Das kommt ganz drauf an, was für einen Standpunkt man hat. Wenn auf einem ist, der dagegen spricht, dann wird man dabei nicht erfreut sein und wenn man einen hat, der dafür spricht, dann wird es einen erfreuen. Wer gern ein Leben nach dem Tod haben möchte und bspw. sagt: "Ob es das gibt oder nicht, das weiß man nicht, aber ich glaube daran", dann gibt einem dieser Glaube etwas. Wer sagt: "Nö, kein Bock drauf", bei dem ist es egal ob er dran glaubt oder nicht, der möchte damit nichts zu tun haben und dem gibt es nichts. Der, der Gutes tut und Lust auf ein Leben nach dem Tot hat, der wird zufrieden sein, egal was passiert, bei dem, der nicht daran glaubt ist es offen wie es ihm geht wenn er Gutes oder Schlechtes tut und dann individuell.
Schwachsinniger Populismus, der Behauptungen auf Grundschulniveau ausbreitet um anschließend unter seinen Prämissen agitieren zu können.
Da eine Richterin die AfD nicht verbieten kann, stellt sich die Frage nicht.
Toller Mensch, hervorragende Juristin, nur zu empfehlen! 😊Empfehlenswert macht sie übrigens auch das Durchstehen der überwiegend auf aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten aufgebaute Fake-News-Kampagne, die von rechtsaußen-Akteuren betrieben wird, die plötzlich etwas von Menschenwürde faseln, jedoch:
- Flüchtlinge reihenweise sterben lassen würden
- Bürgergeldempfänger im Winter auf die Straße setzen würden
- Leute aus Freiheitsgründen mit Corona angesteckt haben und die völlig irrational die oft lebensrettende Impfung dämonsierten und immer noch dämonsieren/man beachte, dass dort wo AfD gewählt und AfD-Propaganda konsumiert wurde, besonders viele Leute an Corona starben
- den Klimawandel leugnen oder in seiner Gefahr verharmlosen, was in Realpolitik unzählige Todesopfer nach sich ziehen würde.
- die Hilfe an arme Länder regelmäßig verschmähen und Musk- und Trump-Fans sind, die mit DOGE und dem Einstampfen von USAID wahrscheinlich 100000e Tode, darunter die von zahlreichen Kindern zu verantworten haben werden
. Weiterhin:
"Brosius-Gersdorf wird unter anderem eine "ultralinke" Haltung und ideologisches Handeln vorgeworfen – dabei entspricht ihre Haltung der Mehrheitsmeinung in Deutschland: Laut einer repräsentativen Umfrage von 2022 befürworten 83 Prozent der Bevölkerung die Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs.
Auch die medizinische Fachwelt teilt diese Einschätzung: Der 129. Deutsche Ärztetag hat sich 2025 mehrheitlich für eine Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs außerhalb des Strafgesetzbuches im ersten Trimenon ausgesprochen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt in ihrer evidenzbasierten Leitlinie von 2022 ausdrücklich die vollständige Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen, den Verzicht auf verpflichtende Beratung und gesetzliche Wartezeiten – da all dies die körperliche und psychische Gesundheit ungewollt Schwangerer gefährden kann.
Der Vorwurf mangelnder Neutralität, der Prof. Brosius-Gersdorf entgegenschlägt, wird selektiv und politisch motiviert erhoben. Ein Blick in die Geschichte des Bundesverfassungsgerichts zeigt: Auch frühere Richter*innen vertraten deutlich erkennbare Positionen zum Schwangerschaftsabbruch – teils mit Nähe zu Organisationen wie der Juristen-Vereinigung Lebensrecht e. V. oder dem "Marsch für das Leben". Ernst-Wolfgang Böckenförde, der als Verfassungsrichter das Urteil zum Schwangerschaftsabbruch 1993 mittrug, war selbst zeitweise Mitglied in der Juristen-Vereinigung Lebensrecht. Peter Müller, bis 2023 Richter am Bundesverfassungsgericht, unterstützt öffentlich den "Marsch für das Leben". Die Forderung nach weltanschaulicher Neutralität darf nicht dazu dienen, gezielt progressive Positionen auszuschließen."
https://hpd.de/artikel/zur-oeffentlichen-debatte-um-prof-dr-frauke-brosius-gersdorf-23245
Mittlerweile rückt schon ein Bischof von seinen schändlichen Aussagen zurück und sagt, dass er falsch informiert gewesen wäre:
"Einer der prominentesten Kritiker der Juristin Brosius-Gersdorf, der Bamberger Erzbischof Gössl, bedauert seine Aussagen. Nach einem Gespräch mit der Kandidatin für das Verfassungsgericht sagte er, er sei "falsch informiert" gewesen.
Gössl hatte in seiner Predigt am vergangenen Sonntag die geplante Ernennung von Brosius-Gersdorf zur Verfassungsrichterin im Bundestag als "innenpolitischen Skandal" bezeichnet und angesichts der liberalen Haltung der Juristin zum Abtreibungsrecht von einem "Abgrund der Intoleranz und Menschenverachtung" gesprochen."
https://www.tagesschau.de/inland/brosius-gersdorf-erzbischof-goessl-telefonat-100.html
zudem:
"... manche Wortmeldungen, etwa die von Gössl, basierten offenbar auf falschen oder verkürzten Zitaten, die Brosius-Gersdorf zugeschrieben wurden, auch durch rechtspopulistische Kreise. Und so war es dann auch Bätzing, der die Juristin in Schutz nahm, wenn er sagt: "Diese Frau hat es nicht verdient, so beschädigt zu werden." Und: "Es ist kein Thema für einen Kulturkampf. Wir können diesen Kulturkampf nicht gebrauchen. Es gibt zu viele Profiteure davon."Bätzing weiß genau, dass das Thema Lebensschutz auch von Rechtspopulisten und Rechtsextremen vereinnahmt wird, um konservative Christen anzusprechen. Der Paderborner Erzbischof Markus Bentz sagte, auch in der Debatte um Brosius-Gersdorf liege es nahe, dass rechtspopulistische und demokratiefeindliche Kräfte das Thema für sich genutzt hätten."
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/brosius-gersdorf-katholische-kirche-100.html
, was zeigt, wie tief diese Fake-News-Kampagne vom rechten Rand ging und geht, da sie scheinbar aufrechtgehalten wird.
" Offener Brief: "Mangelnde Vorbereitung" und "unsachliche Debatte"
Rund 300 Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler haben sich am Montag in einem gemeinsamen Brief gegen den Umgang mit der Kandidatin Brosius-Gersdorf ausgesprochen. Das Schreiben lag LTO vorab vor, am Mittag wurde es veröffentlicht. Darin kritisieren die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner, dass Brosius-Gersdorf von den verantwortlichen Institutionen und Personen aus der Politik nicht ausreichend vor einer unsachlichen Diskussion geschützt worden sei. Außerdem scheine das Auswahlverfahren nicht gut vorbereitet gewesen zu sein.
In dem Schreiben heißt es: "Wir protestieren nachdrücklich gegen die Art und Weise, wie im Rahmen der Richterwahl zum Bundesverfassungsgericht in der Politik und in der Öffentlichkeit mit Frauke Brosius-Gersdorf umgegangen wurde." Im Richterwahlausschuss eine Kandidatin zunächst zu bestätigen, um dann "gegenüber ideologisierten Lobbygruppen und mit Unwahrheiten und Diffamierungen gespickten Kampagnen zurückzurudern", zeuge zumindest von "fehlendem politischem Rückgrat und mangelnder interner Vorbereitung."
Unterzeichnet haben das Schreiben neben einer jungen Generation von renommierten Rechtsprofessorinnen und Rechtsprofessoren wie etwa Jelena von Achenbach oder Thomas Wischmeyer auch die durch TV-Auftritte breiter bekannten Staatsrechtler und Größen des Fachs wie Kai Ambos, Ulrich Battis oder Oliver Lepsius. Unter den Unterzeichnern sind auch die ehemaligen Verfassungsrichterinnen und -richter Gabriele Britz, Susanne Baer und Andreas Paulus sowie Wolfgang Hoffmann-Riem.
Initiiert wurde die Stellungnahme von der Strafrechtsprofessorin Susanne Beck, dem Verwaltungsrechtler Stefan Huster und Staatsrechtsprofessor Alexander Thiele.
Brosius-Gersdorf in Fachkreisen "völlig unstreitig""
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/offener-brief-rechtswissenschaftlicher-professoren-verfassungsrichter-umgang-brosius-gersdorf-verfassungsrichterwahl
Es wäre fatal, wenn man dem rechten Rand nach dem Mund reden und die hochgeschätzte Frau Brosius-Gersdorf nicht wählen würde, wegen irgendwelchen rechtsaußen-Kampagnen. Damit ist übrigens nicht der gewöhnliche, fromme Christ gemeint. Es geht hier spezifisch um den rechten Rand, AfD und derartige Gestalten, denen nicht nachgegeben werden darf.
Keiner, ich schaue mir keinen an ^^
Es ist auffällig, wie häufig in bestimmten Kreisen versuht wird, kriminelle Aktivitäten ethnisch geprägter Gruppierungen mit der religösen Zugehörigkeit ihrer Mitglieder zu verknüpfen, insbesondere, wenn es sich um den Islam handelt. Die aufgelisteten Beispiele von Clans wie Remmo, Abou-Chaker, Miri oder Al-Zein werden wiederholt herangezogen, um pauschale Rückschlüsse auf eine Religion zu ziehen, der weltwweit über 1,9 Milliarden Menschen angehören. Dies ist weder analytisch redlich noch gesellschaftlich verantworungsvoll.
Wie in den eigenen Beschreibungen deutlich wird, spielt die religöse Praxis bei vielen Mitgliedern dieser Familienverbände nur eine untergeordnete Rolle. Der Islam wird, wenn überhaupt, eher als kulturele Identitätsmarke verstanden denn als innerlich gelebter Glaube. Insofern ist bereits die religiöse Selbstzuschreibung nicht mit tatsächlicher Glaubenspraxis gleichzusetzten. Eine bloße Nennung der Konfession ohne Beachtung des realen religösen Lebens führt daher zu einem verzerrtem Bild.
Die Grundprinzipien des Islam, etwa Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Rechtschaffenheit und das Verbot des Unrechts, sind mit kriminellen Machenschaften unvereinbar. Der Diebstahl, die Ausbeutung anderer, das Erpressen von Schutzgeldern oder der Drogenjhandel widersprechen fundamental islamischer Ethik. Solche Handlungen sind in der islamischen Lehre schwere Vergehen.
Die wiederholte Insinuiation, dass der Islam solche Strukturen befördere oder gar toleriere, ist also nicht nur sachlich falsch, sondern auch eine Diffamierung der Religion selbst und der überweltigenden Mehrheit ihrer friedlich lebenden Anhänge
Die Forschung zu Clan-Kriminalität (u.a. durch das BKA, das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen und die Polizeiliche Kriminalstatistik) weist deutlich darauf hin, dass es sich bei den sogenannten Clans um familien- oder herkunftsbasierte Strukturen handelt, deren Ursprünge meist in den gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungenn der 1980er- und 1990er-Jahre liegen, insbesondere bei der Aufnahme staatenloser oder palästinensischer Geflüchteter, die oft über Jahre keinen gesicherten Aufenthaltsstatus, keine Zugangsmöglichkeiten zu Arbeit, Bildung oder Integration hatten.
Diese strukturele Marginalisierung begünstigte die Herausbildung abgeschotteter Milieus, vergleichbar mit Bandenphänomenen in anderen Ländern oder ethnischen Gruppen. Religion spielte hierbei bestenfalls eine untergeordnete Rolle, wenn überhaubt.
Es existieren kriminelle Strukturen unter Angehörigen verschiedenster Religionen, etwa die katholiösch geprägte Cosa Nostra, russische Banden mit orthodoxem Hintergrund oder rechtsextreme Gewaltstrukturen, die sich auf ein "christliches Abendland" berufen. Dennoch wird selten deren Religion medial oder politisch zum bestimmenden Merkmal gemacht.
Dass dies im Falle muslimischer Herkunft auffällig häufig geschieht, zeugt von einer selektiven Wahrnemung und einem Framing, das tief in gesellschaftlichen Vorurteileen und teilweise islamfeindlichen Ressentiments verwurzelt ist
Die große Mehrheit der in Deutschland lebenden Muslime führt ein rechtskonformes, integriertes und produktives Leben. Zahlreiche Studien belegen die Bildungs- und Aufstiegsbemühungen muslimischer Familien, ihr Engagement in der Zivilgesellschaft sowie die vielfältigen Beiträge zu Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur.
Diese Menschen pauschal mit Clans in Verbindung zu bringen, ist nicht nur ein analytischer Kurzschluss, sondern eine gefährliche Form der Kollektivzuschreibung, die das gesellschaftliche Klima vergiftet und reale Integrationsbemühungen untergräbt.
Der Islam ist weder Ursache noch Legitimation für organisierte Kriminalität in bestimmten migrantischen Milieus. Vielmehr handelt es sich bei entsprechenden Narrativen um eine gefährliche rhetorische Strategie, die reale Missstände nutzt um eine ganze Religion und damit Millionen friedlich lebender Menschen zu diskreditieren. Wer wirklich an Lösungen interessiert ist, sollte sich mit sozialen Ursachen, integrationspolitischen Fehlern und rechtsstaatlichen Maßnahmen beschäftigen – nicht mit religösen Schuldzuweisungen.
Nö, sind gleich viele Kalorien. Die Kalorien setzen sich aus anderen Nährstoffen zusammen, sind unterschiedlich lang verfügbar. Aber es ist die gleiche Menge. Das Süßstoffe schlecht sind ist übrigens nicht belegt.
Guten Tag lieber fragen4545😊
Für 20€ kann man sich locker 2 leckere und große Döner, bspw. mit Joghurtsoße oder Knoblauchsoße, aber auch mit scharfer Soße oder Mangosoße kaufen und zusätzlich noch für beide ein leckeres Getränk. Auch zwei leckere Pizzen sind damit drin. 2x Ente im chinesischen Restaurant könnten auch gehen, Hühnchen auch, beides bspw. mit gebratenen Nudeln, vielleicht süß-saurer Soße dazu. Es ginge eigentlich ziemlich viel mit 20€. Das wichtigste, und das wird deine Freundin bestimmt ertrecht so sehen, ist, dass es an diesem Abend doch um euch beide geht. Vielleicht auch irgendein großes Gericht, das von dem selben Teller zusammen gegessen wird ist möglich. Jungs/Männer haben oft den Drang etwas ganz besonders Kostspieliges oder etwas besonders Aufwändiges zu besorgen, dabei stressen sie sich selbst, ruinieren damit die Stimmung und versauen genau damit den Abend. 😊 Macht euch einfach einen schönen Abend zusammen😊
GlG
Sowas suggeriert Handlungsfähigkeit. Nehmen wir Trump und seine Zölle, Putins Krieg in der Ukraine, Deutschlands Abgeschlagenheit bei modernen Technologien. Das sind Dinge, die erstmal schwer zu lösen sind, nehmen wir Trump - was sollte man schon gegen diesen wirklich unmoralischen Mann machen, der einer der mächtigsten Menschen der Welt ist? Der Typ wird vom mächtigsten Militär geschützt, hat die größte Wirtschaft der Welt unter sich, die eng mit der deutschen Wirtschaft verwoben ist, weiterhin einen Haufen verstrahlter Anhänger. Der Typ kann schaden anrichten und es ist knifflig etwas dagegen zu tun. Vorurteile über Bürgergeldempfänger sind in der Gesellschaft gut vertreten und gut abrufbar, ein paar Attacken gegen Bürgergeldempfänger sind schnell mal ohne großen Aufwand gemacht. Damit kann man's ich selbst als handlungsfähig darstellen und in die Bevölkerung Signale setzen, das etwas getan wird, was gern angenommen wird. Es symbolisiert Handlungsfähigkeit in schmeichelnden Dingen für einige.
Zu den Verlusten durch Steuerhinterziehungen gibt es unterschiedlichste Daten, die immer so zwischen 80-120 Mrd Verlust für den Staat im Jahr bedeuten. Diese Leute, die dies tun, sind aber überwiegend die Wähler von Merz und der FDP, verprellt Merz diese Wähler, dann gehen sie zur FDP und die CDU verliert ihren guten Ruf in diesen Kreisen nachhaltig. Bei der Bekämpfung von diesem immensen Steuerbetrug geht man große Risiken ein, wenn man Herr Merz ist, die man lieber sein lässt.
Also ich sehe Selbstbräuner oder Toner nicht als Hautfarbe an. Anderes Thema: Weißt du was ich widersprüchlich bei rechtsaußen finde?
Sie
- hetzen stets gegen Geflüchtete, machen bei der Integrationsarbeit nicht mit, spalten, würden höchstens bestausgebildete Flüchtlinge aufnehmen und alle anderen draufgehen lassen
- würden Bürgergeldempfänger im Winter auf die Straße setzen
- leugnen oder verharmlosen den Klimawandel, was realpolitisch gigantische Lebensverluste bedeuten würde und eine globale Katastrophe auslösen würde
- verharmlosten oder leugneten Corona, steckten aus egozentrischen Gründen zahlreiche Leute an und dämonsierten die oft lebensrettende Impfung, besonders viele Tote waren dort zu sehen, wo AfD gewählt wurde und die entsprechende Propaganda geschaut wurde
- entrüsten sich über Auslandshilfen und sind Fans von Elon Musk und Donald Trump, die mit DOGE und dem damit verbundenen Wegfall riesiger Mengen an Hilfsgeldern für ärmere Länder für hunderttausende bis millionen Tote verantwortlich sein werden/verteidigen diese Leute ständig
und finden seit neuestem ihren angeblichen Wunsch zum Lebensrecht und zur Menschenwürde und versuchen mit unsinnigen Fake-News-Schmuddelkampagnen eine hochkompetente und akzeptierte Verfassungsrechtlerin zu diffamieren.
Diese Gestalten, die beides seit Jahren mit Füßen treten, faseln von Menschenwürde und Lebensrecht. 😄
Zeig mal den gesamten Text mit Quelle. Ich möchte zudem den extrem sexistischen Ton hier anmahnen mit "Diese Frau". Hier sollen Frauen verdammt werden, die eine solche Position vertreten wie Frau Brosius-Gersdorf, hier geht es schon lange nicht mehr um Diskussionen.
Manche ja und manche nein. Ich bin aber froh, dass es sie gibt.
Ja, sie ist eine tadellose Juristin und schlicht Opfer einer rechten Fake-News-Schmuddelkampagne. Wenn die Wahl einer Verfassunsgrichterin davon abhängt ob rechtsaußen Schmutzkampagnen durchziehen, dann sind die höchsten Institutionen in Deutschland zur Disposition gestellt.
Dann geh doch bitte mal nach Nigeria, in den Iran, nach Südafrika oder nach Simbabwe und genieße dort dein Leben. ^^
Guten Morgen Erdbeer45🍓! 😊
Das ist natürlich eine sehr unschöne Situation! Du hast klare Wünsche gehabt, die Friseurin hat sie dagegen im wahrscheinlich gutgemeinten Übereifer umgangen und ihre eigenen Wünsche reingesetzt. Dass du nichts dazu gesagt hast, sagen wir aus Schüchternheit ist völlig verständlich, manchmal traut man sich nicht anderen Leuten die eigene Meinung zu sagen, bspw. bei Frisören, die was Haare angeht eine gewisse Autorität haben oder denen man vielleicht aus anderen Gründen nicht widersprechen möchte, auch aus Gründen die nichts damit zu haben, dass sie Frisöre sind. Du darfst deine Wünsche aber zu jeder Zeit mitteilen, auch unter der Möglichkeit dich unbeliebt zu machen. Deine Grenzen sind einzuhalten. Es sind Deine Haare, Deine Wünsche, sollten sie nicht respektiert werden, kannst du ohne Schwierigkeiten gehen, schließlich wären es eine Einschränkung deiner Rechte, was gemacht würde, und dagegen darfst du dich natürlich wehren. 😊
Was tun ist eine spannende Frage. Du kannst Vieles tun. Je nachdem was dein Anliegen ist. Falls du mit der Friseurin reden möchtest, dass du dich nicht getraut hast zu sagen, dass du etwas anderes möchtest, dann könntest du kurz anrufen und fragen ob sie da ist und mit ihr kurz darüber reden, vielleicht wie ihr es beim nächsten Mal handhaben wollte. Du kannst dir auch bewusst machen, dass es dein Recht ist, auf deine Wünsche zu pochen, zumal es ja um deine Haare geht in diesem Fall. Du kannst schauen ob du dich an die Haare gewöhnen kannst, wie sie jetzt sind. Falls dies nicht ginge, dann könntest du sie auch versuchen selbst zu verändern, bspw. durch Strähnen die du selbst färbst und die zu ihrer jetzigen Beschaffenheit besser würden. Vielleicht wäre die Form dann auch zu ändern, was man eher von einem Friseur machen lassen könnte mMn., da dies schon ziemlich risikoreich sein kann. Du kannst auch auf deinen Style schauen und dich fragen ob zu deinen jetzigen Haaren vielleicht ein anderer Style besser passen würde. Du kannst es auch mit Extensions probieren, deinen Look wie gewollte zu verändern, da gibt es auch unzählige Möglichkeiten. 😊 Und auf natürlich lange Haare kannst du auch wieder hoffen, denn deine Haare werden auf jeden Fall wieder wachsen - falls gewünscht, könntest du sie dann so schneiden lassen wie du es wolltest. 😊
Übrigens kenne ich das mit der ungewünschten Frisur auch, die man nach einem Friseurbesuch haben kann. Ich ärgere mich dann tatsächlich auch erstmal, mache aber dann doch was draus, was mir auch gefällt, bspw. anderes Styling mit einem Haargel, und dann wird das schon.
GlG
DjangoS8
Die Erosion der Diskussionskultur lässt sich auf mehrere Entwicklungen zurückführen. Der erste Faktor ist (gezielte) Emotionalisierung politischer Auseinandersetzungen durch rechtspopulistische Akteure. Sachlichkeit wird dabei bewusst oder unbewusst als „elitär“ oder „weltfremd“ gezeichnet zugunsten von Aufregung, Feindbildern und Provokation. Das zweite Element ist die Plattformökonomie: Algorithmen sozialer Netzwerke belohnen Inhalte, die Empörung erzeugen, Aufmerksamkeit binden und Affekte bedienen. Differenzierte Meinungen dagegen versinken im Rauschen der Aufmerksamkeitsökonomie.
Hinzu kommt eine zunehmende intellektuelle Überforderung in Teilen der Gesellschaft. Wer sich in einer Welt ständiger Komplexität, Globalisierung und kulturellem Wandel orientierungslos fühlt, neigt eher dazu, einfache Wahrheiten zu sucen und in jenen fündig zu werden, die polarisieren statt erklären. Das ist kein Zufall, sondern der Nährboden, auf dem Verschwörungsmythen und Feindbilder gedeihen. Das lässt sich seit Jahrzehnten beobachten, nicht nur hier sondern besonders in Amerika. Donald Trump war nicht der Anfang, viele Republikaner fahren schon seit Jahrzehnten populistische Strategien. Begleitet werden sie von rechtspopulistishen Medien, die die moralische Degenerierung der Gesellschaft selbst und gemeinsam mit entsprechenden Politikern vorantreiben.
Nicht zuletzt entsteht die Abneigung gegen linke Positionen auch deshalb, weil sie häufig mit der Forderung nach tiefgreifenden charakterlichen Veränderungen einhergehen, etwa mehr Verantwortungsbewusstsein für globale Zusammenhänge, Einschränkung von Konsumgewohnheiten oder ein stärkeres solidarisches Denken gegenüber Benachteiligten. In einer Gesellschaft, die über Jahrzehnte materiellen Wohlstand, individuelle Freiheit und Bequemlichkeit in den Mittlpunkt gestellt hat, werden solche Appelle leicht als moralische Überheblichkeit oder Zumutung empfunden. Gerade in Debatten um Klimaschutz, Diversität oder soziale Umverteilung wird so aus einem politischen Argument ein gefühlter Angriff auf die eigene Lebensweise und das eigene Selbstbild. Diese psychologische Abwehr trägt erheblich zur Verfestigung der Ressentiments bei. Besonders dämlich wird es für entsprechende Akteure, wenn die Bevölkerungszahl in Afrika bis zum Ende des Jahrhunderts auf 3,4-4 Mrd steigt und der Klimawandel entweder nicht ausreichend bekämpft wurde oder wie in Afrika nicht für genug Umgangsmöglichkeiten für den Klimawandel gesorgt haben, was Fehler sein würden , die gerade rechte Akteure vorantreiben würden. Sie bekämen dann die Strafe für ihr Verhalten wenn sich dann mehrere Millionen auf den Weg machen würden. An so etwas denken diese Leute jedoch nicht.
Nehmen wir als Beispiel Migration auf die sich gerne eingeschossen wird:
Die aktuelle Migrationsproblematik ist nicht allein durch Zuwanderung erklärbar, sondern vor allem durch das jahrzehntelange Versäumnis der Mehrheitsgesellschaft Integration als aktive, strukturell begleitete Aufgabe zu verstehen. Über Jahrzehnte wurde die Illusion gepflegt, Migration finde am Rand der Gesellschaft statt, ohne nennenswerte Auswirkungen auf das eigene Lebensumfeld. In Wahrheit aber entstanden Parallelgesellschaften nicht, weil Migranten sich abschotten wollten, sondern weil man ihnen nie ausreichend Wege eröffnet hat, teilzuhaben: sprachlich, sozial, wirtschaftlich und kulturell.
Es fehlte an Sprachförderung, an Bildungsgerechtigkeit, an durchlässigen sozialen Aufstiegsmöglihkeiten. Der Zugang zum Arbeitsmarkt blieb vielen verschlossen, Wohnungsmarktsegregation und strukturelle Diskriminierung taten ihr Übriges. Dass daraus Reibungen entstehen mussten, bspw. im Bildungssystem, im Zusammenleben, auf dem Arbeitsmarkt war absehbar. Diese Reibungen werden heute jedoch gern genutzt um pauschal gegen Migration zu polemisieren, anstatt die tiefer liegenden Fehler im Integrationsprozess zu benennen. Das heißt im Übrigen nicht, dass es keine Probleme mit heutiger Migration gibt, es potenziert solche Probleme aber indem viele Neuankömmlinge als erstes in entsprechende Gegende kommen, siehe Duisburg Marxloh, Berlin Neukölln, Berlin Kreuzberg, und entsprechend sozialisiert werden - beschäftigt man sich mal mit der Geschichte dieser Gegenden, dann erklärt sich Vieles und es fällt schnell auf, dss die meisten Leute keine Ahnung haben, wenn sie die entsprechenden Stadtteile heute im Bezug auf Migranten nennen. Es sind Probleme, die sich seit den 60ern zeigen. So etwas hört man nur sehr ungern, viele wissen es nicht mal.
Ein besonders auffälliges Phänomen im Zeitalter von Youtube-Universitäten, TikTok-Akademien und Telegram-Kanälen ist die bemerkenswerte Selbstüberschätzung politisch unterinformierter Menschen, die nach dem Konsum einiger pseudowissenschaftlicher Videos plötzlich glauben, über Klima, Migration, Geschichte oder Gesundheit besser Bescheid zu wissen als Fachleute mit jahrzehntelanger Expertise. Was sie konsumieren, ist keine Bildung, sondern bestärkende Bestätigung ihrer Ressentiments - eine Echokammer, in der Kritik nicht erlaubt ist, weil sie als Angriff auf das eigene „Erwachtsein“ empfunden wird.
Diese Menschen verwechseln Meinung mit Wissen, Subjektivität mit Faktizität, Skepsis mit Erkenntnis. Dabei ist ihre intellektuelle Haltung nicht etwa kritisch, sondern im Kern zutiefst autoritätshörig – nur eben gegenüber neuen Autoritäten: YouTube-„Experten“, selbsternannten Aufklärern, die einfache Erzählungen liefern und dabei ein wohliges Gefühl vermitteln, zur erleuchteten Minderheit zu gehören. Es ist die Trägheit des Geistes, die sich als Aufgewecktheit tarnt.
Verschwörungsideologien wie der „Deep State“, „Great Reset“ oder die Vorstellung, dass öffentlich-rechtliche Medien Teil einer groß angelegten Gehirnwäsche seien, bieten vor allem eines: das Versprechen, eine komplexe Welt verstehbar zu machen. Sie liefern klare Täter, eindeutige Motive, einfache Erklärungen. Wer ihnen verfällt, gibt die Anstrengung des Denkens auf und ersetzt sie durch Erregung, Misstrauen und das bequeme Gefühl moralischer Überlegenheit.
Diese Mythen sind oft so absurd, dass man über sie lachen könnte, aber es ist ziemlich ernst. Die Dummheit, die ihnen zugrunde liegt ist ein intellektuelles Defizit, ein Mangel an Selbstkritik, an Urteilsvermögen und kognitiver Demut. Gefördert wird so etwas von innen und außen.
Besonders auffällig ist die Dominanz rechter und verschwörungsideologischer Stimmen in den sozialen Medien. Sie sind nicht die Mehrheit der Gesellschaft, dennoch verhalten sie sich so. Ihre schiere Präsenz, ihre organisierte Empörungswut und ihre algorithmisch verstärkte Lautstärke erzeugen das Bild einer überwältigenden Mehrheit. Dabei ist ihre Diskussionskultur meist geprägt von Beleidigungen, Drohungen, Ironie, Spott und Abwertung. So etwas kann dämlicherweise aufgrund von Vorurteilen und dem Willen einer großen Gruppe anzugehören von Außenstehenden übernommen werden und somit Zeugen sich neue Leute derartigen Denkens.
Die Sprache die du beschreibst und die auch ich erlebe ist schlicht, oft gewaltvoll, die Argumente hohl, die Rhetorik auf Eskalation angelegt. Man diskutiert nicht, man beschimpft. Man hört nicht zu, man schreit. Diese Primitivität muss kein Zufall sein, sondern kann auch ein bewusstes Stilmittel sein: Man unterläuft jede Form von Differenzierung und verhindert so den Diskurs, den man vorgibt zu führen.
Ehrlich gesagt reagiere ich häufig nicht mehr auf entsprechende Leute, da sie es mir nicht mehr Wert sind. Auch hier auf gutefrage.net findet man seit Jahren im Bereich Politik eine deutliche Verschlechterung, und das hat zweifellos mit rechtsaußen-Akteuren zu tun, die die Laune drücken. Der Diskurs, übrigens auch über Migration, egal von welcher Seite, ist mit der zunehmenden Zahl an AfD-Propagandisten schlechter geworden.
Du darfst natürlich zu jeder Zeit und sehr gern ein solches Kreuz tragen wenn du möchtest, dieses Symbol gehört nicht dem Christentum und es schadet niemandem, jede/r darf es tragen wenn er/sie es gern möchte. Lass dich nicht davon abhalten, wenn du es gern möchtest. Und auch deine Ansicht, dass, wie ich vermute, eher die Geschichte vom christlichen Gott erfunden ist, kannst du problemlos äußern wenn du möchtest, ob mit Kreuz-Anhänger oder ohne. 😊
Das Christentum ist eher nicht erfunden. Das gibt es. ☺️
Es mag sein, dass eine solche Person weitere Eigenschaft hat, die moralisch seien können. Sich in den Körper Schwangerer einzumischen ist es jedenfalls nicht.
Lustigerweise stören sich aktuell vor allem rechtsaußen-Leute über eine von der SPD für das Verfassungsgericht vorgeschlagene Verfassungsrechtlerin, die bspw.
- Flüchtlinge reihenweise sterben lassen würden
- Bürgergeldempfänger im Winter auf die Straße setzen würden
- die Leute aus Freiheitsgründen oder Egalhaltung mit Corona angesteckt haben und die völlig irrational die Impfung dämonsierten und immer noch dämonsieren
- den Klimawandel leugnen oder in seiner Gefahr verharmlosen
- seit neuestem anderen erklären, sie sollten keine Sonnencreme tragen weil die ja Krebs machen würde
. Diese Leute reden plötzlich über Menschenwürde ^^
Kurz zu Frau Brosius-Gersdorf:
Was sagte die gute Dame denn?
Sachverständige Prof. Dr. Frauke BrosiusGersdorf (Universität Potsdam): Vielen Dank,
Herr Vorsitzender. - Als Verfassungsrechtlerin nehme ich zu den verfassungsrechtlichen Aspekten des Gesetzentwurfs Stellung und werde mich wegen der begrenzten Zeit auf die Frühphase der Schwangerschaft beschränken, in der der Abbruch rechtmäßig gestellt werden soll.
ein Recht der Frau auf Schwangerschaftsabbruch in den ersten Wochen der Schwangerschaft - kommt den Grundrechten der Schwangeren in der Abwägung mit dem pränatalen Lebensrecht des Embryos in der Frühphase der Schwangerschaft ein starkes Gewicht zu. Später ändert sich diese grundrechtliche Kollisionslage...
https://archive.is/o/frgTs/https://www.bundestag.de/resource/blob/1050342/a06_133_prot.pdf
Weiteres und Erklärung:
Bisher wurden vor allem ihre Positionen beim Thema Abtreibung und Impfpflicht diskutiert. Brosius-Gersdorf hatte als Mitglied einer Expertenkommission argumentiert, dass es gute Gründe dafür gebe, "dass die Menschenwürdegarantie erst ab Geburt gilt". Daraus wurde in der Debatte über die Besetzung der Richterposten abgeleitet, dass Brosius-Gersdorf einen Schwangerschaftsabbruch bis zur Entbindung erlauben will. Das hat sie aber nicht behauptet. In dem von ihr erstellten Gutachten steht vielmehr, dass auch ein Embryo Anspruch auf den Schutz seines Lebens gemäß Artikel 2 des Grundgesetzes habe.
Nur falle dieser Schutzanspruch möglicherweise weniger kategorisch aus als im Fall der Menschenwürdegarantie für das ungeborene Leben, die sich aus Artikel 1 ableitet (und die einen Schwangerschaftsabbruch streng genommen überhaupt nicht zulässt). Im Kern ging es in dem Gutachten darum, wie die Rechte des ungeborenen Lebens und die Rechte der Mutter gegeneinander abgewogen werden. In dem Beitrag wird ein zeitlich abgestuftes Schutzkonzept entwickelt. So heißt es dort explizit: "In der Spätphase der Schwangerschaft sollte der Gesetzgeber den Schwangerschaftsabbruch grundsätzlich nicht erlauben".
Artikel 1:
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_1.html
Artikel 2
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_2.html
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-07/frauke-brosius-gersdorf-richterkandidatin-links-spd
Weiterhin:
Für Kritik an Brosius-Gersdorf sorgen allerdings vor allem ihre Positionen in Sachen Abtreibungen. Dabei tun ihr die Angriffe in diesem Bereich zum großen Teil Unrecht . Denn ihr inzwischen berühmt-berüchtigter Satz, »Menschenwürde- und Lebensschutz sind rechtlich entkoppelt« ist eine in der Rechtswissenschaft weitverbreitete Auffassung.
Bezüglich des Schutzes von Embryonen lässt Brosius-Gersdorf offen, inwieweit diese Menschenwürdeschutz genießen, auch wenn sie dazu tendiert, dass dieser eher nicht besteht. Dafür entwickelt sie aber auf Grundlage des Lebensschutzes ein abgestuftes Konzept, das sich mit der aktuellen Rechtslage weitgehend in Deckung bringen lässt: Spätabtreibungen wären nach diesem Konzept generell rechtswidrig und können unter Strafe gestellt werden. Abtreibungen in der Frühphase der Schwangerschaft wären dagegen rechtmäßig und straffrei. Derzeit sind sie rechtswidrig und nur nach einer Beratung straffrei. Für die Phase dazwischen hält Brosius-Gersdorf beide Varianten für denkbar. Sie ließe also dem Gesetzgeber vor allem größeren verfassungsrechtlichen Spielraum.
https://www.spiegel.de/politik/bundesverfassungsgericht-wie-weit-links-steht-brosius-gersdorf-wirklich-a-4945395f-3253-40f1-8351-635c2b6d73c0
Kurz eingegangen auf die Fake-News-Schmuddelkampagne von rechtsaußen, die von christlichen Dogmatikern übernommen wurde.
Och, da gäbe es ein bisschen was, bspw. eine schnelle Zusage einer Wohnung, ein kühler Drink, Erdbeeren. Aber auch kleinere Dinge wie bspw. Weltfrieden wären super😊
Yasmin. 😊 Ich finde, dass dieser Name einen wunderschönen Klang hat. Außerdem lässt er mich daran denken, dass ich auf einem Feld stehe und von von Brisen getragenen Duft nach Blumen umgeben bin. 🥰🌼🌷🌺🥰