Was ist ein Liquiditätsüberschuss?

3 Antworten

Die banken handeln ja auch untereinander es werden täglich geldpackete pauschal zur Verfügung gestellt um alles Überweisungen Börsenorder etc bedienen zu können. Demnach können untereinander Defizite oder Überschüsse aus diesen Ordern entstehen. Was Herr Kopper als Peanuts bezeichnet hat stimmt es geht da eher um Millardenbeträge

Dieswer Liquiditäts bedarf entshet auch aus dem Optionshandel da Banken dort als "Stillhalter" dafür gerade stehen das Aktien effektiv zurVerfügung stehen. Wie man am Versuch Porsche VW zu übernehemn oder am Kaufhofabsturz sieht (oder auch george Soros gegen das Pfund) werden dort mit relativ geringem Kapitaleinsatz große auswirkungen erreicht (Optionshandel als Stichwort) Als Porsche versucht hat VW zu übernehemn war dies für Porsche mit relativ geringem Kapitaleinsatz / Es wurde nur nicht bedacht das VW seinenAktien verkaufen würde. Als dann der Kurs um 5 Euro fiel hatte Porsche und deren Banken und die auf Kredit gekauften Optionen plötzlich für Porsche nicht mehr bezahlbar , Porsche hatte in diesem Moment eine Nachschusspflicht auf die Optionen zahlen müssen die ganz Porsche nicht hatte. In diesen Geschäften wird klar wie die Milliardenverluste von Nick Leason oder dem französichem Broker ihren Banken fast vernichtet hätten und wie Hedgefionds arbeiten. In diesem "Short squeeze" kann derjenige der über entsprecehende Kontakte verfügt und die Option in seine Richtung gekauft hat den Markt zerlegen kann, bzw effektiv Aktien verkaufebn kann. Da die Banken an jedem Dritten freitag die Pflicht haben diese Optionsgeschäfte aufzulösen entstehen dann SWchieflagen in deren Positionen zum aktuellen Kurs die bedient werden müssen, jeder versucht den geringsten Cerlust zu machen.

Das wird international gemacht das heisst es kann sein das Goldman Sachs oder in London oder saudi Arabien Aktienpositionen hält die dann aufgelöst werden müssen

Das erklärt denn auch das an tagen wo die Kurse strak schwanken Reaktionen enttsehen die für den Aussenstehenden nicht nachvollziehbar sind und Kursentwicklungen entstehen die entsprechend stärker werden ( die short (auf VK spekulation auf fgeringere Kurse oder long Kauf auf steigende Kurse gestzetn geldbeträge sind Hoch es wird 1:1 aufgerechnet

und es ist bei OPtionen eine Nachschusspflicht (ähnlich einem Wechsel) dem man sich nicht entzieghen kann ( Die Bank muss zahlen bis sie pleite ist. Es gibt für Privatanlger abgeschwächte Produkte Optionsscheine (max Totalverlust nur des eigesetzten kapitals) oder Turbos (Geldverlust bei erreichen eines bestimmten Punktestands)

Da vom Finanzmarkt die Rede ist, handelt es sich in diesem Fall bei Liquidität um Geld. Der Begriff kommt von liquidus und bedeutet flüssig. Wir sagen manchmal, dass jemand flüssig ist. Er hat also Geld übrig und kann es jemand anderen zur Verfügung stellen, der einen kurzfristigen Bedarf an liquiden Mitteln (also Bedarf an Geld) hat. Wenn Du einen Überschuss an Liquidität hast, bedeutet das, dass Du mehr Geld hast, als Du im Moment brauchst. Deshalb gibst Du es zum Beispiel einer Bank. Die bietet Dir verschiedene Konditionen an, zu denen sie Dein Geld nimmt. Wenn Du jeder Zeit an Dein Geld rankommen möchtest, gibt es das so genannte Tagesgeld (Die Bank zahlt Dir dann nur niedrige Zinsen.). Je länger Du auf Dein Geld verzichten kannst, desto höher ist der Zinssatz, den Du von der Bank bekommst. Banken unter sich machen noch andere Geschäfte. Da wird das Geld was die eine Bank - zum Beispiel von Dir - geliehen hat, einer anderen Bank zu einem festen Termin weiter verliehen (Temingeld).

  • Liquiditätsüberschuss: jemand hat mehr Geld, als er braucht.
  • Liquiditätsbedarf: jemand braucht Geld

Banken haben ja nur sehr wenig Eigenkapital, also sehr wenig Geld (oder Immobilien oder Beteiligungen an Unternehmen), welches ihnen gehört. Das allermeiste Geld, was sie Anderen in Form von Krediten zur Verfügung stellen, haben sie sich selber geliehen. Sie haben also selber einen Kredit aufgenommen.

Gruß Matti