Das Problem ist nicht lösbar.

Anschaulich betrachtet aus Sicht des Mannes:

Zahle ich, und laufe Gefahr dass die Frau das so aufnimmt dass ich keine "Beziehung auf Augenhöhe" (Gleichberechtigung) will, oder sie es sogar übergriffig findet weil sie glaubt dass ich einen "Gefallen" im Gegenzug erwarte?

Zahle ich nicht, und laufe Gefahr dass die Frau das so aufnimmt dass ich geizig bin und/oder kein Interesse an ihr habe?

Frage ich schon im Vorfeld nach wie wir die Bezahlung handhaben wollen, und laufe Gefahr dass die Frau mich als Pedant und/oder Stimmungskiller wahrnimmt weil ich gleich mit so einem Thema ankomme?

Versuche ich ihre Ansicht zu dem Thema indirekt zu erfahren indem ich das Gespräch unscheinbar in diese Richtung lenke? Das gibt aber auch keine verlässliches Ergebnis, und kann bei ihr zu Verwirrung führen.

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Früher wurden Surfsticks genutzt um Notebooks unterwegs ins Internet zu bringen.

Könnte man heutzutage noch immer machen, aber man nutzt lieber Tethering mit dem Handy.

Aber ein Surfstick kann trotzdem noch immer interessant sein!

Denn man kann ihn an den Router stecken und so einen Mobilfunkfallback ermöglichen.

Bei Fritzboxen geht das, also wenn die primäre Internetverbindung (z.B. DSL) ausfällt leitet die Fritzbox den Internetverkehr auf den Surfstick um - d.h. alle Geräte im Heimnetz bleiben mit dem Internet verbunden!

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Ich würde nicht unbedingt sagen, dass sie primär nach Aufmerksamkeit sucht.

ch denke eher, dass sie immer nach einem "Projekt" sucht, das ihrem Leben einen Sinn gibt.

Ich meine damit, eigentlich ist es ja normal dass man in seinem Leben etwas Lebenssinnstiftendes sucht - man kann es Steckenpferd nennen.

Aber die meisten Leute gehen mit ihrem "Steckpferd" (z.B. Hobbys wie Fotografie oder Briefmarken sammeln) einigermaßen entspannt um, und steigern sich nicht so rein und bauen nicht ihr Leben komplett um ihr "Steckenpferd" herum auf.

Ich weiß nicht ob Greta noch andere Lebensinhalte (Ausbildung/Beruf und/oder Hobbys) hat, denen sie ihre Aufmerksamkeit widmen könnte.

Entweder hat sie die nicht, und sie nutzt ihren Aktivismus um diese Leere zu füllen - oder sie hatte doch mal andere Lebensinhalte, die inzwischen vom Aktivismus verdrängt wurden...

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ist es sinnvoll auf Apple bzw. macOS zu setzen vorallem hinsichtlich möglicher Programmieraufgaben o.ä. oder soll ich mir doch einen Windows Laptop kaufen.

Bei Elektrotechnik werden Programmieraufgaben nicht so sehr das Erstellen von PC-Anwendungen sein, sondern eher Projekte für Embeddedsysteme.

Die Tools dafür können recht speziell sein, und solch spezielle Sofware gibts oft nur für Windows.

Auch Simulationssoftware und spezielle Lerntools gibts in jedem Fall für Windows und vielleicht auch für Mac.

Mac ist nur für Künstler - Grafik und Musik dürften die einzigen Bereiche sein in denen man mit einem Mac bzgl. verfügbarer Software besser als bei Windows aufgestellt ist...

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Eigenes Gedicht Bewertung?

Ich habe wieder ein eigenes Gedicht geschrieben, ich spreche hier eine ausdrückliche Triggerwarnung aus, weil das nicht für jeden was sein kann. Viel Spaß beim Lesen, ich freue mich auf Bewertungen! Also wie findet ihr es?

Das ist mein Beitrag, mein Schmerz und Gedicht zur aktuellen Zeit: 

Stell dir vor

Stell dir vor, es ist dein Vater.

Nicht irgendwer – dein Vater

Die Stimme, die dir einst das Fürchten nahm,

die dich trug, wenn du gefallen warst,

liegt nun am Boden,

blutend,

erschossen,

weil er Jude war.

Stell dir vor, es ist deine Mutter.

Nicht eine fremde Frau in Schwarzweiß.

Deine.

Die dir das Brot brach,

dich nachts zudeckte,

die dir sagte: „Du bist gut, so wie du bist.“

Sie schrie im Gas,

allein,

nackt,

und niemand hörte sie.

Stell dir vor, dein kleiner Bruder.

Sieben Jahre alt.

Noch Milchzähne.

Noch Träume.

Verhungert im Ghetto.

Oder zerschmettert

an der Wand,

weil es schneller ging.

---

Sechs Millionen.

Doch das war nicht alles.

Siebzehn Millionen Menschen

– ermordet –,

weil sie falsch waren im Weltbild

einer Maschine,

die Menschen zu Nummern machte,

zu Staub,

zu Nichts.

Juden.

Roma.

Kriegsgefangene.

Behinderte.

Zeugen Jehovas.

Widerständige.

Liebende –

die „Falschen“,

weil sie Männer liebten,

weil sie Frauen liebten,

weil sie frei lebten.

Stell dir vor, es wärst du.

---

Man sagt:

„Nie wieder.“

Doch wir sagen’s

zwischen zwei Stories,

zwischen einem Burger

und einem neuen Song.

Wir hören,

aber fühlen nicht.

Wir wissen,

aber handeln nicht.

Wir schauen,

aber sehen nichts.

Ein alter Mann schreit:

Ich verstehe es nicht!

Er, der in Täterblut geboren wurde,

versteht uns nicht –

uns,

die alles wissen könnten

und doch scrollen,

tippen,

liken,

weiter.

---

Wir zählen Likes.

Follower.

Wählerstimmen.

Wir zählen,

aber nicht bis sechs Millionen.

Wir zählen nicht

das Schweigen,

die Angst,

die Ausgrenzung.

Wir sagen:

„So schlimm wird’s nicht.“

„Das darf man ja wohl noch sagen…“

„Früher war auch nicht alles schlecht.“

Und während wir reden,

zieht der Hass

seine alten Stiefel wieder an.

---

Und manchmal trägt der Hass

Anzug und Lächeln,

redet von Heimat

und meint Ausgrenzung,

spricht von Ordnung

und meint Unterwerfung.

Er kommt nicht nur mit Marschmusik,

sondern auch mit Talkshowton.

Nicht nur mit Glatzen,

sondern mit Krawatten.

Nicht nur von rechts,

sondern aus der Mitte.

Denn es beginnt

nicht mit Lagern.

Es beginnt mit Worten.

Mit Schweigen.

Mit Wegsehen.

Mit der Angst,

die sich wie Mut kleidet.

Mit der Lüge,

die sich wie Wahrheit gibt.

Und dann,

dann ist es zu spät.

---

Vielleicht

müssen wir

die Bilder zeigen.

Nicht die Zahlen.

Die Gesichter.

Die Namen.

Die Schreie.

Vielleicht

müssen wir

fragen:

Was,

wenn es

deine Mutter wär?

Dein Geliebter?

Dein Kind?

Vielleicht

müssen wir

den Schmerz zulassen,

den Schmerz der anderen,

damit es nicht

unser Schmerz wird.

---

Du trägst diesen Schmerz,

und das ist gut.

Denn wer fühlt,

wird nicht gleichgültig.

Und wer nicht gleichgültig ist,

ist der Anfang

vom Widerstand.

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Er, der in Täterblut geboren wurde,
versteht uns nicht –

Wer ist mit "er" gemeint, und wer ist mit "uns" gemeint?

Und was ist "Täterblut"?

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Was mache ich falsch?

Soo viel falsch machen kann man da nicht - da es da ja gar nicht soo viele Einstellungsmöglichkeiten gibt ;-)

Und wenn Du die Konfiguration schon mal (bei der alten Fritzbox) erfolgreich bewältigt hast...

Oder gibt es ein Kompatibilitätsproblem zwischen der alten Android-Version und der neuen FRITZ!OS-Version?

Keine Ahnung.

Aber ganz allgemein gesprochen, gibt es ja die Situation:

Angenommen der Standard eines Verbindungstyps hat sich in den letzten Jahren geändert.

  • Der alte Client unterstützt die neue Version des Standards nicht, weil sie noch nicht existierte als der Client implementiert wurde.
  • Der neue Server unterstützt die alte Version des Standards nicht, weil sie aus Sicherheitsgründen entfernt wurde.

-> Dann können der alte Client und der neue Server nicht zusammenarbeiten!

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Ich möchte Expertin in Kenntnissen der Boomer-Generation werden?
in dem kennen und erkennen von boomerischen verhalten z.b.

Da es sowas wie "boomerisches Verhalten" nicht gibt und der Begriff "Boomer" sowieso schwammig und eher von Feindbilddenken geprägt ist, kann es dazu keine Expertise dazu geben und daher kannst Du keine Expertin zu diesem "Thema" werden.

Der Versuch ist also sinnlos und unanständig.

Genauso sinnlos und unanständig wäre es wenn Du fragen würdest:

Ich möchte Expertin in Kenntnissen der Ausländer werden?
in dem kennen und erkennen von Ausländerverhalten z.b.
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Natürlich gilt oft:

"A fool with a tool is still a fool!"

Ein bisschen Begeisterung fürs "Werkzeug" - dass es es gibt und dass man es hat - ist schon ok.

Aber der Schwerpunkt sollte doch lieber darauf liegen, was man damit macht - welche Ziele man damit erreichen kann.

Bei mir ist es so:

Ich will mir möglichst selten neue Geräte kaufen - ich finds viel spannender, aus dem was ich schon habe das Maximale herauszuholen, oder alte Geräte wieder nutzbar zu machen!

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Ich hab kein Problem mit Boomern...

Ich hab nur Probleme mit Leuten die Probleme mit Boomern haben ;-)

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immer mehr negative Antworten oder unter meinen Antworten das gleiche.

Zum Thema "immer mehr":

Die Menge der negativen Antworten hängt natürlich davon ab in welchen Themengebieten man unterwegs ist.

Ich habe mir mal stichprobenmäßig Deine Fragen und Antworten angesehen - Du bist anscheinend fast immer im Bereich Sexualität und Geschlecht unterwegs.

Bei so "heißen" Themen ist Ärger vorprogrammiert.

Zum Thema "negative Antworten":

Gefällt Dir der Inhalt der Antwort nicht, oder gefällt Dir der Tonfall nicht?

Das ist ein wichtiger Unterschied.

Bei einer stichprobenmäßigen Suche habe ich eine Antwort von Dir gefunden, bei der Du auf einen Kommentar aggressiv reagierst, obwohl der Kommentar vom Tonfall unauffällig war.

Im weiteren Verlauf des Kommentarthreads setzt sich dieses Muster fort.

D..h. Dir hat nicht der Tonfall des Kommentars sondern der Inhalt des Kommentars nicht gefallen, und Du hast darauf aggressiv reagiert.

Deswegen frage ich mich, was genau Du mit "Jeder hat das gleiche Recht" meinst?

Bezogen auf die verlinkte Antwort:

  • Du hattest das Recht, eine Antwort zu schreiben.
  • Der Kommentierende hatte das Recht, Deine Antwort zu kommentieren - sofern er sich an die Richtlinien hält, und das hat er getan (denn er hat sich nicht aggressiv verhalten).
  • Du hattest das Recht, den Kommentar nicht zu mögen.
  • Aber Du hattest nicht das Recht, aggressiv auf den von Dir nicht gemochten Kommentar zu reagieren.
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Was genau verstehst Du unter "kriegsgeil"?

Sind diese Leute erpicht auf einen Angriffskrieg, oder geht es um Verteidigung?

Mir fallen diese Sprichworte ein:

  • Let's get it over with!"
  • "Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!"
  • "Das Ende der Geduld."
  • "Damit endlich Ruhe im Karton ist."

Also ist mein Fazit:

Wenn jemand (z.B. Schurkenstaaten) immer wieder durch aggressives und/oder menschenverachtendes Verhalten auffällt, kann man entweder immer weiter "rumeiern", oder endlich mal handeln und den Schurken ein für allemal ausschalten!

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Dass eine eigentlich völlig harmlose Sache zum Tabu erklärt wird nur weil Nazis die Sache auch mal verwendet haben, ist völlig irre!

Irgendwann kommt heraus dass Regenschirme auch in der NS-Zeit genutzt wurden, daher werden dann Regenschirme verboten.

Wenn man dann trotzdem einen Regenschirm trägt weil man nicht nass werden will, bekommt man Ärger mit der Polizei, oder man wird von Antifas zusammengeschlagen.

Und wenn man die Verwendung von Regenschirmen empfiehlt und/oder das Verbot von Regenschirmen kritisiert, wird man vom Verfassungsschutz beobachtet.

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Fritzbox-Neukauf für FTTB-Glasfaseranschluss - welche Modelle haben welche "Zukunftsaussichten"?

Ich möchte mir eine neue Fritzbox für meinen Glasfaseranschluss kaufen.

Es ist ein FTTB-Anschluss, also kann ich im Grunde jede Fritzbox nehmen die einen WAN-Port hat mit dem ich die Fritzbox mit dem Glasfaser-ONT verbinden kann.

Wichtig ist mir, eine Fritzbox zu kaufen die lange mit FRITZ!OS-Updates versorgt wird.

Bislang war es ja so, dass "Flaggschiffmodelle" mit Standard-Anschlussformaten sehr lange mit Updates versorgt wurden.

Einfachere Modelle oder "exotische" Modelle (z.B. für ungewöhnliche Anschlusstypen) haben FRITZ!OS-Updates später bzw. seltener oder gar nicht mehr bekommen.

Ein positives Beispiel war ja die 7490. DSL war damals ja noch der Standard in Deutschland, und die xx90 Modelle ist ja die Maximalausstattung. Ich vermute dass das mit ein Grund ist warum die 7490 so lange FRITZ!OS-Updates bekommen hat...

Aber jetzt ist das ja anders, da inzwischen Glasfaser zum "Standard" wird. Also was sind jetzt die "Flaggschiffmodelle" die lange Updates bekommen?

Ich vermute, dass die 5590 zum neuen Flaggschiffmodell werden wird, sozusagen als Nachfolger von 7490 und 7590...

Und was ist mit der 4690, ist das auch ein Flaggschiffmodell, oder ist sie zu "exotisch"?

Also wenn ich Wert auf eine lange Versorgung mit FRITZ!OS-Updates lege, wie sind wohl die "Zukunftsaussichten" von 5590 und 4690 einzuschätzen?

Und welche Alternativen würden noch in Frage kommen?

Wie seht Ihr das?

HINWEIS

Bevor jemand mit "das können wir nicht wissen" und/oder "da solltest Du AVM fragen" antwortet:

Ja das werde ich auch tun, aber mich interessiert eben auch Eure Einschätzung - basierend auf Euren Erfahrungen mit Euren mehr oder weniger alten Fritzboxen ;-)

Zum Beispiel wie lange Ihr noch FRITZ!OS Updates für Eure alte Fritzbox bekommen habt und wie lange Ihr darauf warten musstet...

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Letztlich läuft es darauf hinaus:

  • Wie oft wird bzw. wurde das Modell von Privatkunden gekauft?
  • Wie oft wird bzw. wurde das Modell von Providern gekauft (die sie dann an ihre Kunden verkaufen oder vermieten)?

Was Privatkunden machen kannst Du ihnen ja nicht in die Wohnung gucken (und wenn doch, gibts bestimmt was Interessanteres zu sehen😜), aber man kann ja mal schauen welche Fritzboxen die Provider häufig anbieten.

Bei einer stichprobenmäßigen Recherche bei den großen Glasfaseranbietern in Deutschland habe ich den Eindruck gewonnen, dass die Glasfasermodelle 5530/5590 und die DSL-Modelle 7530/7590 oft angeboten werden.

Also ja, mir erscheint es plausibel, dass die 5590 als "Flaggschiffmodell" und als "de facto Standard" angesehen werden kann!

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Aua. Die Worte "WLAN" und "Anbieter" sollte man nicht im selben Satz verwenden...

Also es gibt 2 Verbindungen:

  1. Verbindung vom PC zum Router - typischerweise über LAN-Kabel oder WLAN. WLAN kann langsam und/oder unzuverlässig sein, daher lieber LAN-Kabel verwenden!
  2. Verbindung vom Router zum Provider (und von da ins Internet) - typischerweise über DSL, Glasfaser, KabelTV, Mobilfunk. KabelTV und Mobilfunk sind Shared Medium und können daher langsamer und/oder unzuverlässiger als DSL oder Glasfaser sein.

Fazit für Punkt 1:

LAN-Kabel verwenden!!!

Fazit für Punkt 2:

Bevor Du die Frage stellst welcher Provider gut ist, erstmal schauen welche Anschlussmöglichkeiten es bei Dir zu Hause überhaupt gibt!

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Ratenzahlung nutzt man wenn man sich eine Sache nicht unmittelbar leisten kann, aber ernsthaft braucht.

Mir fallen Beispiele ein wann Ratenzahlung berechtigt ist:

  • Kauf (oder Sanierung) von Wohneigentum - insb. wenn man eine Familie gründet und daher Platz für die Kinder braucht.
  • Kauf eines Autos (maximal Mittelklasse) - insb. wenn man beruflich darauf angewiesen ist.

Also Sachen die man fürs Leben braucht.

Gaming-PC gehört definitiv nicht dazu!!!

Ratenzahlung für einen teuren PC würde ich nur dann gerechtfertigt sehen wenn man z.B. Freiberufler ist und man für CAD-Arbeiten einen leistungsstarken PC braucht...

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So lange haben meine PCs "gehalten":

  • 486er aus der DOS-Zeit, hat problemlos funktioniert, habe ich nach 5 Jahren ersetzt weil er für Win95 nicht leistungsstark war.
  • Pentium Tower-PC aus der Win95-Zeit. Hat funktioniert, war leistungsstark genug, habe nach 5 Jahren ich durch ein Notebook ersetzt weil ich Platz sparen musste.
  • Billig Notebook mit Windows XP, war nach 6 Jahren der Scheib-Lese-Kopf blockiert (klack-klack-klack), die Festplatte hat dann wieder funktioniert (der Kopf hatte sich wohl aus der Blockade wieder "freigerappelt"), aber das Vertrauen in den Rechner war weg, daher habe ich ihn durch ein Marken-Notebook ersetzt.
  • Acer Notebook mit Windows 7. Ist inzwischen 16 Jahre alt und funktioniert noch immer, auch wenn er ein vergilbtes Display und ein Thermoproblem (man muss ihn runtertakten damit er nicht wg. Übertemperatur abschaltet) hat. Ich nutze ihn aber nicht mehr, wegen der Updatesituation bei dem alten Win7. Außerdem hat der PC noch eine 32Bit-Architektur, also läuft einige moderne Software nicht.
  • Ein mini SoC-PC. Ist nach 3 Jahren ausgefallen. Das Systemlaufwerk (das ist bei dem Mini-PC nur ein eMMC) wird nicht mehr erkannt. Weil der Rechner ja hochintegriert ist, ist eine Reparatur nicht praktikabel.
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