Wie mächtig sind Richter?

12 Antworten

Ein Richter muss im vorauseilendem Gehorsam dem Staat bzw. dem politischen Landesjustizministerium folgsam sein. Gedeckt von diesem darf er dann auch kriminelle Handlungen begehen. Wer nicht folgsam ist und zB. kriminelle Handlungen kritisiert etc., der wird es in der Justiz nicht weitbringen. Im Gerichtssaal darf er fast alles, denn dafür werden seine korrupten Kollegen im Krähenprinzip schon für sorgen.

Auf der anderen Seite kann er auch belanglose Strafanträge stellen denen dann von den Kollegen nachgegangen wird, wenn er sich mit diesen gut versteht und dann wird halt jemand unbeliebtes damit beseitigt.

In der Justiz ist das wichtigste das Ansehen der Person. Juristen sind eine Herrschaftsrasse und Bürger nur niedere minderwertige Proleten.

"Die deutsche Justiz ist korrumpiert bis ins Mark.". Prof. em. Dr. Otmar Wassermann

"Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht “kriminell” nennen kann. ...Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor "meinesgleichen" ". Frank Fasel ehemaliger Richter am LG Stuttgart, Süddeutsche Zeitung, 9. April 2008

„80 % meiner RichterkollegInnen sind selbst Kriminelle aufgrund Ihrer Rechtsprechung“. AG Direktor Deichner a.D., Wiesbaden

Von deutschen 192 gecasteten Richtern sind 192 eine wirkliche Kathastrophe, es sind "grauenvolle, stupide, dumme, rechtshaberische eitle Männer". WDR- "Kölner-Treff", 27.08.2010

"Deutsche Juristen sind immer die Funktionäre des Staats gewesen und nicht die des Bürgers." Prof. Richter Vultejus

www.justizkacke.de

Ich wurde auch Opfer der Justiz. Ich war ein erfolgreicher Richter, genoss unter meinen Kollegen einen guten Ruf. Doch eines Tages sah ich wie einer meiner Kollegen mit einem zwielichtigen Mann redete. Der Mann gab meinen Kollegen ein Aktenkoffer, er öffnete den Aktenkoffer und ich sah darin eine Menge Geld. Ich wusste was da vor sich ging, ich eilte zu meinen Dienstvorgesetzten, ich erzählte ihm von meiner Beobachtung. Aber er glaubte mir nicht. Ich wollte dennoch nicht locker lassen und sammelte eigene Beweise. Ich ging in sein Büro und durchsuchte es,leider kam er und erwischte mich. Ich bekam von meinem Dienstvorgesetzten eine Verwarnung dafür. Mein Kollege erfuhr auch so von meiner Beobachtung, ihm passte es natürlich gar nicht. Dennoch gab ich nicht auf, denn ich dulde keine Korruption. Aber er kam mir zuvor, denn er schmiedete eine fiese Intrige gegen mich, um mich unglaubwürdig zu machen. Er hatte nämlich einen geheimen Partner, den zuständigen Oberstaatsanwalt. Ihr Plan war so: Ich war am nächsten Tag in einer mehrstündigen Gerichtsverhandlung, es ging um eine schlimme Erbstreitigkeit. Während ich dort war, schlich mein Kollege in mein Büro und jubelte mir Drogen unter, die zuvor der Oberstaatsanwalt aus der Aservartenkammer gestohlen hatte. Nach meiner Verhandlung kam ich in mein Büro, ich nahm meine Tasche und wollte Feierabend machen, doch da kamen mein korrupter Kollege und mein Dienstvorgesetzter mit zwei Polizeibeamten. Die durchsuchten meine Tasche und fanden die Drogen. Mein Dienstvorgesetzter war schockiert, ich wurde meines Amtes enthoben und vorläufig festgenommen. Ich kam in Untersuchungshaft, bei dem späteren Gerichtsverfahren sagte ich wie es war, mein Anwalt tat auch alles was er konnte, aber niemand glaubte uns. Mein Kollege konnte das Gericht von meiner Schuld überzeugen, ich wurde wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Dennoch legte ich mit meinem Anwalt Widerspruch gegen das Urteil ein, vor dem Oberlandesgericht versuchte ich mit voller Kraft meine Unschuld zu beweisen,aber mein Kollege und der Oberstaatsanwalt hatten ihre Finger im Spiel. Der Oberstaatsanwalt hatte den Richter bestochen und manipuliert,davon war ich überzeugt. Mein Anwalt hatte den Antrag gestellt,dass der Richter für befangen erklärt wird,aber wir konnten nichts beweisen und der Antrag wurde leider abgelehnt. Kurz darauf lehnte auch der (bestochene) Richter mein Widerspruch ab. Somit wurde das Urteil für rechtskräftig erklärt. Ich habe den Glauben an die Gerechtigkeit verloren, mein ehemaliger Kollege und der Oberstaatsanwalt sind immer noch in ihren Ämtern.

Der Richter kann nur nach dem Gesetz handeln. er ist nur so mächtig wie das Gesetz. Muss sch aber dem Gesetz beugen. Außerdem gibt es nioch viele andere Menschen die für das Urteil mit entscheiden.

Novosibirsk  10.04.2019, 17:46

DU HAST DIE FRAGE NICHT VERSTANDEN !!

Die Gesetze sind nie absolut eindeutig, sondern interpretierbar (auslegbar). Wenn die Gesetzte absolut eindeutig wären, wurde man die Gesellschaft lähmen, weil sich keiner mehr trauen würde etwas zu machen, ohne Angst zu haben, dass er ein Gesetzt bricht. Außerdem wären die Gesetzte unmöglich lang und aufwändig. Deshalb gibt es Richter.

Ein Richter soll die Gesetze im Sinne der machthabenden Gruppe interpretieren.

Interpretation ist eben eine Auslegungssache, so kann ein korrupter Richter ein Gesetzt im Sinne dieser Gruppe interpretieren (und anwenden) die ihm mehr Geld gibt.

Hallo,

in der Frage wie mächtig Richter sind habe ich selber eine kleine Geschichte.

Ich bin ein stinknormaler Bürger & wurde Anfang 2012 von der Staatsanwaltschaft beschuldigt über 4 1/2 Jahre Kannabiskraut mind. 1 Gramm im Monat bei einer unbekannte Person in 56 Fällen erworben zu habe beschuldigt. Natürlich habe ich mir sofort einen Anwalt genommen & dagegen Widerspruch eingereicht. Im Februar 2012 kam es dann zu der Widerspruchsverhandlung wo sich heraus stellte das die Staatsanwaltschaft gar nicht geklagt hat (nach Aussage des anwesenden Oberstaatsanwalt). Auch wußte keiner wer der Kläger ist, was dann auch erklärt warum meinem Anwalt oder mich bis Heute kein Anklagedokument erreicht hat. Es konnte bei der Widerspruchsverhandlung nicht geklärt werden wie man überhaubt auf den Tatvorwurf gekommen ist oder wer die unbekannte Person ist. Da die Richterin nach deutschem Gesetz ohne eine Anklage & Anwesenheit eines Klägers oder gesetzl. Vertreter des Klägers kein Urteil fällen darf hat die Richterin das Verfahren eingestellt (per Tonband protokolliert) & die Sache war gegessen.

Nein, im September 2012 kam aus heiterem Himmel auf einmal ein Strafantritt für die JVA bei mir an & ich legte daraufhin Dienstaufsichtsbeschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft ein die mir kurze Zeit später schriftl. mitteilte das die Ermittlungen aufgenommen wurde. Mitte Januar 2013 standen plötzlich Polizeibeamte mit einem Haftbefehl vor meiner Tür & haben mich für 2 1/2 Monate in Haft gesteckt. Das ganze ohne Anklage, Beweisen, Zeugen oder Urteil für eine Straftat die ich nie begangen habe. Ich habe natürlich auch zu meiner Verhaftung auf dem Polizeirevier gegen den Oberstaatsanwalt & der Richterin Strafanzeige erstattet (Freiheitsberaubung, Verleumnung etc.) & bis Heute laufen die Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft & des Strafverfahrens, nebenbei habe ich auch Entschädigung für dieZeit in Haft und die daraus entstandenen Unkosten gefordert. Auch habe ich mich nach meiner Haft bei einem anderen Anwalt schlau gemacht & ihn meine Dokumente vorgelegt worauf auch dieser Anwalt meinte das dies Amtsmißbrauch, Dokumentenfälschung ist & die Richterin sowie der Oberstaatsanwalt sich mehrmals strafbar gemacht haben um mir eine Straftat anzuhängen. Aber der Anwalt wollte mir nicht helfen da Oberstaatsanwalt & Richterin viel zu viel Einfluss haben! Das war meine kleine Geschichte zum Thema wieviel Macht haben Richter!