Die Frage ist, was du unter dem Begriff "arisch" verstehst. Dieser wurde seit dem 19. Jh. im Abendland in zwei unterschiedlichen Bedeutungen verwendet:

1. taxonomisch-anthropologisch

Ursprünglich von dem französischen Denker Arthur Comte de Gobineau und anderen Zeitgenossen gegen Mitte des 19. Jh. als Begriff für den ursprünglichen Menschenschlag, der sich in der Bronzezeit von der Urheimat (entweder in Nord- oder Osteuropa) nach Südeuropa sowie Südasien hin verbreitete, in Eroberungszügen andere Völker unterwarf und dort einen Teil der bekannten antiken Hochkulturen begründete, also die vedische Indus-Kultur in Indien, die persische Kultur im Iran ("Land der Arier"), die Hethiter-Kultur in Kleinasien, die hellenischen Hochkulturen in den griechischen Poleis und später auch in Italien die römische Zivilisation.

Ursprünglich hatte man, bereits seit Ende des 18. Jh., nur die Sprachen erforscht und festgestellt, daß nicht nur die europäischen, also germanischen, keltischen, romanischen, baltischen und slawischen, sondern auch manche südasiatischen Sprachen wie eben das Persische sowie das Sanskrit im grundlegenden Wortschafts miteinander verwandt waren.

Denker wie Gobineau haben daraus geschlossen, daß es ein bronzezeitliches oder noch älteres Urvolk gegeben haben muß, von dem alle Völker, die diese Sprachen gesprochen haben oder auch heute noch sprechen, abstammen müssen. Dieses hat er nach Europa verortet und es anthropologisch als Volk schmal- und eher hochwüchsiger, aber kräftiger, schmalschädliger und depigmentierter, also blonder und rothaariger sowie blau-, grau- und grünäugiger Menschen beschrieben. Dafür liefert die Geschichtsschreibung, Archäologie und heute auch die Genetik tatsächlich deutliche Hinweise. Gobineau und andere Franzosen (später z. B. der bekannte Soziologie Lapouge) sprachen somit von einer race aryenne, einer arischen Rasse.

Gegen Ende des 19. Jh. aber änderten sich die Begrifflichkeiten und man benannte diesen Menschenschlag immer weniger ausgerechnet nach dem Volk, das am weitesten von seiner Urheimat weggewandert ist, sondern nach Völkern und Gebieten, in denen dieser Typus auch heute noch lebt: Etwa als teutonic race (Ripley, 1899) oder als nordic race (Grant, 1920er) bzw. als später als "nordiden Typus". Also typische Nordeuropäer mit etwa diesem Erscheinungsbild:

http://humanphenotypes.net/basic/Nordid.html

2. politisch

Daneben entwickelte sich aber schon im 19. Jh. eine zweite Verwendung des Arierbegriffs, bei dem es nicht um "Rasse" im anthropologischen Sinne ging, sondern einfach darum, um begrifflich zwischen Juden und Nichtjuden differenzieren zu können. Mit Ariern waren nach dieser Begriffsverwendung einfach Europäer oder Leute gemeint, die in Amerika, Australien usw. von solchen abstammen, sofern sie keine Juden waren. Den Begriff "Gojim" von den Juden konnte man deshalb nicht einfach übernehmen, weil mit "Gojim" die Juden einfach alle Nichtjuden meinen, also auch Schwarzafrikaner, Asiaten und so weiter.

Viele Jahrzehnte später dann, zur Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland, wurde beide Arier-Begriffe nur noch selten verwendet. Im anthropologischen Sinne gar nicht mehr, hier wurde stattdessen von Rassen-Experten wie Hans F. K. Günther durchwegs der Begriff "nordische Rasse" für diesen Typus verwendet. Im politischen Sinne hingegen haben eine ältere Jahrgänge unter den Nationalsozialisten den Arierbegriff aus Gewohnheit noch verwendet, allerdings nur selten in offiziellen Dokumenten. Bei den Nürnberger Gesetzen wurde stattdessen der Begriff „deutschblütig“ genutzt, um Juden und Deutsche voneinander abzugrenzen. Den Nationalsozialisten ging es ja nicht um eine internationale arische Sammelbewegung, sondern um eine dediziert deutsche, nationalistische Ideologie. Ein Engländer, Franzose oder Schwede konnte auch nicht so ohne Weiteres Deutscher werden, allerdings wurde hier die Vermischung mit Deutschen nicht grundsätzlich verboten wie das mit der zwischen Juden und Deutschen der Fall war.

Nun zur Beantwortung deiner Frage:

„Arisch“ im politischen Sinne hat natürlich nichts mit Pigmentmangel zu tun, somit galt im 19. Jh. bzw. bis 1945, als der Begriff genutzt wurde, jeder westliche Mensch als „Arier“, der kein Jude war, gleich, ob seine Haarfarbe flachsblond oder pechschwarz, fuchsiarot oder braun war.

„Arisch“ im ursprünglichen anthropologischen Sinne hingegen korreliert stark mit Rutilismus, also Rothaarigkeit. Die ursprünglichen arischen bzw. indoeuropäischen Völker waren wohl vorwiegend blond und rothaarig, aber nur wenige Menschen bei ihnen hatten dunkle Haare. Im Altertum wurden diese Völker (Kelten, Römer, Germanen, Griechen, Makedonier, Thraker, Skythen usw.) von antiken Autoren auch als ursprünglich blond und rothaarig beschrieben und sehr viele bedeutende Kelten, Griechen, Römer und Germanen auch mit einer dieser beiden Haarfarben geschildert. Am besten haben sich rote und blonde Haare bis heute bei den nordgermanischen Völkern erhalten, bei den Deutschen, Franzosen und Briten hingegen weniger und am schnellsten und stärksten zurückgegangen ist deren Anteil bei den Mittelmeervölkern, wie die römische Bevölkerung der Kaiserzeit bereits schon mehr oder weniger vorwiegend dunkelhaarig war (wofür es allerdings auch eine Menge an Gegenbelegen gibt). Das ist auch logisch, denn je südlicher ein arisches (also indoeuropäisches Volk) gelebt hat, desto mehr ist es auf Menschen dunkleren Typs gestoßen und hat sich dann im Laufe der Zeit mit diesen vermischt.

Im Altertum war es sogar so, dass viele Autoren nicht streng unterschieden zwischen blond und rothaarig (obwohl es im Griechischen und Lateinischen dafür eigentlich verschiedene Wörter gab, in letzterem etwa flavus für gelb / blond und rufus für rot(haarig) und es ist möglich, daß manche historische Persönlichkeiten, die allgemein als rothaarig gelten, in Wirklichkeit blond gewesen waren oder umgekehrt (etwa Alexander der Große, Augustus, Boudicca, Arminius usw.)

Den frühen Griechen und Römern etwa galten blonde und rote Haare als natürliche Haarfarbe des Menschen, den späten (Hellenismus, Kaiserzeit!) aber eher als Haarfarbe nördlicher Barbaren wie der Makedonier, Germanen oder Gallier, einfach deshalb, weil sich die Römer und Griechen mit dunkelhaarigen Mittelmeermenschen (Pelasgern, Ligurern), die schon vor ihrer Einwanderung dort lebten, sowie mit später aus Nordafrika und dem nahen Osten zugewanderten Händlern oder von dort importierten Sklaven vermischten und somit in der Spätantike irgendwann selbst zu vorwiegend dunkelhaarigen Völkern wurden, ähnlich den Völkern, die heute am Mittelmeer leben.

Fazit: In dem Sinne, den der Fragesteller wahrscheinlich meint, also den anthropologischen, galten rote Haare ebenso als „arisch“ wie blonde. Dass rote Haare aber auch bei den sonst vorwiegend dunkelhaarigen Juden relativ häufig vorkommen (etwa 4% immerhin, laut Wikipedia), war auch schon immer bekannt und Anlass zu einiger Verwunderung. Auch die Juden haben sich im Altertum und später eben mit indogermanischen („arischen“) Völkern vermischt bzw. haben teilweise einen gemeinsamen Ursprung mit diesen, jedenfalls mit dem, was den Rutilismus bei den Ariern bedingt, der entwicklungsgeschichtlich gesehen durchaus eine andere Quelle haben kann als der Flavismus, also die Blondheit. Letztere könnte mit Blauäugigkeit, der Rutilismus aber mit Grünäugigkeit korrelieren und dieser mit dem Neandertaler, die blond-blaue Kombination aber mit dem Cro-Magnon-Menschen in Zusammenhang stehen. Das ist aber wissenschaftlich bis heute umstritten.

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Meinung des Tages: Sollte der Familiennachzug erleichtert werden?

Die Flucht vor Terror, Krieg, Verfolgung und Armut. Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan fliehen viele Menschen – über ein Aufnahmeprogramm sollte besonders gefährdeten Menschen die Einreise nach Deutschland zugesagt werden. Doch es scheitert nicht selten an der Bürokratie.

Die Geschichte von Mohammed

Mohammed ist einer dieser betroffenen Menschen. Früher hat er in einer Firma gearbeitet, die eine Zusammenarbeit mit den Taliban verweigert hat. Er hat Bilder von sich, die ihn als schwer verletzten Mann zeigen. Vor der Firma explodierte damals eine Autobombe – bis heute werde er verfolgt, sagt er.

Inzwischen lebt Mohammed in Kassel, seine neunjährige Tochter allerdings musste er in Kabul zurücklassen. Bei der Flucht nach dem Anschlag, so sagt er, konnte er ihr nicht genügend Sicherheit bieten – aber nun möchte er sie endlich zu sich nach Kassel holen.

Das Aufnahmeprogramm

Hessen, Thüringen, Berlin und Bremen haben für Menschen wie Mohammed nach der Machtübernahme der Taliban ein Aufnahmeprogramm aufgelegt. So sollten nach Hessen beispielsweise bis Ende 2023 1.000 Menschen kommen dürfen.

780 Anträge wurden gestellt, doch nur 177 bewilligt. Insgesamt wurden also von den Behörden 591 Anträge abgelehnt. Mehr als 40 Prozent (277) der Ablehnungen beruhen auf fehlenden Unterlagen.

Bisher sind gerade einmal 49 Menschen eingereist.

Massive bürokratische Hürden

Elisa Cardillo ist die Flüchtlingshelferin, die Mohammed unterstützt. Beispielsweise wenn es darum geht, die entsprechenden Anträge auszufüllen. Trotz ihrer Expertise brauchten sie allein für das erste Antragsformular 2,5 Stunden. Ihre Meinung dazu ist klar: Selbst betroffene Personen können diesen Akt der Bürokratie gar nicht alleine schaffen. Es wundert sie nicht, dass so viele Anträge aufgrund von Unvollständigkeit abgelehnt wurden.

Was noch dazu kommt: Wird ein Antrag als unvollständig deklariert, so beträgt die Standardfrist für die Nachreichung der fehlenden Dokumente genau drei Tage.

Diese Zeit reicht meistens nicht aus, um eine Meldebescheinigung und das Familienbuch aus Afghanistan zu besorgen.

Auch das Jugendamt darf mitreden, sollte die „dauerhafte Fürsorge und Aufnahme der Minderjährigen ggf. als nicht vollständig gesichert“ erscheinen.

Um alle Voraussetzungen zu erfüllen, zog Mohammed in eine große Drei-Zimmer-Wohnung um. Diese finanziert er selbst, arbeitet dafür in mehreren Jobs. Doch ein Besuchstermin musste dennoch vereinbart werden.

Seit Januar liegt inzwischen die Vorabzustimmung des Regierungspräsidiums in Gießen vor. Der Einreise von Mohammeds Tochter würde also theoretisch nichts im Wege stehen – doch ihr Vater muss seitdem auf einen Termin der deutschen Botschaft im Iran warten. Denn dort soll seine Tochter in seine Obhut übergeben werden. Die Wartezeiten für solche Termine können immens sein.

In der Zwischenzeit sind Kinder wie Mohammeds Töchter der ständigen Gefahr von Entführungen oder anderen Gräueltaten ausgesetzt. Selbstverständlich leiden auch betroffene Elternteile wie Mohammed psychisch sehr unter der Ungewissheit und den langen Wartezeiten. Da die Mutter seiner Tochter bereits kurz nach der Geburt verstarb, lebt seine Tochter aktuell mit ihrem Großeltern, Tante, Onkel und Cousine in einem Zimmer mit der Größe von 40 Quadratmeter. Besonders gefährlich für sie: Eine Geheimpolizei sucht explizit nach Menschen, mit denen Afghanen im Exil erpresst werden können – wie beispielsweise Mohammed.

Unsere Fragen an Euch: Wie schätzt Ihr diese bürokratische Situation aktuell ein? Sollte der Familiennachzug in solchen Situationen erleichtert werden? Oder sollte der Familiennachzug generell weniger kompliziert ablaufen? Muss es für explizit für gefährdete Kinder eine unbürokratischere Lösung geben? Wo müsste (noch) mehr eingegriffen werden, um traumatisierte Menschen besser unterstützen zu können?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch ein erholsames Wochenende.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/familiennachzug-gefluechtete-buerokratie-mittendrin-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afghanistan-aufnahmeprogramm-bilanz-100.htm

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Wenn ein Land eine moralische Verpflichtung hätte, diese Menschen aufzunehmen, so wären dies in erster Linie die Vereinigten Staaten von Amerika, welche die Destabilisierung Afghanistans zu verantworten haben. Zumal die USA ja auch traditionell ein Einwanderungsland sind und durch Immigration überhaupt erst entstanden.

Deutschland sollte gar keinen aufnehmen, da unser Boot bereits übervoll ist und zu sinken droht.

In Europa könnten da vielleicht eher noch Großbritannien, Frankreich oder Italien helfen, wenn überhaupt.

Komisch ist es aber auch, daß die arabischen Staaten mit hohem BSP (aufgrund es Ölhandels) der Golfregion (etwa die superreichen Vereinigten Arabische Emirate) niemals nennenswerte tatsächliche Flüchtende aus ihrem eigenen religiösen Zusammenhang aufnehmen. Diese müssten als erste (noch vor den USA) Hilfe leisten. Tun sie aber nicht, was als deren Schande zu werten ist.

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China

Russland und China positionieren sich in letzter Zeit mehr und mehr gegen Israel, da auch dieses als Teil der sogenannten "westlichen Wertegemeinschaft" gedeutet wird. Tatsächlich wird der Staat der Juden ja vehement von den USA und auch der EU unterstützt und deren globale Gegenspieler ist nun einmal der Osten mit Russland, China und einem großen Teil auch der muslimischen Welt.

Der gemeinsame Hass auf Israel könnte auch Sunniten und Schiiten einigen, so daß sich dann der Westen und Israel einer noch größeren Masse an Feinden gegenübersehen.

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Schwarze und sogenannte Mulatten, also Mischlinge, sind in TV-Werbeclips, im Internet und allgemein im Marketing heute in allen westlichen Ländern extrem überrepräsentiert, das ist richtig.

Aus meiner Sicht geht das aber gegen Weiße, denn diese sind dann entsprechend weniger repräsentiert.

Es ist aber auch richtig, was Du erkannt hast, daß nämlich arabisch bzw. semitisch aussehende Leute, obgleich von denen in Europa mehr leben als Schwarze, nicht in demselben Maße überrepräsentiert sind wie letztere.

Das Grundproblem ist aber nicht die relative Unterrepräsentierung von Arabern im Vergleich mit Schwarzen, sondern die krasse Überrepräsentierung letzterer gegenüber allen anderen Gruppen. Auch Ostasiaten, Indianer oder slawisch aussehende sind nicht überrepräsentiert, sondern ausschließlich negr(o)ide Leute. Meistens nicht unbedingt direkt die dunkelsten Afrikaner aus den Savannengebieten, sondern eher Mulatten, also etwas aufgehellte Mischlinge, wie man sie in der Karibik (Jamaika) usw. findet, mit Rastalocken, Schlabberklamotten und stets dem feisten Grinsen blendend weißer Zähne. Wir alle sehen solche Werbefotos und Clips (vor allem auf den privaten Sendern) Tag für Tag massenweise und sie manipulieren uns.

Die Frage ist also: In welchem Sinne manipulieren sie uns? Welche Absicht steckt dahinter? Es geht offenbar darum, die Akzeptanz von Schwarzafrikanern in europäischen Ländern ebenso als etwas angeblich „völlig Normales“ und Triviales hinzustellen wie die Vermischung von Schwarzen mit Weißen in Europa zu fördern. Oft sieht man Schwarze auch mit weißen Frauen oder auch Werbeclips mit rein schwarzen, kinderreichen Familien, die dann VW fahren und dafür werben sollen.

Fällt also in die Kategorie „Multikultipropaganda“. Mit Arabern bzw. Moslems hingegen wird kommerziell weniger geworben, obgleich man kräftig für deren Immigration nach Europa sorgt („Flüchtlinge“). Islamkritik ist auch erlaubt, wenn auch von altlinken (antiimperialistischen) Leuten stark verpönt. Kritik an Schwarzen aber ist völlig verboten, diese Rasse muß jedermann bei uns gut finden, um nicht als „Rassist“ gebrandmarkt zu werden. Selbst Araber oder Türken, die sich mit Schwarzen anlegen bzw. irgendwas Kritisches über diese sagen, kriegen rasch die Rassismuskeule an den Kopf und Weiße sowieso.

Offenbar ist die Intention, Europäer und Moslems gegeneinander aufzuhetzen um einen Rassenkrieg zwischen diesen beiden Gruppen zum Schaden sowohl des europäischen Abendlandes als auch des muslimischen Morgenlandes zu entfesseln. Wer könnte da wohl der lachende Dritte sein?

Schwarze hingegen sollen sich mit Europäern vermischen, da gibt es klare Pläne, die vor einem Jahrhundert schon Graf Coudenhove-Calergie in seinem Grundlagenbuch „Praktischer Idealismus“ ausgesprochen hat und die heute Demagogen wie z. B. Thomas Barnett aus den USA vertreten. Daher die omnipräsente Propaganda für Schwarze und Mischlinge in der politischen sowie kommerziellen Werbung in allen europäischen Ländern, vor allem wohl in den germanischen.

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Doch, du darfst Angst vor Schwarzen haben. Bin auch einmal in Sizilien nachts durch ein Viertel gegangen, in dem nur schwarze Migranten aus Afrika waren. Hatte schon ein mulmiges Gefühl. Ist aber nichts weiter passiert (bin allerdings auch ein Mann und relativ kräftig).

Gegen diese Gefühle hat niemand was und könnte auch nichts tun. Sie sind normal und menschlich. Umgekehrt hätte ein Schwarzer auch ein mulmiges Gefühl, wenn er eine Gruppe rechtsgerichteter weißer Demonstranten besucht: Zum Beispiel Nana Domena, der einmal eine Pegida-Demonstration besucht hat und dabei Angst hatte, sich am Ende aber mit dem deutschen nationalen Aktivisten Frank Krämer angefreundet hat, woraus das Projekt "Multikulti trifft Nationalismus" entstanden ist.

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Abneigung und Denkweise? Da verwechselst du was. Aversionen sind Gefühle, keine Denkweisen. Biologische Instinkte sind was völlig Normales. Siehe die sexuelle Zuchtwahl: Der eine steht auf dunkle, der andere auf blonde Frauen und so weiter.

Rassismus wäre es, wenn Du Dir aus dieser Aversion eine Ideologie über eine angebliche Minderwertigkeit oder Schlechtigkeit schwarzer Leute zurechtzimmerst.

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Ein überproportional hoher Prozentsatz der Intensivtäter hat einen entsprechenden "Migrationshintergrund". Somit ist das keine wirklichkeitsverzerrende "Hetze", sondern eine Abbildung der Gegenwartswirklichkeit.

Wirklichkeitsverzerrende Hetze hingegen ist es, wenn in Kriminalserien wie "Tatort" oder "SOKU Leipzig" heute auffällig häufig blonde Männer als Verbrecher dargestellt werden. Das hat wenig mit der Wirklichkeit zu tun und ist de facto rassistische Propaganda gegen Nordeuropäer

Die britische Filmindustrie sowie Hollywood haben mit dieser wirklichkeitsverdrehenen Hetze gegen Blonde angefangen und mittlerweile hat das bundesdeutsche Fernsehen diese voll übernommen und treibt es damit teilweise gar noch schlimmer als Hollywood.

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Ja - die Öffentlichkeit wurde in die Irre geführt

Was ist nicht verstehe ist, warum man correctiv nicht auf Verleumdung verklagt im Sinne des § 187 StGB. Dort heißt es doch:

"Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."

Hat correctiv nicht genau dies getan? Auf dem Treffen ging es offenbar darum, Möglichkeiten zu diskutieren, wie man kriminelle Scheinasylanten leichter ausweisen und wie man Zuwanderern leichter die doppelte Staatsbürgerschaft entziehen kann. Ferner hat IB-Aktivist Martin Sellner einen Vortrag gehalten, in dem er sein Konzept der Remigration von Scheinasylanten bzw. Wirtschaftsmigranten mittels eines Anreiz-Systems darlegte.

Correctiv hat daraus "Vertreibungen" gemacht, was assoziativ beim Leser natürlich das Elend der Ostdeutschen nach 1945 erweckte. Durch dieses Framing werden die Personen, die auf dem Treffen bei Potsdam teilgenommen haben, herabgewürdigt bzw. deren Kredit gefährdet.

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Der wesentliche Erfolg der Klage von Vosgerau bestand darin, daß Correctiv vor Gericht gezwungen war, seinen Lügenartikel als "Meinung" zu deklarieren. Also keine "Enthüllungen" angeblicher "Fakten" mehr! Dadurch konnte correctiv zumindest zwei der drei Vorwürfe noch einmal abwehren. Denn nach deutschem Reich kann für bloße Meinungen niemand verurteilt werden.

Das ist etwa so, als wenn ein an sich zahlenmäßig überlegener Trupp im Krieg einen Angriff noch einmal abwehrt, dabei aber alle Munition verbraucht und somit selbst trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit zu Gegenangriffen oder überhaupt weiteren Operationen nicht mehr in der Lage ist. Somit alles andere als ein "Erfolg" für correctiv. Diese Leute stehen nun nicht mehr da als seriöse "Faktenchecker" und "Enthüller", sondern als bloße Feuilletonisten, deren Anspruch auf Objektivität selbst als bloße Eigenwerbung entlarvt wurde. Sie mußten die Maske fallen lassen, um nicht in allen drei Punkten zu verlieren und haben damit langfristig endgültig verloren. -

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Warum glauben immer noch Leute an die FakeNews von Correctiv?

Potsdamer Treffen (potsdam-treffen.de) Das Märchen vom Potsdamer Treffen - was wirklich geschah.

"Niemals wurde bei dem Treffen wörtlich oder sinngemäß gefordert, dass deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund abgeschoben oder ausgebürgert werden sollen. Dies räumt auch Correctiv mittlerweile ein; die Darstellung, dass »Millionen Deutsche mit Migrationshintergrund« deportiert bzw. vertrieben werden sollten, wurde inzwischen – nachdem die stellvertretende Chefredakteurin von Correctiv im ARD-Presseclub mehrfach nachweislich gelogen hatte – still und heimlich dahingehend abgeändert, dass nach Martin Sellners Vorstellungen »Menschen aus Deutschland« ausgewiesen werden könnten. Martin Sellner blieb im Rahmen seiner Buchvorstellung deutlich hinter Vorschlägen zurück, die in der zweiten Jahreshälfte 2023 – im Rahmen eines regelrechten Überbietungswettbewerbs – etwa von Unionsparteien und SPD zum Thema Abschiebung oder gar Ausbürgerung gemacht worden waren. Die Wiederausbürgerung krimineller Migranten wurde bereits 2023 von der CDU gefordert (RBB24). Nancy Faeser (SPD) forderte sogar die Ausweisung von Ausländern allein aufgrund der familiären Zugehörigkeit zu einem »kriminellen Clan«, d.h. also letztlich aufgrund des falschen Nachnamens (LZ). Vergleichbare Vorstellungen hat Martin Sellner im Rahmen seiner Buchvorstellung bei uns eindeutig nicht geäußert."

Frei erfundene Punkte von Correctiv und Medien:

1.Es fand ein »Geheimtreffen« statt. --> ERFUNDEN2.Es wurde über »Deportationen« gesprochen. --> ERFUNDEN3.Es wurde über Abschiebung deutscher Staatsbürger beraten.-->ERFUNDEN4.Es wurde ein »Geheimplan ausgearbeitet«. --> ERFUNDEN

Faktencheck und Begründungen siehe Link.

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In Krisenzeiten haben Verschwörungstheorien Hochkonjunktur. Daß diese nicht nur von „rechts“ kommen, sondern auch Linksextreme solche ersinnen, beweist die Lügenkampage von „correctiv“ gegen die AfD und das Konzept der Remigration mittels Anreizen, wie es diverse politische Aktivisten und Intellektuelle aufgestellt haben. Einer davon ist Martin Sellner, der dazu ein Buch geschrieben hat:

https://www.amazon.de/Remigration-Ein-Vorschlag-Martin-Sellner/dp/3949041559

In der Titelbeschreibung dazu heißt es:

""Remigration" bedeutet Abwanderung und bezeichnet damit einen ebenso normalen Vorgang wie den der Anwerbung von Gastarbeitern oder die zeitlich begrenzte Aufnahme von Flüchtlingen. Nicht normal, sondern erklärungsbedürftig ist das Experiment der "Ersetzungsmigration", das seit Jahrzehnten in Europa und vor allem in Deutschland durchgeführt wird. Martin Sellner formuliert in seinem Buch einen Vorschlag, wie mit der Remigration kulturell, ökonomisch, politisch und religiös nicht assimilierbarer Ausländer begonnen werden könnte. Weil Sellner um die Brisanz dieses politischen Richtungswechsels weiß, betont er in seinem Buch die Abgrenzung der Remigration von unmenschlichen Szenarien. Remigration hat mit Vertreibung nichts zu tun. Vertreibung war das, was beispielsweise nach dem Zweiten Weltkrieg mit 14 Millionen Ostdeutschen geschah, von denen anderthalb Millionen diesen brutalen Vorgang nicht überlebten. Remigration ist keine Vertreibung. Es geht vielmehr um Anreizsysteme, um freiwillige Ausreise und um klare Kriterien wie Kriminalität, politische Religiosität und kulturelle Ferne. Es geht um einen Prozeß, der sich über 30, 40 Jahre erstrecken würde, wenn man ihn in Gang brächte. Die Remigration von illegal eingewanderten, von nicht integrierbaren und von unerwünschten Ausländern ist juristisch möglich, politisch gerechtfertigt, moralisch vertretbar und praktisch umsetzbar. Sie wäre ein Prozeß zum Wohle aller. Der politische Gegner bekämpft den Begriff der Remigration, indem er ihn mit Horrorszenarien gleichsetzt. In der politischen Auseinandersetzung ist Sellners Buch also auch ein Beitrag im Kampf um Begriffe. "Remigration" ist ebenso ein Schlüsselbegriff für die kommenden Jahrzehnte wie "Identität" und "Freiheit"."

Sellner stellt seine Gedanken auch auf seinem Kanal auf rumble vor. Habe da oft reingehört und nie etwas von „Deportationen“ oder „Vertreibungen“ im Nazi- oder Kommunisten-Stil gehört. Es geht vielmehr um Remigration der kriminellen und integrationsunwilligen Scheinasylanten und damit übrigens gerade auch um den Schutz der gut integrierten Ausländer bzw. Deutschen mit Migrationshintergrund, auf die das schlechte Verhalten krimineller und integrationsunwilliger Scheinasylanten stets negativ abfärbt. Schafft man es, diese auf humanem und durchdachtem Weg wieder in ihre Herkunftsländer zurück zu führen, wie es Martin Sellner in seinem Buch fordert, so würde nicht nur Deutschland und den Deutschen damit geholfen, sondern auch den gut integrierten Ausländern, die dann mit weniger Vorurteilen zu kämpfen hätten, da die Kriminellen und Unintegrierten, die den Ruf des Ausländers allgemein ruinieren, dann nicht mehr in der Bundesrepublik wären.

Genau zu dieser Problematik hat Sellner in Potsdam einen Vortrag gehalten. "Correctiv" macht daraus in reißerischer Sensationshascherei einen "Vertreibungsplan", den andere linke Medien dann noch weiter zu "Deportationen" aufbauschen. So versuchen diese linken Medien nicht nur der AfD zu schaden, sondern auch das Nachdenken über dringend erforderliche Rückführungen der nicht integrierbaren und straffälligen Ausländer ins Licht der Illegalität und Verrufenheit zu rücken. Eigentlich ein leicht durchschaubares Propagandaspiel, auf das aber zum Glück auch wohl weniger Menschen hereingefallen sind, als sich correctiv und andere Hetzer erhofft hatten.

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Damit hab ich echt nicht gerechnet

Die "ganze Welt" zieht an Europa nicht so schnell vorbei, doch richtig ist, dass immer mehr, vor allem asiatische Länder, die Führungsrolle der Europäer und Amerikaner in Frage stellen. Auch Russland kann aufgrund der Schwäche Deutschlands / Europas mehr und mehr Akzente setzen, wo diesem Land aber auch der Ressourcenreichtum zugute kommt.

Daß die europäische Wirtschaft durch den Niedergang Deutschlands weiter absacken wird, war zu erwarten. Ebenfalls zu erwarten war, daß die Sprengung von Nordstream Deutschland weiter schadet und somit den Niedergang beschleunigt.

Nicht zu erwarten war aber, dass der Boss der Grünen den von seiner Partei und deren Schergen verschuldeten Niedergang so offen zugeben. Normalerweise verschleiern diese Genossen alles mit ihrem cant der schönen Worte einer „Umstrukturierung“ oder „Energiewende“. Dass es den grünen Genossen in Wahrheit um Deindustrialisierung des Herzens Europas geht, wird selten offen eingestanden.

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Ja, weil

Wollen auf jeden Fall, wer hier etwas anderes ankreuzt, ist entweder ein emotionsloser Psychopath, der keine Gefühle für seine Tochter hat oder aber ein gedankenloser Flachkopf. Vergewaltiger sind nicht besser als Mörder: Wie diese Leben nehmen, so ruinieren jene sie.

Tun würde ich es allerdings nicht, da dies auch eine Straftat wäre und mich ins Gefängnis bringen würde. Die Gesetze sind nun einmal so ausgelegt.

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Nur der Rassismus von Farbigen wird gewöhnlich verneint, der von Weißen hingegen so weit aufgeblasen, bis diese linke Propaganda-Blase letztlich platzen und jeder erkennen wird, daß „Rassismus“ nur ein Kampfbegriff von antiweißen Rassisten ist.

In den USA ist für 3/4 aller jetzigen Schwarzen, aber nur für 1/7 aller Weißen die Rasse das entscheidende Merkmal ihrer Identität:

https://twitter.com/pewresearch/status/1115629523863785472

Daß es dabei keinen Aufschrei der „Antirassisten“ gibt, beweist einmal mehr, daß diese in Wirklichkeit nur verkappte antiweiße Rassisten sind. Sie erlaubten der „Rasse“ X Ethnozentrismus, Chauvinismus, Rassismus, der „Rasse“ Y aber nicht.

Warum dieser Rassismus verneint wird? Ganz logisch, für diese linkswoken Demagogen ist „Rassismus“ ja selbst der Kampfbegriff, um die Rechte von Weißen einzuschränken, deren Kultur zu „canceln“, gegen sie zu hetzen und so weiter. Wenn sie zugeben würden, daß sie selbst rassistisch sind, würden sie damit ja in ihr eigenes Messer laufen. –

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Gäbe da drei Möglichkeiten:

1. Die harmloseste: Es kommt tatsächlich zu einer politischen Wende in allen westlichen Ländern und die Kulturvölker besinnen sich wieder auf ihre traditionellen Werte und Traditionen. Nationalere, volksnähere Parteien wie bei uns die AfD werden in Freundschaft mit den entsprechenden Parteien der Nachbarländer Europa regieren und den Bevölkerungsaustausch ebenso zum Stillstand bringen wie die Bevormundung der einzelnen Länder durch die EU-Bürokratie.

In Medien und Popkultur wird der linksgrüne Zeitgeist ebenso überwunden wie im Bildungswesen. An den Universitäten verschwinden die Pseudowissenschaften und Terrorgruppen wie die „Antifa“ werden verboten. Die Völker können wieder in Frieden leben und ihren Wohlstand sichern.

2. Die apokalyptische: Europa wird durch den Konflikt mit Russland in einen Dritten Weltkrieg hineingezogen, der als totaler Atomkrieg die jetzige Zivilisation zerstört bzw. um Jahrhunderte zurückwirft. Wie dann die langfristigen Folgen sein werden, ist kaum abzusehen. Sicher aber ist, daß der linksgrün-woke Unfug dann nicht mehr den dekadenten Boden hat, auf dem er in den letzten Jahrzehnten gedeihen konnte und somit auf einen Schlag verschwunden ist.

3. Die irreversible: Unser Kontinent wird auch in den nächsten Jahrzehnten weiter von Fremden aus aller Welt überschwemmt. Unsere westliche Kultur geht zugrunde und die Europäer sterben infolge niedriger Geburtenraten aus. Statt diesen leben hier dann Menschen aus den konservativen, traditionellen Kulturen der islamischen Welt, Indiens, Afrikas und so weiter. Im konservativ-archaischen Denken der Menschen dieser Kulturen ist kein Platz für linksgrün-woke Dekadenz, womit diese irreversibel aussterben wird.

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Die Prämisse dieser Trollfrage ist falsch, aber ich will auf diesen Unsinn gar nicht eingehen, der entlarvt sich selbst als platter Versuch der Meinungsmache.

Die NSDAP zurück wünschen sich höchstens ein paar Linke. Ich bin felsenfest davon überzeugt, daß Linksextreme, jedenfalls die Führer und Vordenker derselben, Hitler und den Nationalsozialismus wahrhaft lieben: Denn ohne diesen würde die ganze linke Propaganda, die ja auf Bashing alles "Rechten" basiert, gar nicht funktionieren.

Daß solche Fragen nicht gelöscht werden, zeigt wieder einmal, dass GuteFrage leider mehr und mehr zu einem puren Trollforum für linksgrüne, "woke" Hetzer geworden ist. Nicht sachliche Diskussionen sind deren Ziel, sondern pures Agendasetting.

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In den meisten Punkten ist dies tatsächlich so. Linke behaupten gegen „Rassismus“ zu kämpfen, fördern aber selbst die Entrechtung der Einheimischen und unterstützen es, wenn Weiße durch Farbige beleidigt werden bzw. bestrafen selten fremdländische Täter. Selbst Mörder bleiben von der 68er-Kuscheljustiz oft ungeschoren, sofern sie Migrationshintergrund haben. Wenn sich Einheimische dann aber darüber aufregen, inszenieren Linke hysterisch ihre „antirassistischen“ Empörungs-Skandale.

Auch der Kampf gegen die „Unterdrückung der Frau“ ist nur pure Heuchelei. Wäre dieser ernst, so müssten die Linken vor allem in den islamischen Gemeinschaften eingreifen. Doch diese dürfen von der linken Politik unbehelligt ihre Parallelgesellschaften ausbreiten in fast allen europäischen Ländern. Tatsächlich geht es den Linken mit ihrer Emanzipations- und Gender-Ideologie nur um die Zerstörung der Familien weißer, westlicher Menschen. Wieder ist hier der antiweiße Rassismus die tiefere Triebkraft, die natürlich kein Linker offen zugibt.

Schon die Altmarxisten waren elendige Heuchler und bewußte Lügner. Ihr „Antikapitalismus“ war nichts weiter als eine Bekämpfung des mittelständischen Unternehmertums. Banken hingegen hatte die marxistische Pseudokritik niemals im Visier. Dabei sind diese die eigentliche Triebkraft der Inflation und damit der Verarmung der Menschen. Marxistisch geschulte Demagogen (heute sagt man „Influencer“) werden gezielt angeleitet, alles dialektisch zu betrachten, d. h. zur „Wahrheit“ das zu erklären, was der sozialistischen Ideologie nutzt. Faktisch bedeutet das den Freibrief für Lügen, Lügen und nochmals Lügen. Bei einem geschulten marxistischen Dialektiker Wahrheiten zu suchen ist ungefähr so, wie der Versuch, sich in der düstersten Nebelnacht sonnen zu wollen.

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Allgemein gelten unter echten Männern Veganer meistens als "schwul" oder "Weicheier". Diese Wertungen sind vor allem in der englischsprachigen Welt ausgeprägt, es gibt dort Tausende Memes, die sich über Veganer lustig machen. In den USA werden Veganer als so etwas die Leute von fremden Planeten betrachtet. Sie passen dort einfach nicht hinein in die stark fleischorientierte und zynische Wettbewerbsgesellschaft. In der BRD ist es nicht ganz so krass mit der Verachtung für Veganer, da die Werte der hiesigen Gesellschaft politisch extrem weit links orientiert sind.

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