Besser weniger...6 Stunden alleine ist das absolute Maximum! Besser wäre weniger Zeit alleine! Schon aus gesundheitlichen Gründen (z.B. Nieren) sollten Hunde alle paar Stunden Gassi. Vom gesundheitlichen Aspekt der Bewegung ganz zu Schweigen. Hinzu kommen noch die sozio-psychologischen Aspekte, die alle aufzuzählen, wäre aber eine zu lange Liste....

Wichtig ist, dass du das alleine sein mit deinem Hund trainierst! Am besten auch langsam steigern. Er soll am besten das Vertrauen haben, dass du immer wieder zurück kommst und es nicht schlimm ist alleine zu sein.

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Da könnte man jetzt eine ganze Kriterienliste aufführen. Aber wenn man die genaueren Umstände und Gegebenheiten nicht kennt, sind wohl 3 Punkte am wichtigsten:

1) Umgebung

2) keine oder wenig Treppenstufen

3) genug Platz für den Hund (so, dass er sich auch mal zurückziehen kann)

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Das kann jede Komune selber bestimmen, es gibt da kein bundesweites einheitliches Gesetz ob sie nun am Hund oder nicht sein muss. Am besten mal beim Ordnungsamt nachfragen.

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Das ist so pauschal schwer zu sagen. Kommt immer auf den Hund und die Lebensumstände an. So kommen zwar mittlerweile auch in der Stadt Zecken vor, aber noch nicht so viele wie auf dem Land...manche Hunde ziehen sie förmlich an, andere scheinen sie geradezu zu meiden... Je nachdem kann Kokosöl, Zecken-Halsband oder Spot On helfen...

Hier haben wir mal darüber geschrieben:
http://gassireport.blogspot.de/2016/03/wiegald-boning-bayer-japanischer-garten-zecken-schutz-zeckurity.html

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Klar! Sowas nennt man "Stimmungsübertragung"! Außerdem können Hunde Stimmungen sogar riechen! Ist sogar ein wesentlicher Teil ihrer "olfaktorischen Kommunikation"...

Schau mal beispielswesie hier:
http://gassireport.blogspot.de/2016/06/wuff-kolumne-unsicherheit-ist-der-denkbar-schlechteste-Grund-hund-anschaffen-hundeblog.html

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Das lässt sich pauschal nicht beantworten, denn jeder Hund ist anders. Die einen haben kaum Zecken, andere ziehen sie an wie ein Magnet. Außerdem kommt es auch auf andere Faktoren an, so wie beispielsweise das Umfeld. Auf dem Land macht wohl eher ein Spot On Präperät Sinn, in der Stadt reicht wohl eher ein Halsband.

Hier ein hilfreicher und amüsanter Link:
http://gassireport.blogspot.de/2016/03/wiegald-boning-bayer-japanischer-garten-zecken-schutz-zeckurity.html

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Wir haben mal das Kühlhalsband ausprobiert und gute Erfahrungen damit gemacht:

http://gassireport.blogspot.de/2014/06/produkttest-kuhlhalsband-fur-heie-tage.html

Allerdings hilft so ein Halsband nicht bei heißem Asphalt! Da sollte man dem Hund eventuell Schuhe anziehen... Eine  Kühlmatte hat den Vorteil, dass der Hund selber entscheiden kann, wann er wie viel Abkühlung braucht.

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Da kann man wohl keinen allgemeinen Tipp, geben, da jeder Hund anders ist. Aber hier findest du ein paar Inspirationen, wie ich meinen Hund ein wneig an Feuerwerk gewöhnt habe (das knallt und donnert ja auch):

http://gassireport.blogspot.de/2015/11/silvester-hund-2-beiner-fest-steht-bevor-Tipps-hundehalter.html

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Gekochte Knochen sind nicht so gut, da diese splittern können. Roh sollte das aber kein Problem sein, da die Magensäure von Hunden wesentlich "agressiver" ist um eben auch Knochen u.A. zu verdauen.

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Am besten ist da wohl eine Schleppleine aus Biothane.

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