Nein, der ist bei den Grünen doch etabliert.

...zur Antwort

Ich versuche natürlich im Alltag ein sowohl christliches als auch spezifisch adventistisches Leben zu führen, ich bin nicht perfekt.

Der Sabbat (Samstag statt Sonntag) und unsere Vorstellung von Zustand der Toten, die nach adventistischer Bibelauffassung "ruhen" bis zum jüngsten Gericht, und nicht im Himmel oder der Hölle sind.

Nach dem Ende dieser Welt werden die Erlösten auf einer erneuerten Erde leben, und die anderen nicht mehr existieren, es gibt keine ewige Höllenqual.

Den Sabbat feiern wir, weil es Gottes Gebot in der Bibel ist.

Wir hoffen auf die Wiederkunft des Herrn!

...zur Antwort
Elektronische Patientenakte: Team Zustimmung oder Team Widerspruch?

Die elektronische Patientenakte (ePA) wurde diese Woche nach einer über dreimonatigen Testphase bundesweit eingeführt. Bereits im Januar wurde für alle gesetzlichen Versicherten automatisch eine ePA angelegt. Ab Oktober soll sie für Ärztinnen, Ärzte und andere Leistungserbringer verpflichtend sein, für Patientinnen und Patienten bleibt sie freiwillig. Wer also keine ePA möchte, kann weiterhin widersprechen. Die ePA speichert Gesundheitsdaten wie Rezepte, Impfungen, Arztbriefe, Befunde oder Medikationspläne einrichtungsübergreifend und ermöglicht es Versicherten, eigene Daten hinzuzufügen sowie Zugriffsrechte individuell zu steuern. Ziel ist es, Versorgungslücken zu schließen, Doppeluntersuchungen und Bürokratie zu vermeiden sowie den Datenaustausch zu erleichtern.

Der geschäftsführende Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bezeichnete die ePA als „Zeitenwende“ für das Gesundheitssystem. Er ist überzeugt, dass die Behandlung durch vollständige Labordaten und Befunde optimiert werde. Darüber hinaus wird bessere Forschung durch die Verfügbarkeit zuverlässigerer, anonymer Daten begünstigt. Ferner sei der Datenschutz gewährleistet, sodass die Vorteile einer digitalen, strukturierten und sicheren Akte die Risiken überwiegen. Zum Schutz der Daten gelten strenge Sicherheitsvorgaben wie PIN-geschützter Zugriff, Freigaberechte und technische Standards des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Krankenkassen wie die AOK betonen, dass die ePA Versorgung effizienter mache, da alle relevanten medizinischen Unterlagen zentral und jederzeit verfügbar sind.

Patientenschutz-Verbände haben nach wie vor Bedenken gegen die ePA. Sie kritisieren bspw. die mangelnde Feinsteuerung der Datenfreigabe, die Komplexität der Bedienung sowie Datenschutzrisiken. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz (DGHS) wirft der Regierung „Irreführung” vor. Gegenüber KNA erklärte DGHS-Vorstand Eugen Brysch am Montag, dass entgegen der bisherigen Darstellung, Versicherte derzeit keine Möglichkeit hätten, einzelne Dokumente nur bestimmten Ärzt:innen oder Apotheken zur Einsicht freizugeben. So könne bspw. ein Orthopäde erkennen, dass ein Patient psychotherapeutisch behandelt werde, selbst wenn dieser die entsprechende Information nur für neurologische Fachärzt:innen freigegeben habe. Brysch forderte daher, die künftige Bundesregierung müsse die Einführung der ePA aussetzen, bis eine differenzierte Zugriffskontrolle gewährleistet sei.

Quelle

  • Wie findet Ihr es, dass für alle gesetzlich Versicherten automatisch eine elektronische Patientenakte angelegt wurde, sofern sie nicht widersprachen?
...zum Beitrag
Eher positiv

Mir ist klar, dass man ein "gläserner Patient" wird, aber ich erhoffe mir zumindest eine bessere Versorgung gerade bei multiplen Krankheitsbildern.

...zur Antwort
Nein, ist keine Sünde

In den meisten Fällen will der Fragesteller auch gar nichts anderes hören, und Sünde ist das, was dich von Gott trennt - trennt es dich den von Gott?

...zur Antwort

Ja, denn das wäre die Quadratur des Kreises!

...zur Antwort

Ich finde dein Menschenbild generell nicht gut. Oder präziser: Worte wie "Geheule" und "mimimi" sind unter dem Niveau, mit dem ich über Menschen anderer Hautfarbe oder Denkungsweise reden möchte.

...zur Antwort

Nein. das hat nichts mit der Ehe zu tun, sondern mit dem Gedanken, dass die Prostituierte vom Freier missbraucht wird, da sie nicht freiwillig Sex mit ihm hat, sondern nur für Geld.

Aber im Vergleich zu was? Während die Kassiererin dann wohl wegen ihrer Selbstverwirklichung an der Discounter-Kasse sitzt?

Der ganze Gedanke ist in sich unschlüssig und ideologisch verkürzt.

...zur Antwort