Schule? verschwendete Lebenszeit?

Ironie EIN

Aber selbstverständlich!

Diese Zeit musste ich damit verbringen, Lesen und Schreiben, Rechnen, Englisch, Latein, Geschichte usw. zu lernen.

Statt dessen hätte ich lieber die TeleTubbies angeschaut und mir täglich 3 Burger reingeschoben. Wegen dieser blöden Schule hatte ich dann auch deinen Beruf, dem ich 46 Jahre lang nachgehen musste. Und jetzt bin ich Rentner, schaue auf ein erfülltes Arbeitsleben zurück und bekomme fürs Nichtstun auch noch Kohle.

Nein, das hätte alles nicht sein müssen.

Ironie AUS

Angeblich gibt es keine dummen Fragen, aber die hier ist nicht nur dumm sondern selten doof.

In gewisser Form ja. Jedoch nicht weil es die Schule an für sich wahr. Sondern eher daher das der Lernstoff besser sein müsste. Für das Leben nach der Schule lernte ich nur wenig Dinge die ich brauchte. Es wäre sinnvoller gewesen Dinge wie Steuern, Versicherungen und anlegen zu lernen anstatt einer gesucht analyse

Absolut nicht. Wer aber anderer Meinung ist, sollte sich mal klar werden, was er oder sie ohne die Schulzeit alles nicht könnte.

Definitiv nein.

Es wird einem verdammt viel Wissen ins Hirn geprügelt, vieles davon braucht man später nicht mehr - aber es ist bei jeden etwas anderes. Deswegen ist es gut, dass von allem etwas vermittelt wird.

Und die grundlegenden Dinge wie Lesen, Schreiben, Rechnen, Denken, Lernen.. zu lernen braucht man immer wieder.

Definitiv. Man wird mit (größtenteils) nutzlosem Wissen zugemüllt und lernt !nichts! was wirklich fürs alltägliche Leben von Bedeutung ist. Wie schließe ich Verträge ab? Wie Miete ich eine Wohnung? Wie gehe ich richtig mit Geld um? Wie gehe ich mit meinen Gefühlen und mit anderen Menschen um? Wie bleibe ich gesund? Neeee, lieber irgendeinen Müll lernen, der einem bloß nichts bringt ;D