Schulische Ausbildung, kein Einkommen, trotzdem eigene Wohnung?
Ich habe mal eine Frage und zwar mache ich zur Zeit eine schulische Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin die ich 2015 abschließen werde. Danach möchte ich eine Ausbildung zur Erzieherin machen, das nochmal drei weitere Jahre geht und auch in der Schule ausgebildet wird. Ich bekomme in meiner jetzigen Ausbildung Bafög, das ich für meinen Bus und Schulzeug ausgeben muss.. da bleibt dann nicht viel übrig.. bei meiner nächsten Ausbildung würde ich kein Bafög beantragen, da man es am Ende anscheinend zurück zahlen muss.. Worauf ich hinaus will ist: Ich hätte gerne noch vor Abschluss meiner Erzieherausbildung eine eigene Wohnung, da ich immer mehr Ärger mit meinen Eltern bekomme und ich nicht glaube das ich hier noch fünf weitere Jahre aushalten werde. Gibt es irgendwelche Möglichkeiten eine Wohnung zu bekommen in meiner Situation? Wohne in Schleswig Holstein, bin 18 Jahre.. (falls das wichtig ist).. bitte keine dummen Kommentare, ich kenne mich mit sowas nicht wirklich aus..
5 Antworten
das bafög von einer schulischen ausbildung muß man nicht zurückzahlen , das müssen nur studenten..............
wenn du nicht mehr zu hause wohnst müssen deine eltern dir auch das kindergeld geben , vielleicht würde es ja zumindest für ein wg zimmer reichen , muß ja nicht gleich eine komplette wohnung sein wenn man wenig geld hat , die kannst du dir immer noch suchen wenn du deine ausbildung fertig hast..........
tja, such dir einen nebenjob und ein zimmer in einer wg.
rechne dein kindergeld mit ein. wird knapp, ist aber möglich, wenn du es willst.
außerdem sind deine eltern unterhaltspflichtig - wenn du bei ihnen wohnst.
ist halt dein ding ... hört sich aber sehr .... na ja ....
NORMALERWEISE müssen deine Eltern für deine Unterkunft bezahlen, bis du finanziell selbstständig bist. (Zumindest bis zu nem gewissen Alter 25?)
Wenn Du offensichtlich auch von der Wohnung Deiner Eltern aus die Ausbildungsstätte erreichen kannst, dann wirst Du sicher kein Geld von irgendeiner Behörde bekommen, nur weil Du gern ausziehen möchtest.
Da bliebe Dir nur ein Wochenendjob, mit dem Du das finanziertest.
Hallo. Früher war das mal einfacher unter 25 "Hartz4" beantragen zu können und sich somit auch die Wohnung finanzieren zu können. Dies ist heute nur noch möglich wenn es wirklich ernsthafte Gründe gibt dass du nicht mehr Zuhause wohnen kannst. Da muss wirklich einiges "vorliegen" an Diskrepanz. Wohngeld wäre möglich - dennoch hast du ja auch noch Nebenkosten und du sollst dich ja nicht in die Schuldenfalle stürzen.