Wollen eine Terrasse bauen. Brauchen wir eine Genehmigung vom Baumt bzw. Nachbarn?

3 Antworten

am besten ist es, wenn du dir mal die bauordnung aus deinem bundesland ansiehst. da müsste soetwas drinn stehen. prinzipiell kommt man immer besser wenn man bei bauvorhaben die einverständniserklärungen (unterschrift) der nachbarn einholt, das könnte späteren ärger vermeiden. ich könnte höchstens mal nachsehen was dazu in der sächsischen bauordnung steht, ich bin architektur studentin und habe sowas noch rumliegen^^

Das sind alles konkrete Fragen zum örtlichen Baurecht, die dir bei GF niemand seriös beantworten kann. Es kommt auf das Bauplanungsrecht, den Bebauungsplan, die Landesbauordnung und erst dann auf den Nachbarn an, wenn für die Grenzwand eine Befreiung/Abweichung von diesen Vorschriften erforderlich wird.

Zusätzlicdh ist noch Privatrecht (BGB und Landesnachbarrerchtsgesetz) zu beachten.

Ohne Prüfung durch einen Baurechtsfachmann vor Ort (bauvorlageberechtigten Entwurfsverfasser) ist keine Beantwortung möglich.

Und wenn der Nachbar illegal gebaut haben sollte gibt das Dir keiun Recht, ebenfalls illegal zu bauen.

Sprech doch mit dem Nachbarn wenn du ein Bauvorhaben hast.

Dann kann es hinterher keinen Ärger wegen der Grenze geben. Und man kann den Übergang zwischen den beiden Terrassen schön gestalten,

Du musst hinterher für die bebaute Fläche eine Gebühr für die Ableitung des Regenwassers zahlen ( ca. 1.- Euro jährlich pro Quadratmeter) wenn es in den Kanal geleitet wird.