Schreiben

2.175 Mitglieder, 11.461 Beiträge

Warrior Cats FF: Staffel oder Special Adventure?

Guten Tag allerseits! Ich arbeite momentan an einer Warrior Cats Fan Fiction mit Wolfnacht. Und wir wissen halt nicht, ob wir aus einer Geschichte eine Staffel oder ein Special Adventure machen sollten. Hier noch mal kurz der Inhalt: Milchpfote, eine junge Schülerin, erhält eine mysteriöse Vision von den Ahnenkatzen, in der sie als „die verlorene Sonne“ bezeichnet wird – eine Katze, die das Schicksal der Clans verändern könnte. Die Prophezeiung ist rätselhaft: Wird sie die Clans retten oder zerstören? Als seltsame Ereignisse geschehen und die Spannungen zwischen den Clans steigen, erkennt Milchpfote, dass die Prophezeiung sie betrifft. Sie trifft auf Fuchsfeuer, eine Katze von einem anderen Clan, und zwischen den beiden wächst eine gefährliche Liebe. Milchpfote muss sich entscheiden, ob sie das Licht zurückbringt oder die Dunkelheit über die Clans hereinbricht – doch ihr eigenes Herz birgt ein großes Geheimnis. Es würde uns sehr freuen, wenn ihr uns weiterhelfen würdet! Ich bin euch schon jetzt sehr dankbar! Liebe Grüße Haselstern
Staffel
Special Adventure
Anderes
13 Stimmen

Würdet ihr eine Geschicht in Form einer Komödie die aber auch gleichzeitig ein Thriller ist mit dem Titel: Chroniken der Dörte: "Esoterische Eskapaden " lesen?

In der Geschichte geht es um Mord, Kriminalität, Esoterik, Island, Stalking... Habe die Geschichte in die 3 Teile aufgeteilt. Wenn jemand die Geschichte lesen möchte meldet euch Hauptpersonen: Mareike, Dörte, Kasimir-Vincent-Peter, Laureen
Ja (hört sich spannend an)
Auf keinen Fall
Vielleicht
10 Stimmen

Warrior Cats:Welcher Titel passt besser?

Lichtpfotes ist eine Kätzin aus dem MondClan.Schon seit sie klein war, hat sie sich immer anders gefült. Sie hat das Gefühl dass sie verflucht ist. kurz darauf wird sie Krank. Sie muss sich entscheiden, ob sie sich rächt, oder ob sie ihr Schicksal ergibt. Der WDF spielt auch eine Rolle. L.G
Lichtpfotes Fluch
Lichtpfotes Krankheit
Lichtpfotes Qual
Lichtpfotes Tränen
Lichtpfotes Gift
Lichtpfotes Schattenpfoten
Lichtpfotes Finsterniss
Lichtpfotes Lebenshall
Lichtpfotes Echo
Lichtpfoes Heuchelei/ Erschöfpung
18 Stimmen

Buch schreiben mit Unterstützung von KI?

Hi, ich wollte mich mal erkundigen, wie ihr dazu steht, ein Buch mit Hilfe von KI zu schreiben. Hab das schon öfter gehört, dass das manche machen. Also nicht, das die KI alles schreibt, sondern das man Hilfe bekommt, welche Formulierungen besser wären etc. Das ist wahrscheinlich praktisch, aber fühlt sich das nicht irgendwie geschummelt an? Und kann KI wirklich Tipps zur Textverbesserung geben, oder merkt man sofort, dass der Text mit Hilfe von KI überarbeitet ist? Gibt es jemand, der damit Erfahrungen hat, die er teilen möchte? Und klaut die KI das nicht immer irgendwoher? Ich kenne mich in dem Bereich überhaupt nicht aus, möchte aber mehr wissen. Danke schonmal für alle Antworten 🤗

Wie findet ihr die Story (Zusammenfassung)?

Eine Art Lovestory: Theo ist 14 Jahre alt. Während seiner Klassenfahrt in Wien trifft er Mira am Prater. Das gleichaltrige Mädchen, das in Wien wohnt, ist ihm sofort sympathisch, sie unterhalten sich viel und merken, dass sie viel gemeinsam haben. Beide waren aber noch nie zuvor in einer Beziehung und fühlen sich auch noch zu jung dafür. Jedoch versprechen sie sich, dass sie, wenn sie sich in einem Jahr am selben Ort am selben Tag zur selben Uhrzeit wieder treffen, füreinander bestimmt sind. Jetzt gibt es da einige „Probleme“: Theo wohnt am anderen Ende von Österreich und der einzige Grund für ihn, nach Wien zu kommen, sind seine Verwandten, die dort leben. Außerdem ist Theos Mutter schwanger und der Geburtstermin ist eine Woche vor dem Tag, an dem er Mira wieder treffen will. Im Sommer hilft er auf dem Sommercamp seiner älteren Schwester mit, wo es ein Mädchen namens Vivien gibt, das sich unsterblich in Theo verliebt hat. Wird also nichts aus der Beziehung mit Mira? Vielleicht könnt ihr schreiben, ob ihr etwas anders machen würdet und wie ob ihr die Story lesen würdet. Danke, LG 💙

Tagebuch im Notizbuch oder am Handy, was ist besser?

Hallo:) Ich will anfangen Tagebuch zu schreiben. Ich habe sehr viele Notizbücher aber das Ding ist, dass wenn ich mit Hand schreibe, habe ich nichts zum Schreiben also mir fällt aufeinmal nichts ein und ich kann meine Gefühle nicht schreiben. Aber am Handy ist es angenehm, ich tippe schnell, überall und wann ich will. Also ich schreibe eif in ein Notiz immer weiter. Meine Frage wäre jetzt, am Handy ist es irgendwie nicht so ästhetisch aber irgendwie kann ich auch nicht auf Papier schreiben. Ich bin ZIEMLICH overthinker und kann mich einfach nicht entscheiden!!! Schreibt Ihr am Handy oder im Notizbuch?

Passender Mädchennamen 👧🏼

Hi Leute🤗 Ich möchte so quasi eine Geschichte spielen.🤪Aber für die Hauptperson habe ich noch keinen guten Namen.Sie ist ein Mädchen, hat lange,dünne,blonde Haare und zieht halt neu in die Stadt ein.Sie hat auch eine kleine Schwester,die ist aber erst ein Baby👶🏼. Da brauche ich auch noch einen Namen.Aber die Namen die zur Auswahl dastehen sind für die Hauptperson. Für das Baby könnt ihr dazu schreiben wenn ihr antwortet 💚💚
Tilda
Jodie
Jana
12 Stimmen

Wie findet ihr den Anfang des ersten Kapitels meiner Geschichte?Ich bin 16 Jahre alt und habe heute mit dem Schreiben angefangen?

Bruno war zehn Jahre alt, als der Krieg seine Kindheit und die Welt die er kannte für immer in Flammen setzte. Er wuchs in einem prächtigen Anwesen auf, umgeben von Mauern, die selbst Bomben trotzen würden. Die Großfamilie, in die er hineingeboren wurde, war weltbekannt – verehrt in allen Ländern der Achsenmächte. Den Namen Hansenberg flüsterte man mit Respekt in den Straßen des Reiches. ⸻ Die Hansenbergs waren standhafte Unterstützer der deutschen Kriegsmaschinerie. Ihre Fabriken produzierten ununterbrochen Panzer, Stahl, Munition und Waffen. Sie galten als furchtlos – lieferten die Waffen nicht nur, sondern fuhren sie persönlich an die Front. Und übergaben sie dort den Soldaten. Bei jedem Transport riskieren sie ihr Leben und den Ruf der Familie. Die Männer der Familie machten große Verträge mit den höchsten Stellen in der Politik. Man erzählte sogar, der Führer persönlich stand einst in der Empfangshallen des Palastes. Die Macht der Familie? Unanzweifelbar. ⸻ Doch Bruno war unberührt von jeglicher Gewalt. Sein Leben bestand aus prachtvoll geschmückten Räumen, bezaubernden Gärten und einer liebevoller Familie die sich um ihn sorgt. Am meisten freute er sich darauf wenn sein Onkel aus Einsätzen zurück kam da er dem kleinen Bruno immer Schokolade aus dem Westen mitbrachte. Schreie oder Schüsse konnten nicht auch nur ansatzweise durch die stark bewachsenen Wälder dringen. Der Krieg war für Bruno eine reine Erzählung er hörte von Freunden was geschah oder aber las in der Zeitung was zurzeit geschah ⸻ Bis Tag X. ⸻ In jener Nacht spürte Bruno ebenso wie sein Vater eine seltsame Stille, selbst für den Wald war der Wind zu ruhig, ein seltsames Bauchgefühl machte sich im Palast breit. Bruno schaute vorsichtig aus dem Fenster aber schien nichts zu sehen, Doch plötzlich – ein starkes Klopfen an der Tür, welches die Stille zerschmetterte. Die Frauen verschanzten sich zusammen mit den Kindern, die Männer schnappten ihre gewähre und rannten zur Tür. Keiner der Männer hatte auch nur einen Hauch Angst im Blut Es hämmerte ununterbrochen an der Tür, und plötzlich - eine vertraute Stimme, es war der Onkel von Bruno der ihm immer Schokolade aus dem Westen mitbrachte „Die Russen sind hier!“ „Sie kommen näher!“ „Öffnet die Tür, beieilung!“ Gerade als Brunos Vater, der 41-jährige Geschäftsmann und zugleich das Oberhaupt der Familie, die Tür öffnen wollte, durchlöcherten die Russen den Onkel mit Dutzenden Schüssen in den Rücken ⸻ Punkt Null Uhr explodierten Fenster und Türen.Die Russen sprangen durch die Fenster und stürmten durch die Türen des eigentlich uneinbringlichen Palastes. Man hörte das Glas quietschen und Splittern als die Soldaten durch die Fenster kamen und mit ihren Stiefeln auf die Scheiben traten. Hunderte Soldaten stürmten den Palast. Jede Tür wurde eingetreten, jeder Schrank aufgerissen. Jede Person mit Kugeln durchsiebt, es war so viel Blut das es schon fast unrealistisch aussah. Ein Total Massaker. Der verzweifelte Versuch sich mit teilweise ungeladenen Waffen gegen die bestens ausgestatteten Soldaten zu wehren war zu Scheitern verdammt. Innerhalb von Minuten war fast die gesamte Familie ausgelöscht. Der Vater versuchte zu verhandeln, ein Bestechungsversuch würde ihm vielleicht gelingen dachte er sich, mit gebrochenem Stolz sagte er: „Nehmt das Geld, nehmt alles, aber verschont uns.“ Doch die Soldaten hörten ihm garnicht erst zu, trugen ihn mit zwei Mann vor die Tore und richteten ihn mit mehreren Kugeln hin. „Futter für die Ratten“, murmelte ein russischer Offizier. ⸻ Brunos Mutter – eine 36-jährige Hebamme – reagierte sofort. Sie packte ihren Sohn, flüsterte ihm zu: „Weiche nicht von meiner Seite, gleich sind wir hier weg.“

Ist es möglich, ein Buch/eine Geschichte in der Du-Perspektive zu verfassen? Gibt es bereits Bücher, die so geschrieben sind?

Wenn man eine Geschichte aus der Sicht der 2. Person Singular (also Du-Perspektive) schreibt, würden wahrscheinlich oft die Worte "Ich" und "mein" vorkommen. Dies würde höchstwahrscheinlich dafür sorgen, dass der Leser denkt, die erzählende Person wäre der Protagonist der Geschichte, obwohl es sich beim Erzähler eigentlich nur um einen Freund des Protagonisten handelt. Zudem kann der Erzähler nur von dem Erzähler, was ihm passiert ist, falls er vom Protagonisten getrennt wird, nicht davon, was der eigentliche Protagonist in dieser Zeit erlebt hat. Natürlich könnte ich das Kapitel, in dem sie getrennt sind, ziemlich kurz und schlicht halten, und beim Aufeinandertreffen vorallem den Protagonisten von seinen Erlebnissen in dieser Zeit erzählen lassen. Jedoch würde aber auch das nichts daran ändern, dass die Position der Charaktere in der Geschichte verwechselt werden könnte. Fällt jemandem noch etwas ein, wie man ein Buch in der Du-Perspektiv schreiben könnte (Außer einem Namen, der verrät wer der Protagonist ist) oder ist der Sprachanteil und die Gedanken des Erzählers, die sich vorallem mit dem Protagonisten beschäftigen, der einzige Weg zu zeigen, dass das Buch nicht in der Ich-Perspektive geschrieben ist und der Erzähler nicht der Protagonist ist?