vermeiden lässt, dann sollen Menschen nicht durch Strafe sterben. Immer wieder warnt Gott, damit Menschen ihren Holzweg erkennen und umkehren. Wo Menschen, einzelne oder ganze Völker, aber toxisch wirken, da greift Gott ein, damit das Gift sich nicht weiter ausbreitet.
Bibleserver
https://www.bibleserver.com › verse › Jakobus2,23
Mose 15,6): »Abraham glaubte aber Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«, und er wurde ›Gottes Freund‹ genannt (Jes 41,8).
https://youtu.be/blbwsRGjVGo
Hier wird das gleiche erzählt mit weiteren Argumenten für die frühe Datierung und Indizien dafür, dass es die Logienquelle Q nie gegeben haben kann.
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. Johannesevangelium Kapitel 14 Vers 23.
Wenn Jesus nicht Gott ist, dann wird er durch den Heiligen Geist nicht in dir wohnen können. Das passiert, wenn du den Heiligen Geist bekommst. Wer den Heiligen Geist bekommen hat, der weiß es. Wer es nicht weiß, der hat ihn nicht. Und ist somit auch kein Christ und wird verloren gehen.
Bei YouTube im Achso-Kanal gibt es Videos, die zeigen, wie viele Indizien und Argumente es gibt, dass Jesus göttlicher Natur ist.
Lee Strobel setzt sich in seinem Buch "Dem Himmel auf der Spur" sehr ausführlich mit der NTE auseinander.
Sage Jesus ein herzliches Dankeschön, dass er sich an deiner Stelle hat kreuzigen lassen, um alles, was zwischen dir und Gott steht, die Bibel nennt das Sünde und Schuld, wegzunehmen. Er hat dafür bezahlt, damit Beziehung zu Gott möglich wird.
Dann bitte ihn, in dein Leben zu kommen, weil du zu ihm gehören willst (Johannesevangelium Kapitel 1, Vers 12 + Kapitel 14, Vers 23). Und dass er Dir zeigen soll, wie jetzt weitergeht.
Wenn du die Bibel liest, dann bitte ihn, dass er dir hilft, sie zu verstehen. Und das er dir Menschen schenkt, die diese Beziehung zu Gott schon haben und dir helfen, biblische Inhalte besser zu verstehen.
Dann wird Gott dir das schenken, was du brauchst und wie du ohne Druck dein Leben gestalten kannst, dass es zu Gott passt.
Sei ehrlich und rede dir nicht selbst irgendetwas ein, sondern bitte Gott, dass er dir Verstehen schenkt im Blick auf biblische Wahrheiten. – Er wird dir das erklären, was du gerade brauchst.
In dem Sinne, Gottes Segen, wenn du Gott um diese Lebensbeziehung bittest.
Lee Strobel hat darüber für sein Buch "Dem Himmel auf der Spur" sehr umfassend recherchiert.
Römerbrief Kapitel 8 Vers 16: So bezeugt der Geist (Gottes) selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Der Heilige Geist gibt mir immer wieder die Gewissheit, mit meiner Beziehung zum himmlischen Vater und Jesus Christus das Beste zu erleben, was es gibt.
Dass der Glaube neben der Wissenschaft nicht haltbar wäre, dass hat sich in den letzten 30 Jahren als falsch erwiesen. Immer mehr wissenschaftliche Erkenntnisse geben Indizien für die Glaubhaftigkeit der Bibel: Biologie, Statistik, Linguistik, Astrophysik, Physik, Informatik …
Ich habe den Podcast noch nicht gehört. So wie sich das bei dir anhört, würdest du Glauben an Gott beschreiben als: Ich kann mir gut vorstellen, dass es Gott gibt. Der Glaube, von dem die Bibel spricht, ist aber mehr. Es ist ein Beziehungsglaube: ich vertraue mich jemandem an; ich vertraue mich dem himmlischen Vater an. Dazu muss ich natürlich ENTDECKEN, dass es diesen Gott der Bibel gibt. Das nennt die Bibel ERKENNTNIS und meint damit eine Gottesbegegnung, aus der eine Vertrauensvolle Beziehung wird. Dazu will uns Jesus Christus verhelfen: Ein gutes Gebet kann sein: Jesus Christus, komm in mein Leben und zeige mir, wir gut es der himmlische Vater mit mir meint. Nimm weg, was zwischen mir und dir steht und lass mich immer mehr verstehen, was das Evangelium, die gute Botschaft von deiner Liebe, mir sagen will! Amen
Wenn heutzutage behauptet wird, dass es aus wissenschaftlicher Sicht Gott nicht gibt, dann hat man Forschungsergebnis aus der Statistik, Biologie, Astrophysik, Physik, Sprachwissenschaft, Informatik, Forensik … der letzten 10-20 Jahre geflissentlich überlesen oder will es nicht wahrhaben. Überall Indizien, die es nahelegen, dass es einen Gott geben muss …
Mal nach folgenden Autoren googeln: I. Warner Wallace, Werner Gitt, Lee Strobel, Roger Liebi …
Gottes Segen für Dein Beten und Forschen!
in dem Buch von Lee Strobel: Dem Himmel auf der Spur wird sehr differenziert auch über Nahtoderfahrungen geschrieben. Die verschiedenen Erfahrungsberichte werden gut dokumentiert und kommentiert.
Wenn du Gott begegnest, wird es für dich klar sein, dass es ihn gibt und er wird dir dann durch seinen Heiligen Geist zeigen, was es gibt und was nicht. Einfach diesen Gott bitten, dass er dir zeigt, dass es ihn gibt.
Andrea Ballschuh hat das so gemacht und berichtet darüber: https://youtu.be/vCZZmOdCins
Sie hat 50 Jahre geglaubt, die Sache mit Gott wäre nur ein Märchen.
Gerettet wird, wer in einer Beziehung zu Jesus Christus lebt und dadurch den Heiligen Geist als Glaubenshelfer (Dolmetscher, Ermutigen, Kraftquelle, Offenbarer, Korrektur, Überführer …) bekommen hat; nicht, wer artig ist. Sünde hindert aber den Glaubenshelfer, uns zu helfen und distanziert uns von Jesus Christus. Die Hauptfrage ist nicht, sündige ich? Sondern: Wie sieht meine Beziehung zu Jesus aus? Liebe ich ihn, habe ich Sehnsucht, ihn besser kennenzulernen? Will ich ihn als Lebenscoach haben, weil ich ihm vertraue, dass er am Besten weiß, was gut für mich ist? … Wenn ich merke, dass etwas schief gelaufen ist, bereue ich es und bitte um Vergebung? Wenn ich es nicht bereue, spreche ich mit Jesus darüber, dass er mir hilft, einzusehen, dass es tatsächlich falsch war und ich Vergebung brauche? …
Römer 14,23: Die Überzeugung, die du selbst hast, sollst du vor Gott haben. Wohl dem, der sich nicht zu verurteilen braucht bei dem, was er für recht hält. Wer aber Zweifel hat, wenn er etwas isst, der ist gerichtet, weil er nicht aus der Überzeugung des Glaubens handelt. Alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde.
Glaube meint hier, vertrauensvolle Beziehung zu Jesus.
Im Alten wie im Neuen Testament gibt es Aussagen über den Zorn Gottes und die Liebe Gottes: https://www.gotquestions.org/Deutsch/unterschied-Gottes.html
Hier eine Antwort von ChatGPT über den hebräischen Begriff El Schaddai:
Das hebräische "El Shaddai" kann auf Deutsch als "Gott, der Allmächtige" übersetzt werden. "El" bedeutet "Gott" und "Shaddai" wird oft mit "Allmächtiger" oder "Der Allmächtige" übersetzt. In der biblischen Tradition wird "El Shaddai" als eine der Namen Gottes verwendet, der seine Allmacht und seinen Schutz symbolisiert.
Neben der Übersetzung als "Gott, der Allmächtige" gibt es auch andere mögliche Bedeutungen oder Interpretationen von "El Shaddai" basierend auf der hebräischen Etymologie:
Gott des Berges: Einige Gelehrte glauben, dass "Shaddai" von einem semitischen Wort abgeleitet ist, das "Berg" bedeutet. In diesem Zusammenhang könnte "El Shaddai" als "Gott des Berges" übersetzt werden, was darauf hindeutet, dass Gott eine Quelle von Stärke und Sicherheit ist, die sich auf einem unerschütterlichen Berg befindet.
Gott der Fülle oder Versorgung: Eine weitere Interpretation von "Shaddai" ist, dass es mit dem hebräischen Wort "shadayim" verwandt ist, das "Brüste" bedeutet. Dies hat zu der Interpretation geführt, dass "El Shaddai" als "Gott der Fülle" oder "Gott, der uns versorgt" übersetzt werden könnte, wobei die Idee der Nahrung oder der Sorge um seine Schöpfung betont wird.
Gott des Trostes oder der Nahrung: Einige sehen "Shaddai" als abgeleitet von einem Wort, das "Trost" oder "Nahrung" bedeutet. In dieser Interpretation könnte "El Shaddai" als "Gott des Trostes" oder "Gott, der Nahrung spendet" verstanden werden, was die Idee des göttlichen Beistands und der Fürsorge betont.
Diese unterschiedlichen Interpretationen bieten verschiedene Nuancen und Facetten für das Verständnis des Namens "El Shaddai" und seiner Bedeutung in der hebräischen Bibel und Tradition.
"Der Eine, der sich genügt" ist eine weitere mögliche Interpretation von "El Shaddai". Diese Übersetzung betont die Idee, dass Gott alles hat, was er braucht, und dass er in sich selbst vollkommen ist, ohne auf äußere Quellen oder Bedingungen angewiesen zu sein. Es unterstreicht seine Vollkommenheit und Selbstgenügsamkeit. Diese Interpretation wurde von einigen Gelehrten vorgeschlagen, um den tiefen Sinn und die Bedeutung von "El Shaddai" zu erfassen.
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Damit relativiert sich hier einiges. Aber ich denke, dass dieses deutsche Wort allmächtig nur aussagen will, dass Gott größer und stärker ist, als wir es uns vorstellen können. Dazu braucht es keine Logik-Akrobatik.
Vieles ist sehr dicht aber richtig erklärt. Doch was fehlt, ist die Erklärung, dass Glauben nicht meint, man hält es für wahr, sondern eine Lebensbeziehung mit Gott meint. Glaube kann übersetzt werden: Ich halte mich an Jesus Christus fest, ich vertraue mich ihm an, er ist mein Lebenscoach, er ist die Nummer 1 in meinem Leben …
Was die Dreieinigkeit betrifft, gibt es unter dem LINK einige Einsichten, warum Trinität wahr ist:
https://www.youtube.com/@AchsoKanal/search?query=dreieinigkeit
Alles, was du hier in Frage stellst, ist unerheblich für unsere Beziehung zu Gott (Vater, Sohn und heiliger Geist), die uns rettet.
Deshalb gibt es ja auch bis zu 5 Solis aus der Reformation::
Wie ich diese 5 Punkte fülle von der Bibel her, hilft mir zu einer Beziehung mit Gott. Darum geht es: was rettet mich von Gott her und was nicht. – Was hilft mir, die Liebe Gottes zu mir zu erkennen und Vergebung zu erfahren. – Was hilft mir, Jesus als meinen Lebens-Coach zu entdecken, dass er mir hilft, hier mein Leben so zu leben, dass es mir und anderen gut tut? …
Alles, was das Vorherige nicht einschränkt kann ich gestalten, wie es schon in anderen Antworten angeklungen ist: hohe Kirchtürme, damit der Ruf zum Gottesdienst weit hörbar ist. Nebenbei halfen z.B. die Glocken, den Tag zu strukturieren, da man allgemein keine Uhr dabei hatte, aber die Turmuhr schlagen hörte. …
Wo steht in der Bibel, wie Taufe durchgeführt werden muss? In einem warmen Land sich draußen in einem Gewässer mal untertauchen lassen ist etwas anderes, als das in Grönland zu tun. Das sind Äußerlichkeiten.
Bei all deinen Fragen haben sich Christen etwas dabei gedacht, was im Christsein und Leben helfen kann. Das muss ja keiner machen, wenn er keinen Sinn mehr darin sieht.
Die wichtige Frage ist immer wieder, was mir hilft, mit Jesus zu leben, ihm zu vertrauen und ein Werkzeug Gottes sein zu können, dass andere das auch für sich entdecken. Dazu können diese 5 Solis helfen.
Wer Gott nicht kennengelernt hat, für den ist es logischer, dass der Mensch sich so einen Gott ausgedacht hat.
Wer aber von Gott überrascht wurde und man ihn so kennengelernt hat, da ist es logischer, dass Gott der Schöpfer ist.
Nach Wikipedia war es der Staat, der den Kirchen das Steuergesetz aufgezwungen hat. Wie es auch in der Antwort von heikemargret erwähnt wird.
Kirchensteuer_(Deutschland)
Stattdessen wurde den Kirchen angesichts dieser und anderer Einnahmeminderungen ein Besteuerungsrecht aufgezwungen, um sich staatlicherseits zu entlasten.[7] Konkret überließ die Frankfurter Reichsverfassung (FRV) die Kirchensteuergesetzgebung den Einzelstaaten, erlegte ihnen aber zugleich gewisse grundrechtliche Beschränkungen auf. Diese folgten namentlich aus dem Nichtoffenbarungsrecht gemäß § 144 Absatz 2 FRV und aus dem Paritätsgebot nach § 147 Absatz 2 Halbsatz 1 FRV.[8]
So begann 1827 in Lippe-Detmold die Einführung der Kirchensteuer, nachdem sie 1808 in Preußen noch gescheitert war. Es folgten 1831 Oldenburg, 1835 die preußischen Provinzen Rheinland und Westfalen durch die Rheinisch-Westfälische Kirchenordnung, 1838 Königreich Sachsen, 1875 Großherzogtum Hessen, 1888 Baden, 1892 Königreich Bayern. In Preußen wurde im Zuge des Kulturkampfes nach dem Brotkorbgesetz gegen den ausdrücklichen Willen der katholischen Kirche am 20. Juni 1875 das Gesetz über die Vermögensverwaltung in den katholischen Kirchengemeinden erlassen. Es sah in § 21 Abs. 7[9] vor, dass der Kirchenvorstand sich mit Zustimmung der Gemeindevertretung die zu „den kirchlichen Bedürfnissen erforderlichen Geldmittel oder Leistungen“ von den Kirchenmitgliedern beschaffen dürfe. Diese Abkehr von der bis dahin gültigen Finanzierung aus den auch von Andersgläubigen bezahlten Steuermitteln wird mitunter als erstmalige Erwähnung einer Kirchensteuer im preußischen Gesetz angesehen. Die tatsächliche Kirchensteuer im heutigen Sinn führte Preußen jedoch erst mit dem Gesetz, betreffend die Erhebung von Kirchensteuern in den katholischen Kirchengemeinden und Gesamtverbänden vom 14. Juli 1905 flächendeckend ein, sowie für die evangelischen Gemeinden mit ähnlichen Gesetzen in den Jahren 1905 und 1906.
Was hat das Bild denn mit Liebe zu tun? Da wird Liebe mit Lust verwechselt. Aber das scheint ja heutzutage normal zu sein, dass hier nicht differenziert wird.
Ich weiß nicht, wie es in anderen Sprachen ist, aber im Deutschen kann Glaube Vermuten, aber auch Vertrauen bedeuten.
Im Griechischen kommt noch Treue dazu. Und das passt dann wieder im Deutschen, da Glaube die gleiche Wortwurzel hat wie Verlobung.
Von der Bibel her ist Glaube ein Beziehungswort und meint die Lebens- und Liebesbeziehung zum Gott der Bibel, weil man ihm begegnet ist und entdeckt, wie vertrauenswürdig dieser Gott ist.
Diese Beziehung ist aber nur durch Jesus Christus möglich und durch den heiligen Geist, der auch Geist der Wahrheit genannt wird und durch Offenbarung einem himmlische Wahrheiten zeigt.
Es ist also ein geschenktes und entdecktes Wissen, was einem von Gott gezeigt wird.
Es ist also Entdeckung und kein sich etwas Einreden, KEIN etwas Für-wahr-halten-Müssen. Es ist ein „unglaubliches“ erstaunliches überraschendes Geschenk, dass mich nicht besser macht als andere, sondern immer wieder neu aufatmen lässt und Kraftquelle zum Leben ist.
Und man bekommt den Wunsch, dass andere das auch erfahren. Dass sie diese Gottesbegegnung selbst erleben. – Und darum kann man diesen Gott auch bitten, dass er ins eigene Leben kommt.