Welche Erfahrung mit Bohren ohne Spritze?

22 Antworten

Wenn es ganz wenig gebohrt wird z.B kleines Loch wegen Karies dann kann man das auch ohne Spritze aushalten, geht es tiefer oder eine Wurzelbehandlung muss gemacht werden dann brauchst du eine Spritze sonst hältst es nicht aus. Der Zahnarzt würde es dann ohne Betäubung gar nicht behandeln. Die Spritze bekommst du in die Weichteile der Kieferhöhle und da sind nicht so viele Nerven das tut kaum weh nur ein leichtes Piecksen.

Mein Zahnarzt setzt Spritzen wie "GOTT"!

...meine damit, ein Pickser, das wär es. Muss aber auch sagen, Spritzen im vorderen Bereich sin ein bisschen stressiger, aber der Streß dauert nur Sekunden, wirklich.

Bohren ohne Betäubung lasse ich auch machen. Mein Arzt sagt mir aber vorher was auf mich zu kommt. Wenn mal ein Schmerz auftrat, so war er bei kleinen Bohrungen nicht größer als die Spritze.

Ich drücke Dir aus volle Herzen die Daumen!!!!

Also auch wenn du solche Angst vor der Spritze hast, der Schmerz geht schneller vorüber als das Bohren im Zahn.

Du kannst ja ihn anfangen lassen zu bohren und versuchen es auszuhalten. Anschließend kann er immer noch eine Spritze setzen. Nur du kannst nicht mittendrin aufhören.

Es hängt ganz davon ab. Eine Wurzelbehandlung würde derart wehtun, dass du um die Spritze betteln würdest. Ein kleines loch weit oben tut nicht wirklich weh, ich hab mir auch schon kleinere Sachen ohne Spritze machen lassen, und es war weiß Gott nicht schlimm.

Du kannst ja deinen Zahnarzt fragen, ob er glaubt, dass es ohne Spritze geht.

Da würde ich dir sehr davon abraten, dann ist die Spritze das kleinere Uebel. Aber frage den Zahnarzt einmal, ob es noch andere Möglichkeiten nebst der Spritze gibt, wie z.B. Lachgas o.ä.