Polizei Berlin Endphase?
Guten Tag
ich möchte es am Besten kurz und bündig halten. Ich habe mich Juni 2018 bei der Berliner Polizei beworben. Habe den Einstellungstest, Sporttest, sowie den Vorstellungsgespräch bestanden. Auch habe ich die Vordrucke geschickt und bin unter den 264 (Nur soviele werden angenommen). Ich war auch bei der ärztlichen Untersuchung. Hör-, Seh-, Urin und Bluttest waren alle sehr gut. Auch das EKG. Nun kam zum Schluss die normale ärztliche Untersuchung. Dort hat sich herausgestellt, dass ich 56 Kilo wiege. Mir wurde zwar nicht gesagt dass ich nicht bestehe, jedoch wurde mir auch keine genaue Auskunft gegeben. In der Liste stejt bei mir überall bestanden (Vorstellungsgespräch und Leumundsprüfung), jedoch steht kein Ja bei der Tauglichkeit. Ist es möglich dass ich wegen den paar Kilos wirklich nicht angenommen werde? Ich meine, ich habe keine Krankheiten, keine Allergien oder sonstiges.
Vielleicht hat jemand schon Erfahrung gemacht!
Ich danke trotzdem im Voraus!
3 Antworten
Du schreibst hier nichts von deiner Länge, aber ich nehme mal an, dass du kurz vor einem Hungerhaken stehst. Insofern will sich die Polizei keine/n Magersüchtigen ins Nest legen. Als Steuerzahler begrüße ich diese Regelung, auch wenn es für dich sehr negativ läuft.
Woher soll das jemand wissen? Rechne dir dein BMI selber aus, dann weißt du ob du drunter bist oder nicht (von Übergewicht geh ich jetzt mal nicht aus). Alles unter 18 ist nicht gut, solltest du also drunter sein, sehen deine Chancen auf eine Einstellung eher schlecht aus. Eventuell bekommst du, wenn du Glück hast, eine Auflage bis zum Tag der Einstellung etwas an Kilos drauf zupacken.
Formel für den Body Mass Index: Man teilt das Körpergewicht zwei mal durch die Körpergröße.
Körpergewicht (in kg) : Körpergröße (in m) : Körpergröße (in m)
Beispiel: Gewicht: 65 kg, Größe: 170 cm
Rechnung: BMI= 65 ÷ 1,7 ÷ 1,7= 22,49
Wenn der BMI nicht passt, kann das eine pdu bedeuten.
Gruß S.