Das Hyte Y70 ist speziell für die vertikale Installation von Grafikkarten konzipiert, was deine anfänglichen Bedenken bezüglich des Platzes und des Riser-Kabels komplett ausräumen sollte. Du wirst feststellen, dass es wie für dich gemacht ist, besonders da du es ja bereits besitzt und sehr zufrieden damit bist. Im Lieferumfang des Gehäuses ist bereits ein PCIe 4.0 x16 Riser-Kabel enthalten, welches für deine aktuelle RTX 4070S und auch für zukünftige High-End-Karten wie die erwartete RTX 5090 mehr als ausreichend ist.

Besonders hervorzuheben ist der großzügige Platz für die Grafikkarte. Das Y70 bietet vier vertikale Slots und ist so dimensioniert, dass selbst sehr voluminöse Karten bequem hineinpassen. Je nach spezifischem Y70-Modell (z.B. Y70 Touch Infinite) werden Grafikkarten mit einer Dicke von bis zu 105 mm und einer Länge von bis zu 422 mm unterstützt, wobei andere Y70-Varianten immer noch bis zu 390 mm Länge bieten. Deine RTX 4070S mit drei Lüftern sollte daher keinerlei Probleme beim Einbau haben, und du wirst sehen, wie gut der Platz genutzt wird.

Auch für die RTX 5090 ist das Hyte Y70 bestens vorbereitet. Die Konstruktion des Gehäuses berücksichtigt die tendenziell wachsende Größe zukünftiger GPUs und bietet genügend Raum sowie die Möglichkeit, zusätzliche Lüfter im Boden zu platzieren, um eine optimale Kühlung der Grafikkarte zu gewährleisten. Dein ATX-Mainboard passt ebenfalls problemlos in dieses Gehäuse.

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Der Google Play Store wird nicht vom Google Play Store "heruntergeladen" im herkömmlichen Sinne. Stattdessen ist er auf Android-Geräten, die Google Play unterstützen, vorinstalliert.

Die "App-Details" im Screenshot, die besagen "App installiert vom Google Play Store", beziehen sich in diesem Kontext auf die Verwaltung und Aktualisierung des Play Stores selbst. Der Play Store aktualisiert sich in der Regel automatisch im Hintergrund. Diese Updates werden quasi "vom" Play Store verwaltet, da er die Plattform für die Verteilung von Apps und Updates ist.

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Es gibt verschiedene psychologische und soziologische Faktoren, die deine Beobachtungen erklären könnten. Zum einen spielt die Anonymität im Internet eine große Rolle. Online-Plattformen bieten eine größere Anonymität als das reale Leben, was dazu führen kann, dass sich manche Personen, insbesondere Jungen, freier und weniger gehemmt fühlen, sexuelle Inhalte zu posten oder anzufragen. Die Hemmschwelle sinkt, da sie weniger direkte soziale Konsequenzen fürchten müssen. Im echten Leben hingegen sind die sozialen Erwartungen und möglichen Konsequenzen direkter spürbar.

Des Weiteren spielen soziale Normen und Geschlechterrollen eine Rolle. Traditionelle Geschlechterrollen können immer noch dazu führen, dass von Jungen und Männern erwartet wird, sexuell aktiver zu sein oder ihre Sexualität offener zu zeigen. Mädchen und Frauen könnten hingegen in der Öffentlichkeit immer noch einem stärkeren Druck ausgesetzt sein, "anständig" zu wirken, während sie sich im privaten Umfeld oder unter Gleichgesinnten freier verhalten. Das könnte dazu führen, dass sexuelles Verhalten bei Mädchen eher im "RealLife" und weniger sichtbar online stattfindet.

Auch die Darstellung und Selbstdarstellung unterscheiden sich oft. Mädchen und junge Frauen nutzen soziale Medien häufig anders als Jungen. Während die Selbstdarstellung bei Mädchen oft auf Ästhetik, Beliebtheit und soziale Interaktion abzielt, könnte bei Jungen der Fokus eher auf der Demonstration von Status, Dominanz oder eben auch sexueller Aktivität liegen. Diese sind jedoch nur Tendenzen und keine festen Regeln.

Zuletzt prägen deine Filterblasen und Wahrnehmung deine Beobachtungen. Deine persönlichen Erfahrungen und die Kreise, in denen du dich bewegst, formen deine Wahrnehmung. Was du siehst, ist oft eine Stichprobe und nicht die gesamte Realität. Es ist also möglich, dass du in deinem Umfeld bestimmte Verhaltensweisen häufiger wahrnimmst als andere.

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Negativ betrachtet, können KI-gestützte Bots und Algorithmen die Verbreitung von Falschinformationen und Propaganda erheblich beschleunigen. Zudem könnten politische Akteure KI für automatisiertes Mikro-Targeting nutzen, um Wähler noch präziser mit personalisierten Nachrichten anzusprechen. Das erhöht die Gefahr der Manipulation und fördert die Bildung von Meinungsblasen. Wenn das Vertrauen in die Echtheit von Informationen schwindet, leidet das Vertrauen in Medien, Institutionen und den demokratischen Prozess insgesamt. Auch die Stärkung von Überwachung und Kontrolle durch KI-Systeme, die zur Überwachung der Bevölkerung eingesetzt werden könnten, birgt Risiken für bürgerliche Freiheiten und Datenschutzrechte.

Auf der positiven Seite kann KI die Effizienz öffentlicher Dienstleistungen verbessern und die Interaktion zwischen Bürgern und Behörden vereinfachen. KI-gestützte Analysen großer Datenmengen könnten Politikern helfen, fundiertere Entscheidungen zu treffen und die Auswirkungen von Maßnahmen besser abzuschätzen. KI-Tools könnten außerdem neue Formen der Bürgerbeteiligung ermöglichen, beispielsweise durch die Analyse von Feedback in großem Maßstab oder die Erstellung von leicht verständlichen Informationen. Auch die Transparenz politischer Prozesse könnte erhöht werden, indem KI Muster in Daten erkennt, die menschlichen Analysten entgehen würden und so beispielsweise Korruption aufdeckt.

Für Deutschland und andere Demokratien ist es eine große Herausforderung, die Chancen der KI zu nutzen und gleichzeitig ihre Risiken zu minimieren. Dazu gehören die Entwicklung von Technologien zur Erkennung von Deepfakes, die Stärkung der Medienkompetenz der Bevölkerung und die Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen, die den Missbrauch von KI verhindern.

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Du erhältst seit zwei Jahren regelmäßig unbegründete Inkasso-Mails. Deine Kontaktversuche blieben erfolglos, und trotz deines Widerspruchs gegen einen Pfändungsbeschluss wurde ein Betrag auf deinem Konto blockiert. Da das Inkassounternehmen weiterhin unerreichbar ist, solltest du umgehend einen Rechtsanwalt für Zivil- oder Inkassorecht konsultieren. Informiere auch das Gericht erneut über die fehlende Kooperation. Eine Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde (Präsident des Oberlandesgerichts) und die Kontaktaufnahme mit der Verbraucherzentrale sind ebenfalls ratsam. Dokumentiere dabei weiterhin alle Kommunikationsversuche sorgfältig.

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ChatGPT hat, wie andere KI-Modelle auch, Richtlinien für sichere Inhalte. Diese Richtlinien sollen verhindern, dass die KI Inhalte generiert, die schädlich, diskriminierend oder unangemessen sein könnten. Auch wenn es sich um fiktive Geschichten handelt, kann die KI bei Themen wie Gewalt, psychologischer Manipulation oder Machtmissbrauch an ihre Grenzen stoßen, selbst wenn diese implizit sind.

Versuche, weniger explizite und umschreibendere Sprache zu verwenden, wenn du die psychologischen und machtbezogenen Aspekte beschreibst. Statt direkter Beschreibungen könntest du mehr auf die inneren Gedanken, Emotionen oder indirekte Handlungen der Charaktere eingehen.

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Viele vermeintliche Rabatte entpuppen sich bei genauerem Hinsehen als Täuschung – Händler erhöhen Preise kurz vor Aktionen, um dann vermeintlich starke Schnäppchen zu präsentieren. Aber es gibt ein wirksames Gegenmittel: Tools wie CamelCamelCamel. Damit kannst du die tatsächliche Preisentwicklung bei Amazon überprüfen, Preiserhöhungen erkennen und Alerts für echte Preisrückgänge setzen (Amazon DE price tracker, price history, price watch, price drop alerts, and price notifications. | camelcamelcamel.com)

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Um schnell und kostenlos programmieren zu lernen, ist HTML ein guter Startpunkt, da es die Grundlage für Webseiten bildet. Beachte aber, dass HTML eine Auszeichnungssprache ist; für interaktive Inhalte benötigst du JavaScript. Als "echte" Programmiersprache ist Python ein hervorragender Einstieg, da es leicht zu lesen und vielseitig einsetzbar ist. Kostenlose Ressourcen wie Codecademy, freeCodeCamp und MDN Web Docs bieten interaktive Kurse und umfassende Dokumentationen für Webtechnologien. Für Python sind die Google's Python Class oder "Automate the Boring Stuff with Python" gute Anlaufstellen. Ich selbst habe gelernt, indem ich Online-Kurse genutzt, Dokumentationen gelesen und vor allem eigene kleine Projekte umgesetzt habe. Wichtig ist dabei, regelmäßig zu üben, kleine Projekte zu starten und Fehler als Teil des Lernprozesses zu akzeptieren.

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Ja, es ist theoretisch durchaus möglich. In der Praxis ist das aber mit einigen erheblichen Hürden verbunden. Das größte Problem bei solchen Makros ist, dass sie oft nicht realistisch genug wirken: Wenn man zum Beispiel eine Taste wie „W“ gedrückt halten möchte, interpretieren viele Makro-Tools das als wiederholtes Tippen oder „Spamming“, was sich unnatürlich verhält und von Anti-Cheat-Systemen leicht erkannt wird. Auch bei Mausbewegungen gibt es Schwierigkeiten – viele Programme speichern nur die Endposition, nicht die tatsächliche Bewegung dorthin. Dadurch sieht die Wiedergabe ruckartig oder roboterhaft aus, anstatt flüssig wie bei einem echten Spieler.

Technisch gesehen ist es jedoch möglich, diese Probleme zu umgehen. Tools wie AutoHotkey oder AutoIt ermöglichen zum Beispiel eine präzisere Steuerung von Tastendrücken inklusive Dauer, und Mausbewegungen lassen sich in kleinen, flüssigen Schritten simulieren, sodass sie realistischer wirken. Schwieriger wird es, wenn du ein 15 Minuten langes Makro bauen willst, das komplett durchläuft, denn selbst kleinste Ungenauigkeiten können sich über die Zeit summieren. Schon ein minimal abweichender Standpunkt des Fahrzeugs kann dazu führen, dass du beim Einsteigen scheiterst oder irgendwo hängen bleibst. Deshalb nutzen fortgeschrittene Makros oft sogenannte Bildvergleiche oder Pixel-Erkennung – sie prüfen zum Beispiel, ob ein bestimmter Button oder Text auf dem Bildschirm erscheint, bevor der nächste Schritt ausgeführt wird. Dadurch kann das Makro flexibel auf den Spielzustand reagieren.

Eine weitere Möglichkeit wäre, mit Memory-Reading zu arbeiten, also Spielinformationen direkt aus dem RAM auszulesen – etwa Positionen oder Statusmeldungen. Damit lassen sich extrem präzise Bots bauen, allerdings ist das sehr technisch und kann von Servern als Hacking eingestuft werden. Etwas risikoärmer wäre ein Makro in Etappen: Du unterteilst die Handlung in einzelne Abschnitte, die nur dann weiterlaufen, wenn eine bestimmte Bildschirmbedingung erfüllt ist. Dadurch wirkt das Verhalten nicht nur realistischer, sondern ist auch weniger fehleranfällig.

Zuletzt sollte man bedenken, dass viele Roleplay-Server solche Automatisierungen aktiv bekämpfen – mit Anti-Spam-Erkennung, zufälligen Abfragen oder Bewegungsmustern, die ein Bot kaum simulieren kann. 

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Ein großes

Polizeigewalt in Deutschland ist ein sensibles und komplexes Thema, das trotz vergleichsweise niedriger Verurteilungsraten eine ernstzunehmende Problematik darstellt. Diverse Studien weisen auf ein signifikantes Dunkelfeld hin, da viele Betroffene aus Misstrauen oder Angst vor Konsequenzen keine Anzeige erstatten [1, 2]. Wird doch Anzeige erstattet, enden über 90 Prozent der Verfahren im Ermittlungsstadium, und nur ein sehr geringer Anteil führt zu einer Anklage oder gar Verurteilung [1, 3].

Übermäßige Polizeigewalt tritt laut Forschungsergebnissen vermehrt bei Großveranstaltungen wie Demonstrationen oder Fußballspielen auf, aber auch bei routinemäßigen Personenkontrollen oder in Konfliktsituationen [1]. Betroffen sind dabei überdurchschnittlich oft junge Männer [1]. Die am häufigsten berichteten Formen der Gewalt sind Schläge und Stöße [1]. Zudem gibt es eine Debatte über rassistisch motivierte Polizeigewalt, bei der die Datenlage aufgrund fehlender systematischer Erfassung unzureichend ist [4].

Um die Transparenz und Aufarbeitung zu verbessern, werden unter anderem die verpflichtende Einführung von Bodycams und eine umfassendere Dokumentation von Polizeieinsätzen gefordert [1]. Es ist jedoch auch wichtig zu erwähnen, dass die Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und -beamte in Deutschland ebenfalls zunimmt und die Zahlen hier Höchstwerte erreichen [5].

Quellen:

[1] Studie zu Polizeigewalt in Deutschland https://www.deutschlandfunk.de/polizeigewalt-praevention-studie-100.html
[2] Kriminologische Studie: Keine Chance bei Polizeigewalt?https://www.zdfheute.de/video/zdfheute-live/polizeigewalt-deutschland-studie-video-100.html
[3] Gewalt ausgehend von Polizisten - SozTheo https://soztheo.de/soziologie/polizei-und-gewalt-definitionen-formen-und-legitimitaet/gewalt-ausgehend-von-polizisten/
[4] Rassistische Polizeigewalt in Deutschland https://heimatkunde.boell.de/de/2020/09/08/rassistische-polizeigewalt-deutschland
[5] Lagebilder Gewalt gegen Polizeivollzugsbeamtinnen/-beamte. Bundeskriminalamt (BKA). https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/Lagebilder/GewaltGegenPVB/gewaltGegenPVB_node.html

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Ich habe ein Projekt gefunden, wo ein funktionierender Smoothing-Ansatz benutzt wird mit compassSmooth.
Unity mobile compass controller, how to enable and rotate the transform based on the magnetic heading · GitHub

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Angesichts der dramatisch steigenden Zahl an Hitzetoten, besonders unter älteren Menschen, sollte die EU und auch Deutschland dringend mehr Geld in den Kampf gegen den Klimawandel investieren. Studien zeigen deutlich, dass viele dieser Todesfälle direkt mit der menschengemachten Erderwärmung zusammenhängen. Dennoch scheint der politische Wille, entschlossen gegenzusteuern, nachzulassen. Dabei sind Investitionen in Klimaschutz auch Investitionen in den Schutz von Menschenleben. Besonders ältere Menschen benötigen gezielte Unterstützung: Städte und Gemeinden sollten Hitzeaktionspläne entwickeln, Pflegeeinrichtungen besser vorbereiten und öffentliche Kältezonen schaffen. Auch soziale Maßnahmen wie Nachbarschaftshilfe und regelmäßige Besuche können Leben retten. Gleichzeitig ist es wichtig, dass sich jeder Einzelne an Hitzetagen richtig verhält – dazu gehören ausreichendes Trinken, körperliche Schonung, das Kühlen von Wohnräumen und das Meiden der Mittagshitze. Wenn wir als Gesellschaft jetzt handeln, politisch, strukturell und persönlich, können wir viele dieser tragischen Todesfälle in Zukunft verhindern.

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Deine Gesundheit hat jetzt oberste Priorität. Geh unbedingt zum Arzt, um eine Krankmeldung zu bekommen, das ist dein wichtigster Schritt, um dich rechtlich abzusichern. Sobald du die Krankmeldung hast, ruf im Betrieb an und teile klar und deutlich mit, dass du heute krankgeschrieben bist und nicht zum Meeting kommen kannst. Bleib dabei sachlich und professionell, du musst keine Details zu deinen Symptomen nennen. Lass dich nicht auf Diskussionen ein, denn du hast das Recht, krank zu sein. Danach konzentrier dich voll und ganz auf deine Erholung. Sollten weiterhin Probleme auftreten oder du das Gefühl haben, ungerecht behandelt zu werden, scheue dich nicht, dich an eine Gewerkschaft, den Betriebsrat oder einen Anwalt für Arbeitsrecht zu wenden, da Bestrafungen für ärztlich bestätigte Krankmeldungen in Deutschland unzulässig sind.

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It Takes Two

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Tim Kellner wird von Forschungseinrichtungen wie dem IDZ Jena eindeutig dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet. Er gilt als sogenannter „Hate Actor“, der auf YouTube und anderen Plattformen rechtspopulistische, nationalistische und verschwörungsideologische Inhalte verbreitet (idz-jena.de). Seine Videos wirken professionell produziert, bedienen sich aber häufig spöttischer und polemischer Sprache und greifen Themen wie Migration, „Links-Grün“, Gender oder politische Eliten auf, oft mit dem Ziel, Empörung zu erzeugen.

Laut dem Amadeu Antonio Institut nutzt Kellner eine Mischung aus Meinungsfreiheit und visuell ansprechender Aufmachung, um rechtsextreme Narrative zu normalisieren (codastory.com). YouTube hat bereits mehrfach Inhalte von ihm entfernt, weshalb er zusätzlich auf Plattformen wie BitChute ausweicht.

Sein Content ist klar ideologisch geprägt, wer ihn konsumiert, sollte sich dieser Tendenz bewusst sein und kritisch hinterfragen, welche Botschaften vermittelt werden.

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