ist ein arzt verpflichtet opioide zu verschreiben
ich leide seit ca 2 jahren an einer ced genauer gesagt colitis ulcerosa diese krankheit ist mit starken schmerzen verbunden die aber nur während der stuhlgänge auftreten, teilweise muss ich bis zu 45 mal auf die tiolette und es ist wirklich qualvoll , dennoch weigert mein hausarzt mit opioide wie zb morphin zu verschreiben aufgrund einer abhängigkeit die schonmal bestand als ich opiate missbrächlich verwendet habe. ist ein arzt nicht verplfichtet mit ein vernünftiges schmerzmittel zu verschreiben? die abhängigkeit ist doch meine sache und ausderdem is wie gesagt eine ahängigkeit mir viel lieber als dauernd schmerzen ich will das zeug ja auch nicht haben um mich dich damit wegzuschießen und ich kenne viele schmerzpatienten die ihre dosis aus genau diesen gründen dauernd steigern und den arzt ein bre aufbinden nur um immer mehr zu bekomm. #### Headline ####
5 Antworten
Nein, er ist zu nichts verpflichtet.
was sagt er als alternative?
die therapie mit cortico steroiden wirkt zwar aber schmerzen habe ich immer noch und nebenwirkung auch. auf dauer ist das cortison vieeeel schlimmer als eine schmerzbehandlung mit opioiden.
Nein, ist er nicht. Der Arzt wählt für den Patienten das entsprechende Medikament aus, und nicht der Patient schreibt dem Arzt vor, welches Medikament er möchte. Es steht dir jedoch frei, jederzeit den Arzt zu wechseln.
schade denn so ist man als patient genötigt den schwarzmarkt zu unterstützen. ich habe schon die meinung dass jeder , der sich berauschen möchte ein recht dau hat und dies auch tun kann ´wobei man da natürlich diskutieren kann, wenn jmd jedoch wegen schmerzen die er kaum aushält ein medikament nicht erhält aufgrund einer früher bestehenden abhängigkeit, ist es doch wirklich ne frechheit.
die meinung dass jeder , der sich berauschen möchte ein recht dau hat
... aber nicht auf Rezept und somit auf Kosten aller Beitragszahler!!! Der Arzt unterstützt das nicht, und ich gebe ihm damit recht.
Nein und Er darf es Nichtmahl wen du davon schonmahl abhängig warst weil du dan noch abhängiger werden kannst
Ich leide an Crohn. Du weißt selbst, dass im Schub Cortison hilft - Opiate brauchst du nicht, du willst sie. Es gibt Humira, Mtx und Remicade. Das Immunsuppressiva - aber das wirst du ja wissen.
wie kannst du wissen ob ich opioide brauche. nur weil du einen morbus crohn hast heisst es nicht dass du die gleichen beschwerden hast wie ich. ich habe starke schmerzen, jedentag und genau dafür sind sie gedacht. die medikamente die du beschreibst sind ebenhalt medis die nur die sympome lindern, aber sie schlagen bei mir nicht ausreichend an. ich habe einen chronischen verlauf ohne unterbrechung, also habe ich niee eine remission
Dann geh zum Gastroenterologen. Opiate nimmt man für 2 oder 3 Tage, nicht für die Ewigkeit. Weißt du doch alles selbst.
als alternative gibt er mir cortison und sagt wenn die entzündung weg ist sollte ich auch keine schmerzen haben er nimmt mich nicht ernst bzw denkt ich würde die schmerzen als vorand benutzen um an opiate zu gelangen. momentan hole ich mir auf dem schwarzmarkt daher kokain heroin und andere drogen um meine schmerzen damit einzudämmen. manchmal auch medis wie oxycodon wenn sie verfügbar sind ich mus mich kriminalisieren lassen und es ist eine frechheit. cannabis funktioniert leider auch nur bedingt es lindert zwar die durchfälle allerdings kriege ich davon starke angstgefühle und depression, obwohl cannabis eigt als weiche droge gilt.