Normalerweise sagt man 30% des Nettogehaltes sollte für die Wohnung sein. Da bist du weit drüber.

Inwieweit die Wohnungssituation in deiner Gegend ist, kann ich nicht beurteilen.

560€ für 28m² finde ich schon asozial. Bei uns bekommst du hier eine 75m² (kalt).

Da bleibt nur eine Gesamtkalkulation aller deiner Ausgaben ob es am Ende ausreicht.

Ich selbst würde sie wohl nicht nehmen. mir wäre das zu teuer.

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Auf diesem Bild ist rein gar nichts zu erkennen, dass eine Pflanzenbestimmung zulassen würde.

Das Bild ist schlichtweg zu schlecht.

Nach den bisherigen Posts bist du ja fest davon überzeugt es sei eine Hanfpflanze und andere Vermutungen wiegelst du in meinen Augen ja direkt ab.

Für mich bleibt dann im Ergebnis...glaub was du willst.

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Meinung des Tages: Online-Challenge mit potentiell tödlichen Folgen – was muss passieren, um derart gefährliche Trends aufzuhalten?

Challenges erfreuen sich auf Social Media größter Beliebtheit. Doch derzeit gibt es bei TikTok eine, die schreckliche Folgen haben kann..

Die Paracetamol-Challenge

Dabei versuchen junge Menschen, bewusst eine stark überhöhte Dosis des Medikaments zu sich zu nehmen. Das Ziel: Die Überdosis soll überstanden werden. Nach den USA kommt dieser „Trend“ jetzt vermehrt in die Schweiz und nach Belgien.

Paracetamol kann bei Überdosierung lebensgefährlich sein

Das Schmerzmittel dürfte den meisten wohl ein Begriff sein und ist in der Regel bei korrekter Dosierung gut verträglich, wie auch der stellvertretende Hauptgeschäftsführer (Emar Kroth) von Pharma Deutschland erneut betonte. Doch bei einer Überdosis, die laut der Leiterin der Abteilung für Pharmakologie an den Universitätsspitälern Genf, Caroline Samer, ab circa sechs Gramm bei Erwachsenen beginnt, kann das Medikament lebensgefährlich werden. Bei Überdosierung kann die Leber geschädigt werden – Symptome können dafür können teils erst 24 bis 48 Stunden später auftreten. Zu diesem Zeitpunkt kann es bereits zu spät für Gegenmittel sein, so Kroth.

Gefährliche Challenges bei TikTok

Das Verzehren großer Mengen von extrem scharfen Chips, in denen gesamt viel zu hohe Mengen an Capsaicin vorhanden war, dominierte noch 2023 die Schlagzeilen, bekannt als „Hot Chip Challenge“. Die schnelle Aufnahme von einer hohen Menge von Capsaicin kann zu Übelkeit, Erbrechen, Bluthochdruck, brennenden Augen und gereizten Schleimhäuten führen – in den USA verstarb ein junger Mann nach dem Verzehr sogar.

Mitte vergangenen Jahres ging es dann um den „Pilotentest“, bei dem Kinder und Jugendliche versuchten, schnell ein- und auszuatmen und eine weitere Person auf Hals oder Brustkorb drückte. Dadurch wird die Sauerstoffzufuhr unterbunden, was zu einem Mangel im Gehirn fühlt. Kurz vor der Ohnmacht soll ein Rauschgefühl entstehen. Weltweit starben mehrere Junge Menschen aufgrund des Trends.

Zur aktuellsten Challenge äußerte sich TikTok und erklärte, sie würden keine Beweise dafür finden können.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was muss getan werden, um solche Challenges zu unterbinden?
  • Müsste die Politik an dieser Stelle eingreifen?
  • Wie können Eltern, bzw. Bezugspersonen und auch Lehrepersonal Kinder und Jugendliche für derartige Gefahren (noch) besser sensibilisieren? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Alles Teilnehmer im Wettbewerb für den "Darwin Award".

In meiner Jugend sagte meine Mutter immer: " Wenn alle von der Brücke springen, springst du dann auch?"

Scheinbar gibt es diese Art von Müttern nicht mehr und die Jugend verdummt zunehmend.

Schade um die Mütter. - Der Rest soll die Konsequenzen tragen.

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... und du studierst Mathe?

Lass es sein, wenn du deine Frage nicht selbst Beantworten kannst.

Das ist eine simple Gleichung.

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Man wählt nicht das was andere meinen, dass du wählen solltest.

Man wählt das wofür man selber steht.

Ich für meinen Teil habe alle Wahlprogramm der "großen" Parteien gelesen.

Und bin mir ziemlich sicher welche Partei meine Interessen vertritt.

... und genau diese wähle ich auch.

Irgend eine Protestscheiße wie "Die Partei", "PBC" "MLP" "AUTOFAHRER PARTEI" usw. sind für mich keine Option für ein Kreuz.

Das ist vergebene Liebesmühe.

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... das nennt sich Grippe und braucht Zeit.

Ist es nach zwei Wochen nicht besser, geh wieder zum Arzt.

Im Moment haben wir ne Grippewelle, bei mir gibt es um Umfeld Leute die machen da schon 4 Wochen rum.

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Wo soll die Schuld des Vermieters liegen?

Ihr wusstet doch beim Einzug, dass es nur einen 50Liter Boiler gibt.

Das war das Angebot des Vermieters, das ihr angenommen habt.

Schimmel und feuchte Wände sind in meinen Augen erst einmal ein Problem des Lüftens. Auch hier kann der Vermieter nichts dafür, wenn ihr euch falsch verhaltet.

Wo ist nun die Probleme für den Vermieter? - Ich sehe keine.

Niemand zwingt euch dort zu wohnen.

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Meinung des Tages: Sollte es Warnhinweise auf alkoholischen Getränken geben?

Wie Tabak bringt auch Alkohol eine Vielzahl an gesundheitsgefährdenden Aspekten mit sich. Die Ärztekammer Niedersachsen befürwortet nun gesetzlich vorgeschriebene Warnhinweise auf alkoholischen Getränken.

Alkoholkonsum fördert das Krebsrisiko

Der Europäische Kodex zur Krebsbekämpfung der WHO listet eine Reihe von Maßnahmen auf, mit dem man das persönliche Krebsrisiko reduzieren kann. Dazu gehört z.B. der Verzicht auf das Rauchen, übermäßige Sonne oder Alkoholkonsum. Regelmäßiger / übermäßiger Alkoholkonsum steigert v.a. das Risiko für Mund- und Rachenkrebs, Leberkrebs, Darm- sowie Brustkrebs.

Forderung von gesetzlich vorgeschriebenen Warnhinweisen

Die Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen, Martina Wenker, ist der Meinung, dass "auf die negativen Konsequenzen des Konsums [von Alkohol] genauso wie bei Tabakprodukten deutlich hingewiesen und die Alkoholwerbung beschränkt werden" müsste.

Die Gefahren des Alkoholkonsums sind vielen Menschen hierzulande nicht bewusst, auch, weil das Feierabendbier oder das Gläschen Wein zum Abendessen zum guten Ton dazugehört. Doch Wenker betont, dass "Alkohol [ ... ] das Krebsrisiko [ ... ] mit jedem Tropfen" massiv erhöhen würde.

Demnach fordert sie, Warnhinweise auf alkoholischen Getränken gesetzlich vorzuschreiben, wie es bislang bei Zigaretten und Tabakprodukten verpflichtend ist.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es gesetzlich vorgeschriebene Warnhinweise auf alkoholischen Getränken geben?
  • Denkt Ihr, dass derartige Warnhinweise das Trinkverhalten verändern könnte?
  • Was sollte Eurer Meinung nach getan werden, damit Leute noch besser für das Sucht- und Krebspotential von Alkohol sensibilisiert werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, ich denke nicht, dass eine solche Pflicht nötig ist, weil..

Ich finde diese Idee genau so unnütz wie die Warnhinweise auf Zigarettenpackungen.

Ich kenne Niemanden der wegen dieser Bilder aufgehört hat zu rauchen.

Hier muss eine Aufklärung über die Gefahren an anderer Stelle her ( Vorrangig im Elternhaus).

Aber Bilder und Hinweise führen nicht zu einem Umdenken.

Ich hab mal einen schönen Vergleich gehört der das Paradoxe Verhalten beim Konsum von Schadmitteln gut beschreibt.

Ein Lottogewinn hat die Chance 1. 140000000 und alle spielen und sagen "vielleicht trifft e ja mich.

Die Chance an Lungenkrebs wegen des Rauchens zu sterben besteht bei 1: 250000 und alle sagen " warum soll es gerade mich treffen?...

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Ihr braucht für 146m² in 2 Monaten 18200kWh

Ich benötige für 350m² 37500 in JAHR!

Ich finde das zu viel.

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Alte Platten abdecken und in den dafür vom Entsorger vorgesehenen Säcke packen. Eigenleistung kostest nix.

Entsorgung bei uns im Moment 180€ die Tonne. Da kommst du nicht hin.

Also rechnen wir Entsorgung ~ 100Euro (Selbstanlieferer)

Trapezplatten als Aluverbundstoff pro m² incl. Montagematerial ca. 25€m²

625€ Selber machen kostet nix.

Also grob um die 1000€ bist du save.

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Die Realität sagt.

Bei 900 € netto ( davon gehe ich aus) ist ein Auto für 300€/ Monat nicht die richtige Wahl.

Eine 2 ZKB Wohnung ebenfalls nicht.

Hier ist es dringend geboten sich seiner finanziellen Möglichkeiten realistisch klar zu werden.

Nicht alles was man will, kann man sich auch leisten.

Und nur des "Wollens" wegen ist der Staat nicht zuständig. - Wäre ja noch schöner.

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Ja ohne Probleme

300 Liter für 2 Personen reicht vollkommen aus.

ABER:

30 min duschen ist in meinen Augen nicht zu empfehlen.

Eine "durchschnittliche" Dusche hat einen Durchlauf von 10 - 14 Litern / Minute. Also nehmen wir mal 12 l/min an.

Im Boiler wird das Wasser mit ca. 55°C vorgehalten. Bei der Temperatur kann man nicht duschen. Also nehme wir mal 35 -40°C an bei "heiß" duschen. Somit wird ein Teil kaltes Wasser beigemischt.

Grob überschlagen rechnen wir dann mal mit 10 Litern Durchlauf / min aus dem Boiler.

10 Liter x 30 min = 300 Liter Wasser aus dem Boiler. Somit wird bei solchen Duschvorgängen das Wasser aus dem Boiler während des Duschverlaufes immer kälter, da ja immer kaltes Wasser im Boiler nachfließt. Nach 10 Minuten duschen dürfte es dann wohl auffallen, dass man nicht mehr "heiß" duscht.

So viel zum Thema 30 min. heiß duschen. Wenn man das will, sollte man wohl eher auf 1000 Liter gehen, da dort der Wärmeverlust geringer ist.

Nun zur Energie.

Um Wasser zu erwärmen bracht es für 100 Liter ca. 0,1 kWh / °C

Das Wasser kommt aus der Leitung mit irgendwas unter 10 °C. Nehmen wir das einfach mal an.

Um nun also 300 Liter Wasser mit 10°C (Das ist der Zustand im Boiler nach 30 Minuten duschen) wieder auf 55°C zu erwärmen benötigt man dann also etwa

0,1kWh/°C x 45°C x 3 = 135kWh Strom nur für die erste Dusche.

Nun kommt die Aufheizphase in der eben dann niemand duscht - sagen wir mal 2 Stunden um wieder einen Warmwasserspeicher mit 55°C zu haben,

Dann kommt die zweite Dusche sagen wir mal mit 5 min. auch hier haben wir dann einen Temperaturabfall von ca. 3-5°C der wieder aufgebaut werden muss. Bei einem Verbrauch von 50 Litern. (Rest im Boiler = 250 Liter)

0,1kWh/°C x 5°C x 2,5 = 1,25 kWh --> im Gegensatz zu 30 Minuten duschen ist das nur 1/10 der Energiekosten.

Nehmen wir nun 35ct / kWh an beim Strompreis, sind das

136€/kWh * 0,35€ = ~48€ für zwei Duschvorgänge. und das evtl. jeden Tag.

Somit habt ihr zu zweit Duschkosten von 1428€ im Monat (ohne die Wassergebühren)

Duscht jede(r) nur 5 Minuten täglich bewegen wir uns bei etwa 26€ im Monat.

Ich selbst habe auch einen 300 Liter Boiler an einer Wärmepumpe. Hier verbrauche ich ca. 75 kWh Strom im Monat für die Warmwasserbereitung. --> ca. 26€

Zwei Personen duschen alle 1 - 2 Tage, Warmwasser für spülen und wischen usw.

Du siehst, das mit 30 Minuten duschen würde ich mir sehr gut überlegen....

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Ja das kann er tun.

Allerdingt tritt er als Auftraggeber erst einmal als Rechnungsempfänger ein und muss den Auftrag selbst bezahlen.

Mit begründenden Fällen, die es hier geben kann, ist der Rechnungsbetrag einklagbar.

D.h. die Sache geht vor Gericht mit allen anfallenden Kosten hierfür.

Daher ist die Empfehlung es selbst zu regeln, ist billiger.

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Wenn alle das Erbe ausgeschlagen haben, wer ist dann der obskure Vermieter?

Es gibt ja nach dieser Aussage offensichtlich einen Rechtsnachfolger für den Mietvertrag., respektive eine neuen Eigentümer des Gebäudes.

Was interessiert dich dann noch das Vertragsverhältnis zwischen dem Mieter und dem (neuen) Vermieter.

Nur weil deiner Mutter das Haus einmal gehört hat, ist nach der Ablehnung des Erbes aller Rechtsanspruch und auch alle Rechtsverpflichtungen nach dem Eigentumsübergang erloschen.

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Vorschlag zur Lösung:

2000€ in die Hand nehmen einen Fachmann beauftragen der das mal alles prüft und sortiert.

Danach ist alles gut.

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So lange der Zweck des Elementes (Tür) gegeben ist, besteht keine Handlungsverpflichtung des Vermieters.

Türe mit Verglasung 3,20m x ~1,25m Sicherheitsglas und Rahmung. Das sind weit über 1000 Euro für die Tür.

Wenn es dir das wert ist kannst du die natürlich (in Abspreche mit dem Vermieter) auf eigene Kosten tauschen lassen. Bei Auszug kann dann ein Restwertausgleich erfolgen.

Grundsätzlich bleiben aber solche Sanierungen Sache des Vermieters.

In deinem Fall würde das im Falle eines Austausches durch den Vermieter, eine energetische Verbesserung mit sich bringen was zur Mietanpassung führen kann.

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Die FBH ist zuständig für eine Grundwärme in der Wohnung. Diese sollte eingestellt werden nach eigenem befinden irgendwo zwischen 18 und 23 °C.

Normalerweise wird im Schlafzimmer weniger Temperatur eingestellt als z.B. im Wohnzimmer

Je mehr du einstellst - je mehr musst du zahlen.

Im Bad könne n u.U. 23°Ca aber zu wenig sein. Steigt man aus der Dusche oder der Wanne ist es hier oft angenehmer wenn der Raum 25°C oder mehr hat. Diese erhöhte Temperatur benötigt man aber nur für eine kurzen Zeitraum ( 2 Stunden)

Dafür ist eine FBH nicht ausgelegt. Die Reaktionszeit der FBH ist hier viel zu hoch.

Darum gibt es einen Zusatzheizkörper mit geringer Reaktionszeit für eine schnelle Rumtemperaturerhöhung im Bedarfsfall.

Sei froh dass du einen hast viele Wohnungen verzichten darauf und es kommt immer wieder vor, dass du nach dem Duschen frierst.

Am Ende bleibt aber immer ein Fakt. Egal welchen Thermostat du aufdrehst --> erzeugt das Heizkosten.

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