Sollte ich aus der Künstlersozialkasse austreten? Wer hat Erfahrungen gemacht?

5 Antworten

Die Künstlersozialkasse ist eine PFLICHTVERSICHERUNG ! Ein " Austritt/ Kündigung " ist nicht möglich solange man den Hauptanteil seiner Gewinne mit einer (nach dem Gesetz) künstlerischen Tätigkeit erziehlt.

weitere Infos : http://www.kskforum.de

Ich bin selber seit 18 Jahren über die KSK pflichtversichert und werde auch als Verwerter gerade überprüft. In diesem Jahr sind die Abgaben der Verwerter gesunken.

Wenn Du woanders krankenversichert bist, warum nicht? Aber so ganz ohne KV würde ich nicht rumlaufen. Bei der RV kommt bei der KSK nur extrem wenig raus.

FridaGT  15.01.2009, 22:39

Man IST bei der KSK nicht krankenversichert. Die KSK übernimmt nur den Arbeitgeberanteil an der Krankenversicherung, versichert ist man ganz normal bei der Krankenkasse seiner Wahl.

Nachtflug  15.01.2009, 22:39
@FridaGT

Ist klar, aber wenn man aus der KSK austritt, ist man nicht mehr krankenversichert.

FridaGT  15.01.2009, 22:42
@Nachtflug

Klar, denn wenn man bei der KSK kündigt, dann kündigt man doch nicht automatisch auch bei seiner Krankenkasse, oder?

Das müsstest Du schon etwas genauer schildern. Ich bin da nur ausgetreten, weil ich meine Selbstständigkeit aufgegeben habe und dann wieder fest angestellt war.

oslooslo 
Fragesteller
 15.01.2009, 22:38

ich bin freischaffend und in der ksk. die meisten sagen guck das du da raus kommst. warhscheinlich weil man in die gesetzliche rv einzahlt und demnach später kaum etwas zu erwarten hat.

momentan habe ich eigendlich nur vorteile da sie recht günstig versichert

FridaGT  15.01.2009, 22:41
@oslooslo

Also ich sehe in der KSK eigentlich auch nur Vorteile.

Ich wär froh, wenn die mich endlich aufnähmen.

Bleib bloß drin, so günstig kannst Du Dich sonst nicht versichern.

Ja nicht!!!

oslooslo 
Fragesteller
 15.01.2009, 22:39

Why???

Nachtflug  15.01.2009, 22:41
@oslooslo

sh. Kristall08